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- Geografie
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Am vergangenen Dienstag fand, im Rahmen des Sozialkunde- und Geografieunterrichts der zehnten Klassen, eine fiktive Klimakonferenz statt. Die Schüler wurden in kleine Gruppen eingeteilt, welche Länder, Organisationen, die UN und die Presse repräsentierten. Ziel war, wie auch bei realen Klimakonferenzen, eine Abschlussresolution zu verabschieden. Was zu Beginn recht einfach erschien, entwickelte sich später allerdings zu hitzigen Diskussionen. Die teilnehmenden Länder wollten ihre Interessen bezüglich des Ausstoßes von CO<sub>2</sub>
durchsetzen, jedoch gleichzeitig keine wirtschaftliche Stärke einbüßen müssen. Einige Vertreter zeigten sich kompromissbereit, andere jedoch recht störrisch. Nebenbei wurden in den informellen Runden vom Presseteam Interviews mit den Teilnehmern geführt, und die Organisationen waren bemüht, die Länder zu Kompromissen zu überreden.
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Am vergangenen Dienstag fand, im Rahmen des Sozialkunde- und Geografieunterrichts der zehnten Klassen, eine fiktive Klimakonferenz statt. Die Schüler wurden in kleine Gruppen eingeteilt, welche Länder, Organisationen, die UN und die Presse repräsentierten. Ziel war, wie auch bei realen Klimakonferenzen, eine Abschlussresolution zu verabschieden. Was zu Beginn recht einfach erschien, entwickelte sich später allerdings zu hitzigen Diskussionen. Die teilnehmenden Länder wollten ihre Interessen bezüglich des Ausstoßes von CO
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durchsetzen, jedoch gleichzeitig keine wirtschaftliche Stärke einbüßen müssen. Einige Vertreter zeigten sich kompromissbereit, andere jedoch recht störrisch. Nebenbei wurden in den informellen Runden vom Presseteam Interviews mit den Teilnehmern geführt, und die Organisationen waren bemüht, die Länder zu Kompromissen zu überreden. Die gesamte Veranstaltung wurde überwacht von Frau Schulz, Herrn Franz, Herrn Podlipnik und Herrn Richter-Rodiek, welche bei großen Unstimmigkeiten auch einschreiten mussten. Zum Ende der Konferenz gab es jedoch Zeitnot. Es mussten, trotz wenig verbleibender Zeit, noch zwei Sätze verabschiedet werden. Das ist allerdings nur möglich, wenn alle Staaten zustimmen. Nach anstrengenden sechs Stunden war es dann allerdings vollbracht, und eine gesamte Resolution konnte verabschiedet werden. Sie enthielt einige Änderungen im Vergleich zum Beginn und beinhaltete Kompromisse aller Länder. Damit wurde das “Spiel” gewonnen.