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description: "''Auf den Spuren von Georg Cantor'' von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch" description: "''Auf den Spuren von Georg Cantor'' von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch"
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Was macht man eigentlich als ehemaliger Cantorianer? Diese Frage wurde von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch aus dem Abiturjahrgang 1992 beantwortet. Zu Beginn, hielten beide sehr anschauliche, humorvolle und interessante Vorträge. Das Thema- wie nicht anders zu erwarten- war Mathematik, doch soll das Cantorforum, alle Themenbereiche erfassen, denn die Ehemaligen haben sich um den ganzen Globus in jede Fachrichtung verteilt. So zeigte Helmut, dass der Somawürfel, das Sodoku und das Damenproblem und vieles mehr auf eine ganze einfache Gleichung zurückzuführen sind, und Alf erklärte Anwendungsgebiete der Differentialrechung. Was macht man eigentlich als ehemaliger Cantorianer? Diese Frage wurde von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch aus dem Abiturjahrgang 1992 beantwortet. Zu Beginn, hielten beide sehr anschauliche, humorvolle und interessante Vorträge. Das Thema- wie nicht anders zu erwarten- war Mathematik, doch soll das Cantorforum, alle Themenbereiche erfassen, denn die Ehemaligen haben sich um den ganzen Globus in jede Fachrichtung verteilt. So zeigte Helmut, dass der Somawürfel, das Sodoku und das Damenproblem und vieles mehr auf eine ganze einfache Gleichung zurückzuführen sind, und Alf erklärte Anwendungsgebiete der Differentialrechung.
Nach dem Vortrag gab es eine Verkostung, in Form von Kuchen und Gebäck mit Getränken. Nach dem Vortrag gab es eine Verkostung, in Form von Kuchen und Gebäck mit Getränken.

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description: "''Technik und Traditon in Korea'' Paula Hähndel und Dorothee Henke" description: "''Technik und Traditon in Korea'' Paula Hähndel und Dorothee Henke"
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„Annyeong-haseyo!“ sagen Paula Hähndel und Dorothee Henke zum Anfang ihrer Präsentation und verbeugen sich. Eine einfache Einleitung, doch niemand versteht sie, denn „Das ist koreanisch und heißt soviel wie ´Hallo´“, erklärt Dorothee. Über den MINT-EC kamen sie zusammen mit 5 weiteren deutschen Schülern in eine der besten Schulen Koreas. „Annyeong-haseyo!“ sagen Paula Hähndel und Dorothee Henke zum Anfang ihrer Präsentation und verbeugen sich. Eine einfache Einleitung, doch niemand versteht sie, denn „Das ist koreanisch und heißt soviel wie ´Hallo´“, erklärt Dorothee. Über den MINT-EC kamen sie zusammen mit 5 weiteren deutschen Schülern in eine der besten Schulen Koreas.
Der Schüleraustausch zwischen Schulen im MINT-EC ist natürlich stets mit vielen neuen Eindrücken und Spaß verbunden, aber Paula und Dorothee scheinen besonders viel Spaß beim Besuch der Schule und vieler Sehenswürdigkeiten gehabt zu haben. Stets sprechen sie von nur einem Korea, als wäre die unschöne Trennung der beiden Staaten wünschenswerterweise vergessen. Aber man sollte seinen Aufenthalt nicht mit solchen Dingen belasten, denn schon der Stundenplan ist ein ganz anderer als bei uns. Und während wir uns hier über ein wenig Filmmusik aus dem Nachbarraum beschweren, muss man an der Korea Science Academy Kunst und Musik unter dem Einfluss des Sportunterrichts obendrüber lernen Swimmingpools oder gar Golfplätze auf dem Dach kennt man ja, aber eine Turnhalle im obersten der 4 Stockwerke ist dann doch etwas Neues für die 56 Zuschauer. Der Schüleraustausch zwischen Schulen im MINT-EC ist natürlich stets mit vielen neuen Eindrücken und Spaß verbunden, aber Paula und Dorothee scheinen besonders viel Spaß beim Besuch der Schule und vieler Sehenswürdigkeiten gehabt zu haben. Stets sprechen sie von nur einem Korea, als wäre die unschöne Trennung der beiden Staaten wünschenswerterweise vergessen. Aber man sollte seinen Aufenthalt nicht mit solchen Dingen belasten, denn schon der Stundenplan ist ein ganz anderer als bei uns. Und während wir uns hier über ein wenig Filmmusik aus dem Nachbarraum beschweren, muss man an der Korea Science Academy Kunst und Musik unter dem Einfluss des Sportunterrichts obendrüber lernen Swimmingpools oder gar Golfplätze auf dem Dach kennt man ja, aber eine Turnhalle im obersten der 4 Stockwerke ist dann doch etwas Neues für die 56 Zuschauer.

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description: "Susann Brosig: In 10 Schritten zum Helden" description: "Susann Brosig: In 10 Schritten zum Helden"
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Unfälle sind schon etwas eigenartig. Man sieht, dass jemandem etwas passiert, ahnt, dass es wohl nicht gesund für ihn ist, aber Viele können sich nicht rühren und stehen nur daneben, als seien sie von der bizarren und geheimnisvollen Schönheit des Schreckens verzaubert. Wenn man dann wieder klar denken kann, packt das schlechte Gewissen einen, weil man einfach nicht wusste, wie man helfen soll. Unfälle sind schon etwas eigenartig. Man sieht, dass jemandem etwas passiert, ahnt, dass es wohl nicht gesund für ihn ist, aber Viele können sich nicht rühren und stehen nur daneben, als seien sie von der bizarren und geheimnisvollen Schönheit des Schreckens verzaubert. Wenn man dann wieder klar denken kann, packt das schlechte Gewissen einen, weil man einfach nicht wusste, wie man helfen soll.
Susann Brosig (GCG Absolventin 2005), eine Fachfrau, wenn es um solche Angelegenheiten geht, ließ uns am 7.11.2012 ein wenig von ihrem Fachwissen als Ärztin profitieren. Den Anfang macht bei ihrem etwas anderen Erste-Hilfe-Kurs ein uraltes Gefahrenpotential, das schon vielen großen Persönlichkeiten den, teilweise freiwilligen, Tod gebracht hat: Das Gift. Oder was heißt „Das Gift“ schließlich gibt es ja unzählige verschiedene Gifte. Was also tun, wenn jemand vergiftet ist? Erbrechen ist meistens eine gute Idee, denn dann sind die Giftstoffe raus, aber davon ist bei Säuren und Basen ganz klar abzuraten, weil die ja den ganzen Weg nach draußen noch weiter Verätzungen verursachen können. Manch ältere Person würde zum Wasserglas und dem Salzstreuer greifen, doch schon offenbart sich der erste Fehler, denn Salz-wasser ist auch bei Vergiftung nicht besonders bekömmlich. Anstatt alles allein vor-zutragen, testet uns Suann in unserem Notfallwissen. Auch nicht ganz unwichtig für den nächsten Ausflug in Gebiete mit Giftschlangenpopulation: Was mache ich bei einem Schlangenbiss? Hier führt sogar die Filmindustrie in die Irre, denn im Winnetou-Style das Gift aus dem Biss saugen, sorgt gleich für die eigene Vergiftung. Susann Brosig (GCG Absolventin 2005), eine Fachfrau, wenn es um solche Angelegenheiten geht, ließ uns am 7.11.2012 ein wenig von ihrem Fachwissen als Ärztin profitieren. Den Anfang macht bei ihrem etwas anderen Erste-Hilfe-Kurs ein uraltes Gefahrenpotential, das schon vielen großen Persönlichkeiten den, teilweise freiwilligen, Tod gebracht hat: Das Gift. Oder was heißt „Das Gift“ schließlich gibt es ja unzählige verschiedene Gifte. Was also tun, wenn jemand vergiftet ist? Erbrechen ist meistens eine gute Idee, denn dann sind die Giftstoffe raus, aber davon ist bei Säuren und Basen ganz klar abzuraten, weil die ja den ganzen Weg nach draußen noch weiter Verätzungen verursachen können. Manch ältere Person würde zum Wasserglas und dem Salzstreuer greifen, doch schon offenbart sich der erste Fehler, denn Salz-wasser ist auch bei Vergiftung nicht besonders bekömmlich. Anstatt alles allein vor-zutragen, testet uns Suann in unserem Notfallwissen. Auch nicht ganz unwichtig für den nächsten Ausflug in Gebiete mit Giftschlangenpopulation: Was mache ich bei einem Schlangenbiss? Hier führt sogar die Filmindustrie in die Irre, denn im Winnetou-Style das Gift aus dem Biss saugen, sorgt gleich für die eigene Vergiftung.

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description: "Leandro Gambôa: 1 Year Backpacking Australia" description: "Leandro Gambôa: 1 Year Backpacking Australia"
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„Lust auf Down Under?“ - so wirbt die GDANSA zur Zeit mit Plakaten für einen Schüleraustausch nach Australien. Doch auch als Nicht-mehr-Schüler kann dieses fantastische Land auf eine ganz spezielle Art entdecken. Eine Mischung aus Wanderarbeit und Rucksacktourismus genannt Backpacking. Leandro Gambôa war ein solcher Backpacker und wir hatten heute das Vergnügen seinen Bericht zu hören. „Lust auf Down Under?“ - so wirbt die GDANSA zur Zeit mit Plakaten für einen Schüleraustausch nach Australien. Doch auch als Nicht-mehr-Schüler kann dieses fantastische Land auf eine ganz spezielle Art entdecken. Eine Mischung aus Wanderarbeit und Rucksacktourismus genannt Backpacking. Leandro Gambôa war ein solcher Backpacker und wir hatten heute das Vergnügen seinen Bericht zu hören.
Australien ist die größte Insel der Welt und hat eine einzigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Gerade deshalb ist es der Traum Vieler, das Land und den Kontinent einmal zu besuchen. Leandro machte 2002 sein Abitur bei uns am Cantor, studierte dann 3 Jahre Geographie und 6 Jahre Soziologie und war auch ein halbes Jahr Projektleiter eines internationalen Kinder- und Jugendprogrammes. Im Februar 2012 startete er sein Backpacker-Abenteuer in Sydney. In einer Häuseransammlung, denn für 5 Bauten lohnt sich die Bezeichnung „Dorf“ nicht, begann er seinen ersten Job als Weinpflücker. Der Winter 2011/12 war jedoch nicht sehr freundlich zu den Bauern gewesen, sodass die Arbeit nach 3 Tagen bereits getan war... Schließlich kamen dann aber ein paar Leute in ihr Hostel und suchten Arbeiter. Leandro lehnte erst, noch müde vom Ernten, ab aber nahm eine Tage später doch einen Job an Unglück für ihn, dass er nicht früher ja gesagt hat: seine Freunde durften Autos beim Rockfestival „Day On The Green“ einwinken; Glück für uns bei der Sache: Wir hatten lustigste Bilder von Leandro, verkleidet als Plüschkänguru auf dem selben Festival. Da ging schonmal das Lachen los, dass noch sehr oft wiederkommen sollte. Die Arbeit dauerte zwar nur einen Tag, aber dafür bekam er viel Liebe von etwas angetrunkenen Australiern! Weiter ging es nach Brisbane, eine Stadt mit fantastischer Beleuchtung, in der Leandro sich ebenfalls einen Jobs suchen wollte. Nur kamen auch viele andere Backpacker auf die gleiche Idee und so musst er wieder weiterziehen. Australien ist die größte Insel der Welt und hat eine einzigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Gerade deshalb ist es der Traum Vieler, das Land und den Kontinent einmal zu besuchen. Leandro machte 2002 sein Abitur bei uns am Cantor, studierte dann 3 Jahre Geographie und 6 Jahre Soziologie und war auch ein halbes Jahr Projektleiter eines internationalen Kinder- und Jugendprogrammes. Im Februar 2012 startete er sein Backpacker-Abenteuer in Sydney. In einer Häuseransammlung, denn für 5 Bauten lohnt sich die Bezeichnung „Dorf“ nicht, begann er seinen ersten Job als Weinpflücker. Der Winter 2011/12 war jedoch nicht sehr freundlich zu den Bauern gewesen, sodass die Arbeit nach 3 Tagen bereits getan war... Schließlich kamen dann aber ein paar Leute in ihr Hostel und suchten Arbeiter. Leandro lehnte erst, noch müde vom Ernten, ab aber nahm eine Tage später doch einen Job an Unglück für ihn, dass er nicht früher ja gesagt hat: seine Freunde durften Autos beim Rockfestival „Day On The Green“ einwinken; Glück für uns bei der Sache: Wir hatten lustigste Bilder von Leandro, verkleidet als Plüschkänguru auf dem selben Festival. Da ging schonmal das Lachen los, dass noch sehr oft wiederkommen sollte. Die Arbeit dauerte zwar nur einen Tag, aber dafür bekam er viel Liebe von etwas angetrunkenen Australiern! Weiter ging es nach Brisbane, eine Stadt mit fantastischer Beleuchtung, in der Leandro sich ebenfalls einen Jobs suchen wollte. Nur kamen auch viele andere Backpacker auf die gleiche Idee und so musst er wieder weiterziehen.

@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum_e13.png"
description: "Maximilian Appel: Ozeanien" description: "Maximilian Appel: Ozeanien"
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Nicht allzu lang ist es her, dass Leandro Gamboa und seine Eindrücke aus einem Jahr „Work and Travel“ in Australien schilderte nun konnten wir erneut einen Australienreisenden Alumnus zu einem Cantorforum begrüßen. Nicht allzu lang ist es her, dass Leandro Gamboa und seine Eindrücke aus einem Jahr „Work and Travel“ in Australien schilderte nun konnten wir erneut einen Australienreisenden Alumnus zu einem Cantorforum begrüßen.
10,5 Monate Ozeanien: Das ist das Abenteuer von Max Appel nach seinem Abitur 2013. Damals flog er als vom deutschen Sonnenschein leicht gebräunter Abiturient nach Down Under, aber im Mai 2014 kehrte er fast als echter Australier wieder: australisches Englisch, gut gelaunt und dunkelbraun. Heute ließ er uns an seinen Eindrücken und Erfahrungen auf seiner Reise teilhaben. 10,5 Monate Ozeanien: Das ist das Abenteuer von Max Appel nach seinem Abitur 2013. Damals flog er als vom deutschen Sonnenschein leicht gebräunter Abiturient nach Down Under, aber im Mai 2014 kehrte er fast als echter Australier wieder: australisches Englisch, gut gelaunt und dunkelbraun. Heute ließ er uns an seinen Eindrücken und Erfahrungen auf seiner Reise teilhaben.

@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum14.png"
description: "Katarina Forkmann: Placebo und Nocebo, die innere Apotheke" description: "Katarina Forkmann: Placebo und Nocebo, die innere Apotheke"
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Manche mögen es der Macht des Herrn zuschreiben, wenn ein tiefgläubiger Mensch eine eigentlich unheilbare Krankheit besiegt Doch es lässt sich auch eine rationale, wenn auch verblüffende Erklärung geben, die im Grunde jeder kennt: Die positive Einstellung, dass Gott diesen Menschen heilen wird, hat das Unmögliche möglich gemacht. Gemeinhin ist dieser Effekt unter dem Wort Placebo, was Latein ist und „Ich werde gefallen“ bedeutet, bekannt und Katarina ließ uns an ihren Erkenntnissen zu dieser körpereigenen Apotheke teilhaben. Manche mögen es der Macht des Herrn zuschreiben, wenn ein tiefgläubiger Mensch eine eigentlich unheilbare Krankheit besiegt Doch es lässt sich auch eine rationale, wenn auch verblüffende Erklärung geben, die im Grunde jeder kennt: Die positive Einstellung, dass Gott diesen Menschen heilen wird, hat das Unmögliche möglich gemacht. Gemeinhin ist dieser Effekt unter dem Wort Placebo, was Latein ist und „Ich werde gefallen“ bedeutet, bekannt und Katarina ließ uns an ihren Erkenntnissen zu dieser körpereigenen Apotheke teilhaben.
Nachdem sie 2003 ihr Abitur am Georg-Cantor-Gymnasium abgelegt hatte, begann Katarina in Halle Psychologie zu studieren. Von dort aus führte ihr Weg über Hamburg nach Essen, wo sie heute neurowissenschaftliche Studien in der Schmerzforschung durchführt und sich dort besonders mit dem „Placebo“ beschäftigt. Dieser schmerzlindernde Effekt wurde, wie so vieles, im Zweiten Weltkrieg entdeckt. Der britische Arzt Henry Beecher hatte hunderte Schmerzpatienten zu betreuen: Verwundete von der Front. Es kamen so viele Soldaten in die Lazarette, dass die Sanitäter bald vor dem Problem eines Engpasses bei Schmerzmitteln standen. Also startete Beecher das erste Experiment zum Placebo-Effekt: Er versprach seinen Patienten das wirksame Schmerzmittel, gab ihnen jedoch statt dessen lediglich eine an sich wirkungslose Kochsalzlösung. Das erstaunliche Ergebnis: Obwohl keine pharmakologische also in der Substanz des Medikaments begründete Wirkung existierte, hatten die Soldaten weniger Schmerzen. Nachdem sie 2003 ihr Abitur am Georg-Cantor-Gymnasium abgelegt hatte, begann Katarina in Halle Psychologie zu studieren. Von dort aus führte ihr Weg über Hamburg nach Essen, wo sie heute neurowissenschaftliche Studien in der Schmerzforschung durchführt und sich dort besonders mit dem „Placebo“ beschäftigt. Dieser schmerzlindernde Effekt wurde, wie so vieles, im Zweiten Weltkrieg entdeckt. Der britische Arzt Henry Beecher hatte hunderte Schmerzpatienten zu betreuen: Verwundete von der Front. Es kamen so viele Soldaten in die Lazarette, dass die Sanitäter bald vor dem Problem eines Engpasses bei Schmerzmitteln standen. Also startete Beecher das erste Experiment zum Placebo-Effekt: Er versprach seinen Patienten das wirksame Schmerzmittel, gab ihnen jedoch statt dessen lediglich eine an sich wirkungslose Kochsalzlösung. Das erstaunliche Ergebnis: Obwohl keine pharmakologische also in der Substanz des Medikaments begründete Wirkung existierte, hatten die Soldaten weniger Schmerzen.

@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum15.png"
description: "Markus Bauersfeld und Tom Gebhardt: Abi und dann?" description: "Markus Bauersfeld und Tom Gebhardt: Abi und dann?"
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Knapp drei Wochen vor den Weihnachtsferien, am 01. Dezember 2015 war es endlich soweit: Ein weiteres Cantorforum fand statt. Mithilfe von Stefan Schwarz, der, wie schon so oft der Promotor war, trafen sich zum fünfzehnten Mal Lehrer und Schüler, um sich einen Vortrag anzuhören. Diesmal gaben Markus Bauersfeld und Tom Gebhardt ihr Wissen an uns weiter. Alles über Studium und Ausbildung wurde unter dem Thema „Abi und dann?“ zusammengefasst. Knapp drei Wochen vor den Weihnachtsferien, am 01. Dezember 2015 war es endlich soweit: Ein weiteres Cantorforum fand statt. Mithilfe von Stefan Schwarz, der, wie schon so oft der Promotor war, trafen sich zum fünfzehnten Mal Lehrer und Schüler, um sich einen Vortrag anzuhören. Diesmal gaben Markus Bauersfeld und Tom Gebhardt ihr Wissen an uns weiter. Alles über Studium und Ausbildung wurde unter dem Thema „Abi und dann?“ zusammengefasst.
So erzählten uns die beiden ehemaligen Cantorianer, was sie nach ihrem Abi am Georg-Cantor-Gymnasium taten. So erzählten uns die beiden ehemaligen Cantorianer, was sie nach ihrem Abi am Georg-Cantor-Gymnasium taten.

@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum16.png"
description: "Stefan Schwarz: Mysterium Stipendium" description: "Stefan Schwarz: Mysterium Stipendium"
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Am 15 März 2016 fand ein weiteres Cantorforum statt. Es war schon das Zweite in dem Schuljahr 2015/2016. „Mysterium Stipendium“ war diesmal das Thema. Mysterium? Übersetzt heißt dies soviel wie „Geheimnis“. Und was ist mit „Stipendium“? Noch so ein lateinisches Wort! (Man merkt schon, wie auch hier Frau Schmidt mal wieder verborgen im Untergrund mitgemischt hat.) Was hat es damit auf sich? Man könnte es übersetzen mit „Sold“, „Steuer“ beziehungsweise „Abgabe“. Somit geht es letztendlich in dem Forum um das Geheimnis des Stipendiums, also der Abgabe, und dieses Geheimnis sollte in dem kommenden Vortrag gelüftet werden. Am 15 März 2016 fand ein weiteres Cantorforum statt. Es war schon das Zweite in dem Schuljahr 2015/2016. „Mysterium Stipendium“ war diesmal das Thema. Mysterium? Übersetzt heißt dies soviel wie „Geheimnis“. Und was ist mit „Stipendium“? Noch so ein lateinisches Wort! (Man merkt schon, wie auch hier Frau Schmidt mal wieder verborgen im Untergrund mitgemischt hat.) Was hat es damit auf sich? Man könnte es übersetzen mit „Sold“, „Steuer“ beziehungsweise „Abgabe“. Somit geht es letztendlich in dem Forum um das Geheimnis des Stipendiums, also der Abgabe, und dieses Geheimnis sollte in dem kommenden Vortrag gelüftet werden.
Eine Große Menge junger Menschen wollen etwas über die Studienfinanzierung mit Hilfe von Stipendien wissen, dazu gehören auch die Cantorianer. Daher fanden sich an diesem Nachmittag sehr viele Schüler, Lehrer und Stühle im Raum 105 ein. Man konnte sich kaum bewegen, geschweige denn durch den Raum laufen. Dieser war sogar so überfüllt, dass Schüler, die zu spät kamen, nicht mehr herein gelassen wurden, ganz einfach, weil sie nicht mehr reingepasst haben. Eine Große Menge junger Menschen wollen etwas über die Studienfinanzierung mit Hilfe von Stipendien wissen, dazu gehören auch die Cantorianer. Daher fanden sich an diesem Nachmittag sehr viele Schüler, Lehrer und Stühle im Raum 105 ein. Man konnte sich kaum bewegen, geschweige denn durch den Raum laufen. Dieser war sogar so überfüllt, dass Schüler, die zu spät kamen, nicht mehr herein gelassen wurden, ganz einfach, weil sie nicht mehr reingepasst haben.

@ -9,4 +9,6 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum_e02.bmp"
description: "''Abi - und dann...?'' Teil 1 von Andreas Bader" description: "''Abi - und dann...?'' Teil 1 von Andreas Bader"
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@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum_e03.bmp"
description: "''Abi - und dann...?'' Teil 2 von Johannes Herzog" description: "''Abi - und dann...?'' Teil 2 von Johannes Herzog"
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13.05.09, 14.30 Uhr, Raum 313: Das dritte "Cantor-Forum" findet statt. 13.05.09, 14.30 Uhr, Raum 313: Das dritte "Cantor-Forum" findet statt.
Die Veranstaltungsreihe hat unser Schülersprecher Thomas Tannert ins Leben gerufen - ungefähr monatlich kommen Ehemalige wieder an die Bildungsinstitution ihrer Jugend zurück, um Interessierten von ihren späteren Erfahrungen an der Universität (und darüber hinaus) zu berichten. Die Veranstaltungsreihe hat unser Schülersprecher Thomas Tannert ins Leben gerufen - ungefähr monatlich kommen Ehemalige wieder an die Bildungsinstitution ihrer Jugend zurück, um Interessierten von ihren späteren Erfahrungen an der Universität (und darüber hinaus) zu berichten.
Nachdem nun die ersten beiden Male eher weniger, dafür aber umso interessiertere Schüler und Lehrer die Treffen mit ihrer Anwesenheit beehrt haben, dominieren heute eindeutig die besetzten Stühle den Veranstaltungsraum: Es ist vergleichsweise berstend voll. Das liegt vermutlich an der neuen Werbestreategie, die dem hinweisenden DinA4-Blatt am Informationskasten eine engagierte Nachdem nun die ersten beiden Male eher weniger, dafür aber umso interessiertere Schüler und Lehrer die Treffen mit ihrer Anwesenheit beehrt haben, dominieren heute eindeutig die besetzten Stühle den Veranstaltungsraum: Es ist vergleichsweise berstend voll. Das liegt vermutlich an der neuen Werbestreategie, die dem hinweisenden DinA4-Blatt am Informationskasten eine engagierte

@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum_e04.bmp"
description: "''Bundestagswahl…mir egal!?''" description: "''Bundestagswahl…mir egal!?''"
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Als ich auf den Schulhof haste, ein kurzer Blick zur Turmuhr: 15:00. Mist, schon wieder spät dran und das, obwohl ich den ganzen Tag noch nichts gemacht habe. Frau Schmidt schrieb mir am Mittwoch eine E-Mail, in der sie mitteilte, dass am Montag, dem 21.09.09, ein Cantorforum stattfinden würde, sogar schon das 4. seiner Art. Es solle um Bundestagswahl gehen und Marcus Syring sollte kommen und in einer Art Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung über Politik reden, soviel wusste ich. Als ich auf den Schulhof haste, ein kurzer Blick zur Turmuhr: 15:00. Mist, schon wieder spät dran und das, obwohl ich den ganzen Tag noch nichts gemacht habe. Frau Schmidt schrieb mir am Mittwoch eine E-Mail, in der sie mitteilte, dass am Montag, dem 21.09.09, ein Cantorforum stattfinden würde, sogar schon das 4. seiner Art. Es solle um Bundestagswahl gehen und Marcus Syring sollte kommen und in einer Art Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung über Politik reden, soviel wusste ich.
Und nun war es Montag, und es war der 21., und ich wieder spät dran. Im Vorbeieilen grinse ich 3 Sechstklässler an als ich noch so klein war…Aber es bleibt mir keine Zeit für Nostalgie. Drei Stufen mit einmal nehmend erklimme ich die Treppen und komme schlitternd vor dem Vertretungsplan zum Stehen. Was ist denn das da oberhalb eine Frau? Hübsche Pose irgendjemand hat da Geschmack, wer auch immer das aufgehängt hat. Wo war ich? Ach ja, der Vortrag, welcher Raum sollte das gleich sein? 313 steht auf einem Zettel mit dem Titel „Cantorforum IV: Bundestagswahl…mir egal!?“. Ich spurte los. Vier Treppenabsätze, dann noch der lange Flur. Als ich um die Ecke biege, sehe ich Herrn Dr. Koch an der Tür stehen, ein Lächeln im Gesicht. „Ach Hallo!“ Und nun war es Montag, und es war der 21., und ich wieder spät dran. Im Vorbeieilen grinse ich 3 Sechstklässler an als ich noch so klein war…Aber es bleibt mir keine Zeit für Nostalgie. Drei Stufen mit einmal nehmend erklimme ich die Treppen und komme schlitternd vor dem Vertretungsplan zum Stehen. Was ist denn das da oberhalb eine Frau? Hübsche Pose irgendjemand hat da Geschmack, wer auch immer das aufgehängt hat. Wo war ich? Ach ja, der Vortrag, welcher Raum sollte das gleich sein? 313 steht auf einem Zettel mit dem Titel „Cantorforum IV: Bundestagswahl…mir egal!?“. Ich spurte los. Vier Treppenabsätze, dann noch der lange Flur. Als ich um die Ecke biege, sehe ich Herrn Dr. Koch an der Tür stehen, ein Lächeln im Gesicht. „Ach Hallo!“

@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum_e07.bmp"
description: "''Einmal Sushi, bitte - Jugendbotschafter in Japan'' von Maximilian König" description: "''Einmal Sushi, bitte - Jugendbotschafter in Japan'' von Maximilian König"
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Im Kimono kam er zwar nicht, aber mit einer Menge neuer Erfahrungen aus dem Land der aufgehenden Sonne. Am 10.03.2011 berichtete Maximilian König über seine Tätigkeit als Jugendbotschafter in Tokyo. Im Kimono kam er zwar nicht, aber mit einer Menge neuer Erfahrungen aus dem Land der aufgehenden Sonne. Am 10.03.2011 berichtete Maximilian König über seine Tätigkeit als Jugendbotschafter in Tokyo.

@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum_e08.bmp"
description: "''Energiewende? Ja danke! Aber ohne mich!'' von Andreas Bader" description: "''Energiewende? Ja danke! Aber ohne mich!'' von Andreas Bader"
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Atomausstieg, Klimaerwärmung, Emmissionshandel, CO₂, Klimaprotokolle, ENERGIEWENDE... Von Finanzkrise, Rettungsschirm, Griechenland und Co. mal abgesehen, sind das die beherrschenden Themen unserer Zeit. „Doch wer „wendet“ eigentlich die Energie?“, fragt Andreas Bader. Atomausstieg, Klimaerwärmung, Emmissionshandel, CO₂, Klimaprotokolle, ENERGIEWENDE... Von Finanzkrise, Rettungsschirm, Griechenland und Co. mal abgesehen, sind das die beherrschenden Themen unserer Zeit. „Doch wer „wendet“ eigentlich die Energie?“, fragt Andreas Bader.
Nach seinem Abitur 2005 studierte er Elektrotechnik an der TU München. Nach seinem Abschluss als Diplom Ingenieur machte er bei E.ON ein „Graduate Trainee Engineering“. Dies führte ihn von Fürstenwalde über Düsseldorf bis nach Singapur und zurück nach München. Nun entlässt E.ON jedoch 15.000 Mitarbeiter und fängt dabei von unten an. Der Grund dafür ist die artistische Meisterleistung der Bundesregierung in der Atompolitik. Ab Mitte Dezember 2011 handelt Andreas Bader wieder Strom an der Düssledorfer Börse, diesmal jedoch für ein skandinavisches Unternehmen. Nun fragt er sich, was hinter der Energiewende noch steckt, außer der Atomausstieg und dem darauf folgenden Abbau des Nachwuchses bei E.ON. Nach seinem Abitur 2005 studierte er Elektrotechnik an der TU München. Nach seinem Abschluss als Diplom Ingenieur machte er bei E.ON ein „Graduate Trainee Engineering“. Dies führte ihn von Fürstenwalde über Düsseldorf bis nach Singapur und zurück nach München. Nun entlässt E.ON jedoch 15.000 Mitarbeiter und fängt dabei von unten an. Der Grund dafür ist die artistische Meisterleistung der Bundesregierung in der Atompolitik. Ab Mitte Dezember 2011 handelt Andreas Bader wieder Strom an der Düssledorfer Börse, diesmal jedoch für ein skandinavisches Unternehmen. Nun fragt er sich, was hinter der Energiewende noch steckt, außer der Atomausstieg und dem darauf folgenden Abbau des Nachwuchses bei E.ON.

@ -9,6 +9,8 @@ image: "media/cantorfora/cantorforum_e09.bmp"
description: "''Weihnachten eine naturwissenschaftliche Betrachtung'' von Stefan Schwarz" description: "''Weihnachten eine naturwissenschaftliche Betrachtung'' von Stefan Schwarz"
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Stefan Schwarz ist praktisch der Gottvater der Cantorforen. Er hat sie bisher alle organisiert und die „Alumni“, die ehemaligen Cantor-Schüler, eingeladen. Doch am Mittwoch, den 7. Dezember 2011 hält er selbst den Vortrag. Es ist sein „Abschluss-forum“, denn er zieht bald nach Portugal, um dort zu arbeiten. Stefan Schwarz ist praktisch der Gottvater der Cantorforen. Er hat sie bisher alle organisiert und die „Alumni“, die ehemaligen Cantor-Schüler, eingeladen. Doch am Mittwoch, den 7. Dezember 2011 hält er selbst den Vortrag. Es ist sein „Abschluss-forum“, denn er zieht bald nach Portugal, um dort zu arbeiten.
In beschaulicher Runde machen sich die Zuhörer über das Weihnachtsgebäck her, das eigentlich ja meist für das Ende des Cantorforums gedacht ist, aber Stefan macht da mal eine Ausnahme. Bei dem Titel „Weihnachten eine naturwissenschaftliche Betrachtung“ denken wohl die meisten an die Zahlenspiele zum Weihnachtsmann, die veranschaulichen, dass es den runden Mann mit weißen Rauschebart nicht geben kann. Doch Stefan Schwarz geht die Sache anders an. Schon im Voraus kündigt er an, dass sein Vortrag nicht sehr viel an der biblischen Weihnachtsgeschichte lässt. In beschaulicher Runde machen sich die Zuhörer über das Weihnachtsgebäck her, das eigentlich ja meist für das Ende des Cantorforums gedacht ist, aber Stefan macht da mal eine Ausnahme. Bei dem Titel „Weihnachten eine naturwissenschaftliche Betrachtung“ denken wohl die meisten an die Zahlenspiele zum Weihnachtsmann, die veranschaulichen, dass es den runden Mann mit weißen Rauschebart nicht geben kann. Doch Stefan Schwarz geht die Sache anders an. Schon im Voraus kündigt er an, dass sein Vortrag nicht sehr viel an der biblischen Weihnachtsgeschichte lässt.

@ -5,6 +5,8 @@ bg_image: media/backgrounds/page-title.png
description: description:
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Die Junior-Ingenieur-Akademie wird an unserer Schule durch die Deutsche Telekom Stiftung ermöglicht. Die Junior-Ingenieur-Akademie wird an unserer Schule durch die Deutsche Telekom Stiftung ermöglicht.

@ -6,7 +6,7 @@ bg_image: "media/backgrounds/page-title.png"
type: "schulchronik" type: "schulchronik"
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@ -35,13 +35,20 @@ Im August 1991 wurden die ehemaligen Spezialklassen der MLU in unsere Einrichtun
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Im Zuge der politischen Umwälzung erfolgte erstmal die Wahl eines Schulleiters durch die Gesamtkonferenz der Schule. Auf der 1. Gesamtkonferenz wählte diese Herrn Dr. Müller mit großer Mehrheit zum Direktor unserer Schule. Auch der Name des Spezialgymnasiums stand 1990 zur Diskussion. Die Entscheidung fiel zugunsten des berühmten halleschen Mathematikers
Georg Cantor. Dieser Name wurde dem Gymnasium am 07.03.1991 verliehen.
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Im Zuge der politischen Umwälzung erfolgte erstmal die Wahl eines Schulleiters durch die Gesamtkonferenz der Schule. Auf der 1. Gesamtkonferenz wählte diese Herrn Dr. Müller mit großer Mehrheit zum Direktor unserer Schule. Auch der Name des Spezialgymnasiums stand 1990 zur Diskussion. Die Entscheidung fiel zugunsten des berühmten halleschen Mathematikers
Georg Cantor. Dieser Name wurde dem Gymnasium am 07.03.1991 verliehen.
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Die sorgfältig ausgewählten Schüler wurden in kleinen Klassen unterrichtet, daher bestanden diese in den Anfangsjahren aus lediglich 18 Schülern, von denen die meisten Jungen waren. Die sorgfältig ausgewählten Schüler wurden in kleinen Klassen unterrichtet, daher bestanden diese in den Anfangsjahren aus lediglich 18 Schülern, von denen die meisten Jungen waren.

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{{% collapsible title="Vom Kindergarten zum Internat" %}} {{% collapsible title="Vom Kindergarten zum Internat" %}}

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{{% collapsible title="Gründung des Fördervereins" %}} {{% collapsible title="Gründung des Fördervereins" %}}

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Das Jahr 1992 war ein ereignisreiches Jahr. Für das Schuljahr 1991/92 wurde der erste Abiturjahrgang mit Freude erwartet. Außerdem wurden in diesem Schuljahr die ersten vier Klassen des fünften Jahrgangs aufgenommen. Ingolf Zies erlangte in diesem Jahr große Bekanntheit in Deutschland und zwar durch zwei erste Preise im Bundesfinale von „Jugend forscht“. Es wurden um die Fördermittel und um das Profil der Schule gebangt, nachdem bekannt wurde, dass das Cantor Gymnasium in die kommunale Trägerschaft gelegt werden sollte. Gemeinsam schrieben die Elternräte aus Halle und Magdeburg einen Brief an den Ministerpräsidenten Werner Münch. Das Jahr 1992 war ein ereignisreiches Jahr. Für das Schuljahr 1991/92 wurde der erste Abiturjahrgang mit Freude erwartet. Außerdem wurden in diesem Schuljahr die ersten vier Klassen des fünften Jahrgangs aufgenommen. Ingolf Zies erlangte in diesem Jahr große Bekanntheit in Deutschland und zwar durch zwei erste Preise im Bundesfinale von „Jugend forscht“. Es wurden um die Fördermittel und um das Profil der Schule gebangt, nachdem bekannt wurde, dass das Cantor Gymnasium in die kommunale Trägerschaft gelegt werden sollte. Gemeinsam schrieben die Elternräte aus Halle und Magdeburg einen Brief an den Ministerpräsidenten Werner Münch.

@ -6,6 +6,8 @@ bg_image: "media/backgrounds/page-title.png"
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@ -6,6 +6,9 @@ bg_image: "media/backgrounds/page-title.png"
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{{% collapsible title="Einführung des Cantorpreises" %}} {{% collapsible title="Einführung des Cantorpreises" %}}

@ -7,6 +7,9 @@ cantorpreisträger: "Martin Schultze"
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@ -6,6 +6,9 @@ cantorpreisträger: Lars Kasper
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Die größte Sensation des Jahres 2001 fand am 19. Oktober statt. Mehrere Lehrer und Schüler nahmen im Schloss Bellevue in Berlin den Siemens Award für MINT-EC-Schulen aus den Händen von Bundespräsident Johannes Rau entgegen. Der 2. Platz ging an das Georg-Cantor-Gymnasium und war mit 10.000 Euro dotiert. Damit wurden die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen und die Verwendung moderner Techniken im naturwissenschaftlichen Unterricht gewürdigt. Ein Beispiel dafür ist der obligatorische Informatik-Unterricht ab der 7. Klasse. Auch die besondere Förderung von Schülern spielte eine Rolle beim Siemens Award. Und diese Förderung zahlte sich wieder einmal aus. Die 1. Preise von Stefan Schwarz, Roland Jacob, Christian Siebert, Maria Hörnke, Matthias Meissner, Steffen Forkmann, Jörg Premper und Alexander Pöhland im Landeswettbewerb „Jugend forscht“ stehen nur stellvertretend für die lange Liste an Preisträgern. Die größte Sensation des Jahres 2001 fand am 19. Oktober statt. Mehrere Lehrer und Schüler nahmen im Schloss Bellevue in Berlin den Siemens Award für MINT-EC-Schulen aus den Händen von Bundespräsident Johannes Rau entgegen. Der 2. Platz ging an das Georg-Cantor-Gymnasium und war mit 10.000 Euro dotiert. Damit wurden die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen und die Verwendung moderner Techniken im naturwissenschaftlichen Unterricht gewürdigt. Ein Beispiel dafür ist der obligatorische Informatik-Unterricht ab der 7. Klasse. Auch die besondere Förderung von Schülern spielte eine Rolle beim Siemens Award. Und diese Förderung zahlte sich wieder einmal aus. Die 1. Preise von Stefan Schwarz, Roland Jacob, Christian Siebert, Maria Hörnke, Matthias Meissner, Steffen Forkmann, Jörg Premper und Alexander Pöhland im Landeswettbewerb „Jugend forscht“ stehen nur stellvertretend für die lange Liste an Preisträgern.

@ -7,6 +7,9 @@ cantorpreisträger: "Susanne Havranek"
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Wenn Schüler anfangen, selbst zu streiken, dann muss das schon was heißen. Wenn sie neben Klassenarbeiten und Prüfungen für ihre Schule demonstrieren, sollte man darüber nachdenken, was hier wohl geschehen ist. „Lernen in ´ner Bruchbude?“ überschrieb der Wochenspiegel am 26.11.2003 ihren Artikel zu den Schülerprotesten. „Eigentlich sollte man nicht darum kämpfen müssen, die Unterstützung der Stadt sollte der Normalfall sein.“, klagte der damalige Schülersprecher Marcus Syring und Philip Trempler beschrieb die Situation: „Wir dürfen die Fenster nicht mehr aufmachen. Die könnten rausfallen.“ Initiiert wurde der Streik vom Schülerrat und im Besonderen vom bereits erwähnten Marcus Syring. Wie es dazu kam? Im Januar versprach die Stadt, das Georg-Cantor-Gymnasium bereits im August des selben Jahres in den neuen Standort in der Torstraße umziehen zu lassen. Doch das Versprechen konnte nicht gehalten werden und so war im November noch nichts von einem Umzug zu spüren. Doch mit dem gebrochenen Versprechen nicht genug, beantragte die Stadt zusätzlich noch, das Cantor-Gymnasium zur Ganztagsschule zu machen. Das heißt für die Schüler, noch länger in der Bruchbude zu bleiben An Bruchrechnung in der Bruchbude, die die Schüler bei ihrem Protest verweigern wollen, scheint wohl vorerst kein Weg vorbei zu führen. Wenn Schüler anfangen, selbst zu streiken, dann muss das schon was heißen. Wenn sie neben Klassenarbeiten und Prüfungen für ihre Schule demonstrieren, sollte man darüber nachdenken, was hier wohl geschehen ist. „Lernen in ´ner Bruchbude?“ überschrieb der Wochenspiegel am 26.11.2003 ihren Artikel zu den Schülerprotesten. „Eigentlich sollte man nicht darum kämpfen müssen, die Unterstützung der Stadt sollte der Normalfall sein.“, klagte der damalige Schülersprecher Marcus Syring und Philip Trempler beschrieb die Situation: „Wir dürfen die Fenster nicht mehr aufmachen. Die könnten rausfallen.“ Initiiert wurde der Streik vom Schülerrat und im Besonderen vom bereits erwähnten Marcus Syring. Wie es dazu kam? Im Januar versprach die Stadt, das Georg-Cantor-Gymnasium bereits im August des selben Jahres in den neuen Standort in der Torstraße umziehen zu lassen. Doch das Versprechen konnte nicht gehalten werden und so war im November noch nichts von einem Umzug zu spüren. Doch mit dem gebrochenen Versprechen nicht genug, beantragte die Stadt zusätzlich noch, das Cantor-Gymnasium zur Ganztagsschule zu machen. Das heißt für die Schüler, noch länger in der Bruchbude zu bleiben An Bruchrechnung in der Bruchbude, die die Schüler bei ihrem Protest verweigern wollen, scheint wohl vorerst kein Weg vorbei zu führen.

@ -7,6 +7,9 @@ cantorpreisträger: "Marcus Syring"
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Nach einem sehr außergewöhnlichen Jahr 2003 kehrte in diesem Jahr wieder ein wenig Ruhe in das Georg-Cantor-Gymnasium ein. Es war eher das Jahr von Chemie und Mathematik mit einer Menge Preise in diesen Richtungen. So qualifizierte sich zum Beispiel Franziska Flegel für die erste IJSO in Jakarta und gewann dort auch gleich eine hervorragende Silbermedaille. Nach einem sehr außergewöhnlichen Jahr 2003 kehrte in diesem Jahr wieder ein wenig Ruhe in das Georg-Cantor-Gymnasium ein. Es war eher das Jahr von Chemie und Mathematik mit einer Menge Preise in diesen Richtungen. So qualifizierte sich zum Beispiel Franziska Flegel für die erste IJSO in Jakarta und gewann dort auch gleich eine hervorragende Silbermedaille.

@ -7,6 +7,9 @@ cantorpreisträger: "Martin Maas"
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Georg Cantor ist zweifellos ein großer Mathematiker und auf jeden Fall der Ehrung durch ein Theaterstück wert. Lediglich fehlte bisher wohl der Wagemut, sich dieser Aufgabe anzunehmen. Zumindest bis Ingomar Grünauer kam und dem Vater der Mengenlehre eine Oper widmete. „Cantor Die Vermessung des Unendlichen“ heißt das Werk, das am 21. Oktober 2005 in der Oper Halle uraufgeführt wurde. Während also Cantor geehrt wird, arbeiten seine Schäfchen daran, im nachzufolgen, wie Franziska Flegel, die bei ihrer zweiten Teilnahme bei der insgesamt zweiten IJSO zum zweiten Mal, dieses Mal zusammen mit Bertram Arnold, den zweiten Preis gewann. Georg Cantor ist zweifellos ein großer Mathematiker und auf jeden Fall der Ehrung durch ein Theaterstück wert. Lediglich fehlte bisher wohl der Wagemut, sich dieser Aufgabe anzunehmen. Zumindest bis Ingomar Grünauer kam und dem Vater der Mengenlehre eine Oper widmete. „Cantor Die Vermessung des Unendlichen“ heißt das Werk, das am 21. Oktober 2005 in der Oper Halle uraufgeführt wurde. Während also Cantor geehrt wird, arbeiten seine Schäfchen daran, im nachzufolgen, wie Franziska Flegel, die bei ihrer zweiten Teilnahme bei der insgesamt zweiten IJSO zum zweiten Mal, dieses Mal zusammen mit Bertram Arnold, den zweiten Preis gewann.

@ -7,6 +7,8 @@ cantorpreisträger: "Udo Dorn"
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Neben den unserem Profil entsprechenden Erfolgen gab es in diesem Jahr auch einige kulturelle Höhepunkte. Neben den unserem Profil entsprechenden Erfolgen gab es in diesem Jahr auch einige kulturelle Höhepunkte.

@ -7,6 +7,9 @@ cantorpreisträger: "Sebastian Koch/Henning Seidler"
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Das wichtigste in diesem Jahr ist wohl der Umzug aus dem Gebäude in der Muldestraße in die Torstraße. Zwar konnten weder Aula noch die interne Turnhalle genutzt werden, da sie noch nicht fertig renoviert waren, doch wenigstens fielen die Fenster nicht mehr aus dem Rahmen. Das wichtigste in diesem Jahr ist wohl der Umzug aus dem Gebäude in der Muldestraße in die Torstraße. Zwar konnten weder Aula noch die interne Turnhalle genutzt werden, da sie noch nicht fertig renoviert waren, doch wenigstens fielen die Fenster nicht mehr aus dem Rahmen.

@ -7,6 +7,9 @@ cantorpreisträger: "Thomas Tannert"
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{{% collapsible title="Gedenktafel für Johann Friedrich Struensee" %}} {{% collapsible title="Gedenktafel für Johann Friedrich Struensee" %}}

@ -7,6 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Sandra Maciag"
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{{% collapsible title="„Tag der Kulturen“" %}} {{% collapsible title="„Tag der Kulturen“" %}}

@ -7,6 +7,8 @@ cantorpreisträger: "Dorothee Henke"
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@ -7,6 +7,10 @@ bg_image: "media/backgrounds/page-title.png"
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Chronisten sind immer verstaubte, alte Herren mit langen weißen Bärten, die sich noch immer auf Latein unterhalten und in dieser Sprache mit langen, weißen Federkielen eine lange Chronik im Stil des Mittelalters verfassen. Chronisten sind immer verstaubte, alte Herren mit langen weißen Bärten, die sich noch immer auf Latein unterhalten und in dieser Sprache mit langen, weißen Federkielen eine lange Chronik im Stil des Mittelalters verfassen.
Falsch! Wir sind das beste Gegenbeispiel! Wir sind eine bunte, lustige Truppe, die momentan aus 10 Leuten besteht. Gut, wir sind, von 2 Chronisten abgesehen, zwar auch Lateiner, aber mehr Parallelen gibt es nicht. Unsere Anführerin ist die glorreiche Frau Schmidt, die bereits mehrfach Odysseen unter der brennenden Sonne Italiens führte. Anfangs Was heißt anfangs? Anno domini 2011, als diese Chronik der Chronik begonnen wurde bestand ihr Gefolge aus Maria Tannert, Maximilian Appel, Dorothee Henke, Robin Karthäuser, Philine Krause, Tom Gebhardt, Paula Hähndel, Sophie Prokoph und Nikolas Weigt. Wir alle sind Cantorianer, womit das Klischee der alte Herren widerlegt ist. Lange weiße Bärte haben wir selbstverständlich auch nicht. Falsch! Wir sind das beste Gegenbeispiel! Wir sind eine bunte, lustige Truppe, die momentan aus 10 Leuten besteht. Gut, wir sind, von 2 Chronisten abgesehen, zwar auch Lateiner, aber mehr Parallelen gibt es nicht. Unsere Anführerin ist die glorreiche Frau Schmidt, die bereits mehrfach Odysseen unter der brennenden Sonne Italiens führte. Anfangs Was heißt anfangs? Anno domini 2011, als diese Chronik der Chronik begonnen wurde bestand ihr Gefolge aus Maria Tannert, Maximilian Appel, Dorothee Henke, Robin Karthäuser, Philine Krause, Tom Gebhardt, Paula Hähndel, Sophie Prokoph und Nikolas Weigt. Wir alle sind Cantorianer, womit das Klischee der alte Herren widerlegt ist. Lange weiße Bärte haben wir selbstverständlich auch nicht.
@ -25,7 +29,9 @@ Danach arbeiteten wir mit vereinten Kräften und mit unseren drei Neuzugängen a
In der Projektwoche 2012 hieß dann aber wieder: „Rangeklozt und nicht gezittert!“. Wenn´s vorher noch nicht losging, dann aber jetzt. Mit mehreren, für diese wichtige Woche dazugekommenen, Neu-Chronisten wurde richtig Gas gegeben. Bereits zuvor hatten wir Florian Hennig als Herr der Videos in unsere Reihen aufgenommen und am Ende dieser Woche konnten wir noch Lenz-Hank Weise als ein weiteres Mitglied in der Chronisten-Riege willkommen heißen. Nachdem wir ja den Plan aus dem vorigen Jahr hatten, wurden nun Jahresartikel geschrieben, verbessert, weggeschmissen und neugeschrieben. Es wurden Bilder im Schweiße des Angesichts mit dem Laptop „gegimpt“, geschnipselt, geklebt, getönt und retuschiert. Max kam als unser Internet-Gott mit aller Hilfe manchmal kaum hinterher und irgendwie verschwanden dann am Ende noch Artikel aus der Website. Die Seite wurde von Max´ Homepage auf die der Schule übertragen und am Ende warteten wir nicht mehr, wie im Jahr davor, auf den Abschluss der Formatierung des Göttlichen Sticks sondern sagten uns: „Noch nicht fertig, aber schon richtig gut“. In der Projektwoche 2012 hieß dann aber wieder: „Rangeklozt und nicht gezittert!“. Wenn´s vorher noch nicht losging, dann aber jetzt. Mit mehreren, für diese wichtige Woche dazugekommenen, Neu-Chronisten wurde richtig Gas gegeben. Bereits zuvor hatten wir Florian Hennig als Herr der Videos in unsere Reihen aufgenommen und am Ende dieser Woche konnten wir noch Lenz-Hank Weise als ein weiteres Mitglied in der Chronisten-Riege willkommen heißen. Nachdem wir ja den Plan aus dem vorigen Jahr hatten, wurden nun Jahresartikel geschrieben, verbessert, weggeschmissen und neugeschrieben. Es wurden Bilder im Schweiße des Angesichts mit dem Laptop „gegimpt“, geschnipselt, geklebt, getönt und retuschiert. Max kam als unser Internet-Gott mit aller Hilfe manchmal kaum hinterher und irgendwie verschwanden dann am Ende noch Artikel aus der Website. Die Seite wurde von Max´ Homepage auf die der Schule übertragen und am Ende warteten wir nicht mehr, wie im Jahr davor, auf den Abschluss der Formatierung des Göttlichen Sticks sondern sagten uns: „Noch nicht fertig, aber schon richtig gut“.
![Chronisten](/media/schulchronik/chronistenfoto.png) {{< gallery >}}
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{{< /gallery >}}
Der Sommer 2013 jedoch war ein Sommer des Abschiedes. Nicht nur mussten sich viele Teile der Stadt von ihrem liebgewonnenen schlammigen Saalewasser trennen, auch wir mussten einen großen Teil der Chronisten aus ihren Diensten verabschieden - Mit dem Unterschied, dass wir uns nicht gefreut haben. Max, Dorothee, Robin, Maria und Florian blieben uns nur noch für eine wertvolle Projektwoche erhalten und verließen darauf die Torstraße 13 mit ihren Abi-Zeugnissen in der Hand. Doch es gab in dieser Woche der weiteren Website-Vervollständigung und Absolvententreffen-Vorbereitung auch eine Erweiterung der Chronistentruppe. Nachdem sie erfolgreich Absolventen durch das Schulhaus geführt, Stifte verkauft und das Absolvententreffen mitgestaltet hatten, nahmen wir Janosch Hilpert, Karl Haase, Alexandra Schrader, Lennart Schilg und Robert Schumann als Nachwuchschronisten in unserem Gefolge auf. Fortan bildeten wir unsere Big New Five in all unsere Künsten des Chronistentums aus. Sei es gimpen, seien es Erfolge eintragen oder einfach nur Updates überwachen. Der Sommer 2013 jedoch war ein Sommer des Abschiedes. Nicht nur mussten sich viele Teile der Stadt von ihrem liebgewonnenen schlammigen Saalewasser trennen, auch wir mussten einen großen Teil der Chronisten aus ihren Diensten verabschieden - Mit dem Unterschied, dass wir uns nicht gefreut haben. Max, Dorothee, Robin, Maria und Florian blieben uns nur noch für eine wertvolle Projektwoche erhalten und verließen darauf die Torstraße 13 mit ihren Abi-Zeugnissen in der Hand. Doch es gab in dieser Woche der weiteren Website-Vervollständigung und Absolvententreffen-Vorbereitung auch eine Erweiterung der Chronistentruppe. Nachdem sie erfolgreich Absolventen durch das Schulhaus geführt, Stifte verkauft und das Absolvententreffen mitgestaltet hatten, nahmen wir Janosch Hilpert, Karl Haase, Alexandra Schrader, Lennart Schilg und Robert Schumann als Nachwuchschronisten in unserem Gefolge auf. Fortan bildeten wir unsere Big New Five in all unsere Künsten des Chronistentums aus. Sei es gimpen, seien es Erfolge eintragen oder einfach nur Updates überwachen.

@ -9,6 +9,9 @@ type: "pages"
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### Programm ### Programm
#### Festveranstaltung #### Festveranstaltung

@ -65,16 +65,4 @@
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@ -26,4 +26,4 @@ Documentation and licence at https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/
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{{- end }} {{- end }}
</figure> </figure>
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@ -3,62 +3,39 @@ Put this file in /layouts/shortcodes/gallery.html
Documentation and licence at https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/ Documentation and licence at https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/
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<!-- count how many times we've called this shortcode; load the css if it's the first time --> <!-- count how many times we've called this shortcode; load the css if it's the first time -->
{{- if not ($.Page.Scratch.Get "figurecount") }}<link rel="stylesheet" href="{{ relURL "/css/hugo-easy-gallery.css" }}" />{{ end }} {{- if not ($.Page.Scratch.Get "figurecount") }}<link rel="stylesheet" href={{ "css/hugo-easy-gallery.css" | relURL }} />{{ end }}
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{{- with (.Get "dir") -}} {{- with (.Get "dir") -}}
<!-- If a directory was specified, generate figures for all of the images in the directory --> <!-- If a directory was specified, generate figures for all of the images in the directory -->
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<!-- skip files that aren't images, or that inlcude the thumb suffix in their name --> <!-- skip files that aren't images, or that include the thumb suffix in their name -->
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<div class="box">
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<div class="img" style="background-image: url('{{ if $thumbexists }}{{ $thumbURL }}{{ else }}{{ $linkURL }}{{ end }}');" >
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<p>{{ $caption }}</p>
</figcaption> -->
<a href="{{ $linkURL }}" itemprop="contentUrl"></a><!-- put <a> last so it is stacked on top -->
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</div>
{{- end }}
{{- end }}
{{- else -}}
{{ with .Inner -}}
<!-- If no directory was specified, include any figure shortcodes called within the gallery -->
{{ . }}
{{- else }}
<!-- Generate figures for all page resources of type image. -->
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{{- $thumbnail := .Fill $thumbnailSize -}}
<div class="box"> <div class="box">
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<div class="img" style="background-image: url('{{ $thumbnail.RelPermalink }}');" > <div class="img" style="background-image: url('{{ if $thumbexists }}{{ $thumbURL }}{{ else }}{{ $linkURL }}{{ end }}');" >
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{{- with .Title -}} <figcaption>
<!-- <figcaption> <p>{{ $caption }}</p>
<p>{{ . }}</p> </figcaption>
</figcaption> --> <a href="{{ $linkURL }}" itemprop="contentUrl"></a><!-- put <a> last so it is stacked on top -->
{{- end -}} </figure>
<a href="{{ .RelPermalink }}" itemprop="contentUrl"></a><!-- put <a> last so it is stacked on top -->
</figure>
</div> </div>
{{- end }} {{- end }}
{{- end }} {{- end }}
{{- else -}}
<!-- If no directory was specified, include any figure shortcodes called within the gallery -->
{{ .Inner }}
{{- end }} {{- end }}
</div> </div>

@ -1,76 +0,0 @@
<!--
Put this file in /layouts/shortcodes/load-photoswipe.html
Documentation and licence at https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/
-->
<!-- prevent this shortcode from being loaded more than once per page -->
{{ if not ($.Page.Scratch.Get "photoswipeloaded") }}
{{ $.Page.Scratch.Set "photoswipeloaded" 1 }}
<!--
*** jQuery must be loaded before load-photoswipe.js ***
- If your template already loads jQuery in the header then you don't need to load it again here.
- If your template already loads jQuery in the footer, then you could load load-photoswipe.js from the footer instead
-->
<!-- these files are loaded in the theme footer
<script src="https://code.jquery.com/jquery-1.12.4.min.js" integrity="sha256-ZosEbRLbNQzLpnKIkEdrPv7lOy9C27hHQ+Xp8a4MxAQ=" crossorigin="anonymous"></script>
<script src="/js/load-photoswipe.js"></script>
-->
<!-- Photoswipe css/js libraries -->
<link rel="stylesheet" href="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.1/photoswipe.min.css" integrity="sha256-sCl5PUOGMLfFYctzDW3MtRib0ctyUvI9Qsmq2wXOeBY=" crossorigin="anonymous" />
<link rel="stylesheet" href="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.1/default-skin/default-skin.min.css" integrity="sha256-BFeI1V+Vh1Rk37wswuOYn5lsTcaU96hGaI7OUVCLjPc=" crossorigin="anonymous" />
<!-- these files are loaded in the theme footer
<script src="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.1/photoswipe.min.js" integrity="sha256-UplRCs9v4KXVJvVY+p+RSo5Q4ilAUXh7kpjyIP5odyc=" crossorigin="anonymous"></script>
<script src="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.1/photoswipe-ui-default.min.js" integrity="sha256-PWHOlUzc96pMc8ThwRIXPn8yH4NOLu42RQ0b9SpnpFk=" crossorigin="anonymous"></script>
-->
<!-- Root element of PhotoSwipe. Must have class pswp. -->
<div class="pswp" tabindex="-1" role="dialog" aria-hidden="true">
<!-- Background of PhotoSwipe.
It's a separate element, as animating opacity is faster than rgba(). -->
<div class="pswp__bg"></div>
<!-- Slides wrapper with overflow:hidden. -->
<div class="pswp__scroll-wrap">
<!-- Container that holds slides.
PhotoSwipe keeps only 3 of them in DOM to save memory.
Don't modify these 3 pswp__item elements, data is added later on. -->
<div class="pswp__container">
<div class="pswp__item"></div>
<div class="pswp__item"></div>
<div class="pswp__item"></div>
</div>
<!-- Default (PhotoSwipeUI_Default) interface on top of sliding area. Can be changed. -->
<div class="pswp__ui pswp__ui--hidden">
<div class="pswp__top-bar">
<!-- Controls are self-explanatory. Order can be changed. -->
<div class="pswp__counter"></div>
<button class="pswp__button pswp__button--close" title="Close (Esc)"></button>
<button class="pswp__button pswp__button--share" title="Share"></button>
<button class="pswp__button pswp__button--fs" title="Toggle fullscreen"></button>
<button class="pswp__button pswp__button--zoom" title="Zoom in/out"></button>
<!-- Preloader demo http://codepen.io/dimsemenov/pen/yyBWoR -->
<!-- element will get class pswp__preloader--active when preloader is running -->
<div class="pswp__preloader">
<div class="pswp__preloader__icn">
<div class="pswp__preloader__cut">
<div class="pswp__preloader__donut"></div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="pswp__share-modal pswp__share-modal--hidden pswp__single-tap">
<div class="pswp__share-tooltip"></div>
</div>
<button class="pswp__button pswp__button--arrow--left" title="Previous (arrow left)">
</button>
<button class="pswp__button pswp__button--arrow--right" title="Next (arrow right)">
</button>
<div class="pswp__caption">
<div class="pswp__caption__center"></div>
</div>
</div>
</div>
</div>
{{ end }}

@ -7,29 +7,19 @@ Documentation and licence at https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/
{{ if not ($.Page.Scratch.Get "photoswipeloaded") }} {{ if not ($.Page.Scratch.Get "photoswipeloaded") }}
{{ $.Page.Scratch.Set "photoswipeloaded" 1 }} {{ $.Page.Scratch.Set "photoswipeloaded" 1 }}
<script src="/js/load-photoswipe.js"></script> <!--
*** jQuery must be loaded before load-photoswipe.js ***
- If your template already loads jQuery in the header then you don't need to load it again here.
- If your template already loads jQuery in the footer, then you could load load-photoswipe.js from the footer instead
-->
<script src="https://code.jquery.com/jquery-1.12.4.min.js" integrity="sha256-ZosEbRLbNQzLpnKIkEdrPv7lOy9C27hHQ+Xp8a4MxAQ=" crossorigin="anonymous"></script>
<script src={{ "js/load-photoswipe.js" | relURL }}></script>
<!-- Photoswipe css/js libraries --> <!-- Photoswipe css/js libraries -->
{{ if .Site.Params.CDNJS }} <link rel="stylesheet" href="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.1/photoswipe.min.css" integrity="sha256-sCl5PUOGMLfFYctzDW3MtRib0ctyUvI9Qsmq2wXOeBY=" crossorigin="anonymous" />
<link rel="stylesheet" href="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.3/photoswipe.min.css" integrity="sha256-LWdHSKWG7zv3DTpee8YAgoTfkj3gNkfauF624h4P2Nw=" crossorigin="anonymous" /> <link rel="stylesheet" href="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.1/default-skin/default-skin.min.css" integrity="sha256-BFeI1V+Vh1Rk37wswuOYn5lsTcaU96hGaI7OUVCLjPc=" crossorigin="anonymous" />
<link rel="stylesheet" href="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.3/default-skin/default-skin.min.css" iintegrity="sha256-Q9bBMw/rHRRag46GDWY84J3elDNc8JJjKXL9tIC4oe8=" crossorigin="anonymous" /> <script src="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.1/photoswipe.min.js" integrity="sha256-UplRCs9v4KXVJvVY+p+RSo5Q4ilAUXh7kpjyIP5odyc=" crossorigin="anonymous"></script>
<script src="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.3/photoswipe.min.js" integrity="sha256-ePwmChbbvXbsO02lbM3HoHbSHTHFAeChekF1xKJdleo=" crossorigin="anonymous"></script> <script src="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.1/photoswipe-ui-default.min.js" integrity="sha256-PWHOlUzc96pMc8ThwRIXPn8yH4NOLu42RQ0b9SpnpFk=" crossorigin="anonymous"></script>
<script src="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/photoswipe/4.1.3/photoswipe-ui-default.min.js" integrity="sha256-UKkzOn/w1mBxRmLLGrSeyB4e1xbrp4xylgAWb3M42pU=" crossorigin="anonymous"></script>
{{- else -}}
<link rel="stylesheet" href="{{ "/css/3p/photoswipe.min@4.1.3.css" | relURL }}"></script>
<link rel="stylesheet" href="{{ "/css/3p/default-skin/default-skin.min@4.1.3.css" | relURL }}"></script>
<script src="{{ "/js/3p/photoswipe.min@4.1.3.js" | relURL }}"></script>
<script src="{{ "/js/3p/photoswipe-ui-default.min@4.1.3.js" | relURL }}"></script>
{{ end }}
<style>
.pswp__caption a
, .pswp__caption small a
, .pswp__caption__center a {
color: #CCC;
/* text-decoration: none; */
}
</style>
<!-- Root element of PhotoSwipe. Must have class pswp. --> <!-- Root element of PhotoSwipe. Must have class pswp. -->
<div class="pswp" tabindex="-1" role="dialog" aria-hidden="true"> <div class="pswp" tabindex="-1" role="dialog" aria-hidden="true">
@ -78,4 +68,4 @@ Documentation and licence at https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/
</div> </div>
</div> </div>
</div> </div>
{{ end }} {{ end }}

@ -114,7 +114,7 @@ h6, .h6 {
background: #ffab08; background: #ffab08;
color: #ffbc3b; } color: #ffbc3b; }
.btn-primary.active:not(:disabled):not(.disabled), .btn-primary:not(:disabled):not(.disabled).active,
.btn-primary:not(:disabled):not(.disabled):active, .btn-primary:not(:disabled):not(.disabled):active,
.show > .btn-primary.dropdown-toggle { .show > .btn-primary.dropdown-toggle {
color: #fff; color: #fff;

@ -17,7 +17,7 @@ Grid Layout Styles
position: relative; position: relative;
/* Default: 1 tile wide */ /* Default: 1 tile wide */
width: 100%; width: 100%;
padding-bottom: 100%; padding-bottom: 100%;
} }
@media only screen and (min-width : 365px) { @media only screen and (min-width : 365px) {
/* Tablet view: 2 tiles */ /* Tablet view: 2 tiles */
@ -45,7 +45,7 @@ Grid Layout Styles
Transition styles Transition styles
*/ */
.gallery.hover-transition figure, .gallery.hover-transition figure,
.gallery.hover-effect-zoom .img, .gallery.hover-effect-zoom .img,
.gallery:not(.caption-effect-appear) figcaption, .gallery:not(.caption-effect-appear) figcaption,
.fancy-figure:not(.caption-effect-appear) figcaption { .fancy-figure:not(.caption-effect-appear) figcaption {
-webkit-transition: all 0.3s ease-in-out; -webkit-transition: all 0.3s ease-in-out;
@ -122,7 +122,7 @@ figcaption styles
text-align: center; text-align: center;
font-size: 75%; /* change this if you want bigger text */ font-size: 75%; /* change this if you want bigger text */
background: rgba(0, 0, 0, 0.5); background: rgba(0, 0, 0, 0.5);
opacity: 1; opacity: 0;
cursor: pointer; cursor: pointer;
} }
.gallery.caption-position-none figcaption, .gallery.caption-position-none figcaption,
@ -155,14 +155,4 @@ figcaption styles
} }
figcaption p { figcaption p {
margin: auto; /* override style in theme */ margin: auto; /* override style in theme */
} }
figure img {
max-width: 100%;
}
figure figcaption a {
position: relative;
color: #CCC;
/* text-decoration: none; */
}

@ -2,82 +2,79 @@
Put this file in /static/js/load-photoswipe.js Put this file in /static/js/load-photoswipe.js
Documentation and licence at https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/ Documentation and licence at https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/
*/ */
/* Show an alert if this js file has been loaded twice */ /* Show an alert if this js file has been loaded twice */
if (window.loadphotoswipejs) { if (window.loadphotoswipejs) {
window.alert("You've loaded load-photoswipe.js twice. See https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/issues/6") window.alert("You've loaded load-photoswipe.js twice. See https://github.com/liwenyip/hugo-easy-gallery/issues/6")
} }
var loadphotoswipejs = 1 var loadphotoswipejs = 1
/* TODO: Make the share function work */ /* TODO: Make the share function work */
$( document ).ready(function() {
document.addEventListener('DOMContentLoaded', function() { /*
var items = []; // array of slide objects that will be passed to PhotoSwipe() Initialise Photoswipe
// for every figure element on the page: */
document.querySelectorAll('figure').forEach(function($figure, index) { var items = []; // array of slide objects that will be passed to PhotoSwipe()
if ($figure.className == 'no-photoswipe') return true; // ignore any figures where class="no-photoswipe" // for every figure element on the page:
var $a = $figure.querySelector('a'), $('figure').each( function() {
$img = $figure.querySelector('img'), if ($(this).attr('class') == 'no-photoswipe') return true; // ignore any figures where class="no-photoswipe"
$src = $a.href, // get properties from child a/img/figcaption elements,
$title = $img.alt, var $figure = $(this),
$msrc = $img.src; $a = $figure.find('a'),
// if data-size on <a> tag is set, read it and create an item $img = $figure.find('img'),
if ($a.dataset.size) { $src = $a.attr('href'),
var $size = $a.dataset.size.split('x'); $title = $img.attr('alt'),
var item = { $msrc = $img.attr('src');
src : $src, // if data-size on <a> tag is set, read it and create an item
w : $size[0], if ($a.data('size')) {
h : $size[1], var $size = $a.data('size').split('x');
title : $title, var item = {
msrc : $msrc src : $src,
}; w : $size[0],
console.log("Using pre-defined dimensions for " + $src); h : $size[1],
// if not, set temp default size then load the image to check actual size title : $title,
} else { msrc : $msrc
var item = { };
src : $src, console.log("Using pre-defined dimensions for " + $src);
w : 400, // temp default size // if not, set temp default size then load the image to check actual size
h : 300, // temp default size } else {
title : $title, var item = {
msrc : $msrc src : $src,
}; w : 800, // temp default size
console.log("Using default dimensions for " + $src); h : 600, // temp default size
// load the image to check its dimensions title : $title,
// update the item as soon as w and h are known (check every 30ms) msrc : $msrc
var img = new Image(); };
img.src = $src; console.log("Using default dimensions for " + $src);
var wait = setInterval(function() { // load the image to check its dimensions
var w = img.naturalWidth, // update the item as soon as w and h are known (check every 30ms)
h = img.naturalHeight; var img = new Image();
if (w && h) { img.src = $src;
clearInterval(wait); var wait = setInterval(function() {
item.w = w; var w = img.naturalWidth,
item.h = h; h = img.naturalHeight;
console.log("Got actual dimensions for " + img.src); if (w && h) {
clearInterval(wait);
// Update the figure parent div's max width. item.w = w;
var $parentDiv = $figure.parentElement; item.h = h;
if (!$parentDiv.hasOwnProperty("style")) { console.log("Got actual dimensions for " + img.src);
$figure.parentElement.style = "max-width: " + w + "px" }
} }, 30);
} }
}, 30); // Save the index of this image then add it to the array
} var index = items.length;
// Save the index of this image then add it to the array items.push(item);
items.push(item); // Event handler for click on a figure
// Event handler for click on a figure $figure.on('click', function(event) {
$figure.addEventListener('click', function(event) { event.preventDefault(); // prevent the normal behaviour i.e. load the <a> hyperlink
event.preventDefault(); // prevent the normal behaviour i.e. load the <a> hyperlink // Get the PSWP element and initialise it with the desired options
// Get the PSWP element and initialize it with the desired options var $pswp = $('.pswp')[0];
var $pswp = document.querySelector('.pswp'); var options = {
var options = { index: index,
index: index, bgOpacity: 0.8,
bgOpacity: 0.8, showHideOpacity: true
showHideOpacity: true, }
showHideAnimationType: 'zoom', new PhotoSwipe($pswp, PhotoSwipeUI_Default, items, options).init();
focus: 'false', });
history: 'false' });
} });
new PhotoSwipe($pswp, PhotoSwipeUI_Default, items, options).init();
}, false);
});
}, false);