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content/schulchronik/2023.md
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13.25 Uhr am 12.09.23. Dr. Karamba Diaby betritt die Aula unseres Gymnasiums. Was macht ein Bundestagsabgeordneter, ein Politiker am GCG? Er erhält von uns einen Auftrag, er nimmt ihn gern an und er redet mit uns. Doch worüber? Ein Thema ist der Kampf gegen den Einsatz von Kindersoldaten, denn diese Problematik hat die Projektgruppe von Alex, Chiamaka, Emilia, Simon und Timm sehr bewegt. Weltweit kämpfen tausende Kinder in Kriegen. Gegen dieses Leid wollten wir etwas unternehmen. Doch was tun? Im Rahmen des „Tages der Kulturen“ erarbeiteten wir Workshops, hielten Vorträge zu diesem Thema und sammelten „Red Hand Abdrücke“. Wir wollen aufmerksam machen und Zeichen setzen. Viele Schülerinnen und Schüler nahmen an den Workshops teil, wir diskutierten, suchten nach Zusammenhängen und Antworten. Noch mehr Cantorianerinnen und Cantorianer sagten mit ihren Handabdrücken Nein zum Einsatz von Kindersoldaten. Diese Handabdrücke füllen eine dicke Mappe, die einem hochrangigen Politiker übergeben werden sollte. Wir konnten den Bundestagsabgeordneten Dr. Karamba Diaby dafür gewinnen. Er nahm die Mappe mit dem Versprechen an, sich weiter im politischen und wirtschaftlichen Rahmen gegen den Einsatz von Kindersoldaten zu engagieren. Doch wenn ein hochrangiger Politiker den Weg zu uns findet, dann wollten wir noch viel mehr wissen und diskutieren. Das Moderatorenduo um Chiamaka und Timm sowie das Publikum stellten reichlich persönliche und politische Fragen an unseren Ehrengast. Und Karamba Diaby gab interessante, neue und aufschlussreiche Einblicke in das Leben eines Politikers. Unser Projekt fand im Rahmen unserer Festveranstaltung zum 35 - jährigen Schuljubiläum mit der Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 500 € an den Koordinator für politische Arbeit der Kindernothilfe Deutschlands und Sprecher des Bündnisses Kindersoldaten Herrn Frank Mischo und die Vorsitzende des Arbeitskreises Halle der Kindernothilfe Frau Dr. Christine Schaper sein vorläufiges Ende. Unsere Spende unterstützt ein Projekt der Kindernothilfe zur Ernährungssicherung in Burundi. 13.25 Uhr am 12.09.23. Dr. Karamba Diaby betritt die Aula unseres Gymnasiums. Was macht ein Bundestagsabgeordneter, ein Politiker am GCG? Er erhält von uns einen Auftrag, er nimmt ihn gern an und er redet mit uns. Doch worüber? Ein Thema ist der Kampf gegen den Einsatz von Kindersoldaten, denn diese Problematik hat die Projektgruppe von Alex, Chiamaka, Emilia, Simon und Timm sehr bewegt. Weltweit kämpfen tausende Kinder in Kriegen. Gegen dieses Leid wollten wir etwas unternehmen. Doch was tun? Im Rahmen des „Tages der Kulturen“ erarbeiteten wir Workshops, hielten Vorträge zu diesem Thema und sammelten „Red Hand Abdrücke“. Wir wollen aufmerksam machen und Zeichen setzen. Viele Schülerinnen und Schüler nahmen an den Workshops teil, wir diskutierten, suchten nach Zusammenhängen und Antworten. Noch mehr Cantorianerinnen und Cantorianer sagten mit ihren Handabdrücken Nein zum Einsatz von Kindersoldaten. Diese Handabdrücke füllen eine dicke Mappe, die einem hochrangigen Politiker übergeben werden sollte. Wir konnten den Bundestagsabgeordneten Dr. Karamba Diaby dafür gewinnen. Er nahm die Mappe mit dem Versprechen an, sich weiter im politischen und wirtschaftlichen Rahmen gegen den Einsatz von Kindersoldaten zu engagieren. Doch wenn ein hochrangiger Politiker den Weg zu uns findet, dann wollten wir noch viel mehr wissen und diskutieren. Das Moderatorenduo um Chiamaka und Timm sowie das Publikum stellten reichlich persönliche und politische Fragen an unseren Ehrengast. Und Karamba Diaby gab interessante, neue und aufschlussreiche Einblicke in das Leben eines Politikers. Unser Projekt fand im Rahmen unserer Festveranstaltung zum 35 - jährigen Schuljubiläum mit der Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 500 € an den Koordinator für politische Arbeit der Kindernothilfe Deutschlands und Sprecher des Bündnisses Kindersoldaten Herrn Frank Mischo und die Vorsitzende des Arbeitskreises Halle der Kindernothilfe Frau Dr. Christine Schaper sein vorläufiges Ende. Unsere Spende unterstützt ein Projekt der Kindernothilfe zur Ernährungssicherung in Burundi.