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2024 Jufo
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„Jugend forscht“ Regionalwettbewerb in Greppin

Am 15. Februar 2024 versammelten sich wieder zahlreiche wissbegierige Schülerinnen und Schüler, um sich mit Gleichgesinnten in den verschiedenen Disziplinen zu messen. Vorangegangen sind Monate des Forschens, Experimentierens und Schreibens der Arbeiten. Nun mussten sie den Juroren Rede und Antwort stehen. Für das Georg-Cantor-Gymnasium gab es erfreulicherweise wieder einen Preisregen.

Im Bereich Arbeitswelt, Sparte „Schüler experimentieren“ gewannen:

  • Kelechi OKORO und Johann SEYDEWITZ mit ihrer Arbeit den ersten Platz.
  • Linus TRAUTMANN errang den 2. Platz.

In der alphabetischen Reihenfolge der Themenbereiche schloss sich die Biologie an. Hier gab es das größte Teilnehmerfeld im Wettbewerb mit folgenden Ergebnissen:

  • In der Sparte „Schüler experimentieren“ belegten Isabelle BETHIN den ersten und Alina SCHAUER den zweiten Platz. In der Sparte „Jugend forscht“ erarbeitete sich Jette POHL den ersten Rang, Leonore RICHTER den zweiten Platz und Elias PESCHECK holte sich einen Sonderpreis.

Chemie:

  • Jan Theodor SZCZESNY und Mattis MAKOSCH wiederholten ihren Sieg als „experimentierende Schüler“. Bei den „Großen“ („Jugend forscht“) gewannen Charlotte DERLING und Finn WEHRHAN Platz 1 und Philip LE den dritten Platz.

Physik:

  • Arvid RUHLAND und Jens REMUS kehren mit einem zweiten Platz zurück und Felix MÜLLER und Amelie BÖBENROTH mit einem dritten Platz.
  • Bei den Jüngeren holten Max ZEPPERITZ und Christian SCHNEIDER einen Sonderpreis.

Technik:

  • Moritz BERGANDER und Benjamin SCHWIBS wurden mit einem Sonderpreis für das beste interdisziplinäre Projekt belohnt, was einem Regionalsieg gleichkommt.

Für die meisten Platzierten gab es weitere Sonderpreise. Vier Projekte unserer Schüler entstanden am Schülerforschungszentrum. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich damit SECHS ARBEITEN für den Landeswettbewerb im April in Halle qualifiziert haben.

Herzlichen Glückwunsch!

Fortsetzung folgt am 20.02.204 beim Regionalwettbewerb in Halle. Lassen wir uns überraschen.