Schulchronik Vollständig
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title: "25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)"
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>Freitag, 27.09.2013
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Ablaufplan
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In der Zeit von I 07.30 Uhr – 08.10 Uhr
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und
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II 08.15 Uhr – 08.55 Uhr
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wird es in der Aula ein kleines Programm geben, das sich wiederholt. In Abhängigkeit von der jeweiligen Zeit des Unterrichtsganges erfolgt die Einteilung in den sogenannten Vormittagsblock.
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Programm innerhalb dieser Veranstaltung:
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- Grußwort des Schulleiters
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- Modenschau „25 Jahre“
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- Siegerbeitrag Bundeswettbewerb Fremdsprachen „Händel or Handel“ (Kl.7)
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- Ausstellung „Jugend forscht“
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- Ausstellung „25 Jahre Zeit-, Kultur- und Schulgeschichte“ + Quiz
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- Technikausstellung 25 Jahre+ „Bekanntes und Antiquarisches aus dem Bereich Technik und Kommunikation“ + Quiz ( R 106)
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- 09.00 Uhr Eröffnung der Galerie „CantorArt“
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title: "Bericht 1"
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**25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium.** Ein solcher Geburtstag muss gefeiert werden! Zum silbernen Jubiläum hatte man deshalb alle Absolventen der letzten Jahre dazu eingeladen, noch einmal an ihre alte Schule zurückzukehren.
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Nach einer Auftaktrede am Freitagnachmittag von Schuldirektor Dr. Ulrich Müller sollte am Samstag der Geburtstag gefeiert werden. Um 13 Uhr öffneten sich die Pforten für unsere Ehemaligen, die mit einem Sektempfang begrüßt wurden. Im Anschluss traf man sich in der Aula, um in alten Erinnerungen zu schwelgen und einigen Reden zu lauschen. Dank der akribischen Arbeit der Schulchronisten unternahm man auch eine kleine Zeitreise durch die Geschichte unserer Schule. Für die passende musikalische Untermalung war ebenfalls von Schülern des 12. Jahrgangs und der Instrumentalgruppe gesorgt.
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Direkt nach der Auftaktveranstaltung machte man sich auf den Weg zu den einzelnen Klassenräumen, die nach Abiturjahrgängen geordnet waren, um sich mit seinen alten Klassenkameraden auszutauschen. Was haben alle in den letzten Jahren erlebt? Ein Studium erfolgreich beendet? Vielleicht eine Stelle im Ausland ergattert? Dem konnte gemeinsam auf den Grund gegangen werden.
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Zum leiblichen Wohl stand ein jederzeit reich gefülltes Buffet zur Verfügung, das gerne in Anspruch genommen wurde. Um diesem ehrwürdigen Tag auch in Zukunft gedenken zu können, war im Erdgeschoss ein Souvenirstand zu finden, an dem man Erinnerungsstücke erwerben konnte.
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Am frühen Abend war aber bereits wieder der Moment gekommen, Lebewohl zu sagen: Um 18 Uhr machten sich alle glücklich auf den Heimweg. Die Organisatoren der 12. Klasse konnten auf ein wahrlich gelungenes Fest zurückblicken und die Ehemaligen ihre eigene Schulzeit nochmals Revue passieren lassen. Wie schnell doch die Zeit vergeht!
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In diesem Sinne - Auf dass wir uns zum nächsten Jubiläum treffen werden und erneut den Fragen nachgehen können: Welche Pläne wurden in Angriff genommen? Was hat sich in der Schule in den letzten Jahren getan? Was haben Klassenkameraden und Lehrer erlebt? Für Gesprächsstoff wird auf jeden Fall gesorgt sein.
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Alles Gute, liebes Georg-Cantor-Gymnasium!
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Chiara Klöckner 2013
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title: "Bericht 2"
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**25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium** - 25 Jahre Erfolge in Wettbewerben und beinahe ebenso lange beste Abiturdurchschnitte, nicht nur in Sachsen-Anhalt.
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In seiner Ansprache aus Anlass unseres „Silberjubiläums“ würdigte unsere Schulleiter die vielen erfolgreichen Absolventen mit ihren Leistungen als Schüler, aber auch, da, wo es ihm möglich war, berichtete er, wie sich deren weiterer Lebensweg gestaltete. Doch nicht nur solche Einzelleistungen fanden Erwähnung, sondern auch die erfolgreichen Aktionen der gesamten Schule in den letzten Jahren: unsere Patenschaft zu einer Schule in Malawi, die Zuerkennung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ im Jahre 2011, Spendenlauf, Benefizveranstaltungen u.v.m.. Dabei waren uns unsere Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft eine wertvolle Unterstützung, was ebenfalls ausgiebige Würdigung fand. Besonders seien hier Dow, die Martin-Luther-Universität und die Fachhochschule Merseburg erwähnt, mit denen uns eine enge und fruchtbare Beziehung schon seit vielen Jahren verbindet. In seine Dankesworte schloss der Schulleiter außerdem noch den Förderverein, die Eltern und Lehrer ein.
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Danach nahm der Beigeordnete für Finanzen der Stadt Halle, Bürgermeister Egbert Geier, das Wort. Auf anschauliche Weise verglich er die mathematischen Vorstellungen der Stadt, wo eher die Farbe der „0“ – rot oder schwarz - entscheidend sei als ihre Stellung in der Zahlenreihe und ihre Bedeutung für die Mathematik an sich. Weiter führte er aus, dass sich die Stadt bewusst sei, dass am Georg-Cantor-Gymnasium Schülerinnen und Schüler lernen, die bereit sind, Überdurchschnittliches zu erreichen und dafür hart zu arbeiten, was ihm und dem Stadtrat höchsten Respekt abfordere. Sein Grußwort beendete der Bürgermeister mit der Bitte an uns alle, die Erfolgsgeschichte der letzten 25 Jahre so fortzuschreiben. Die Unterstützung der Stadt sei uns gewiss.
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Mit Dr. Florian Hartling trat nun ein Redner ans Pult, der in doppelter Hinsicht etwas zu sagen hatte. Er ist nicht nur der erste Cantorpreisträger, sondern inzwischen auch Vater einer Cantorianerin, womit sich in gewissem Maße der Kreis schließt. Er berichtete von seinen Anfängen an unserer Schule, vom Wohnheim, wo er auf „ganz normale Jugendliche“ traf, „die sich nicht nur für Mathematik interessierten, sondern auch für Sport und Musik“. Das habe ihn geprägt und mit der intensiven Förderung durch die Lehrer, in AGs wie „Drosophila“, bei Jugend forscht und im alltäglichen Unterricht habe es ihn zu einem selbstbewussten, zielstrebigen jungen Mann gemacht, der bestvorbereitet zum Studium kam und auch heute noch von dieser Ausbildung an unserem Gymnasium in seiner Tätigkeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei Dow zehren könne. Und nun besucht seine älteste Tochter eine 5. Klasse an seinem/unserem Gymnasium.
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Welch besseres Lob kann es für eine Schule geben, als wenn ehemalige Schüler ihre Kinder an derselben Einrichtung anmelden?
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Bevor schließlich der Rektor der Martin-Luther-Universität Prof. Dr. Udo Sträter das Wort zum Festvortrag ergreifen konnte, wurde vom Förderverein ein Geschenk - die Biographie Georg Cantors - überreicht und noch eine Kooperationsvereinbarung mit dem Salinetechnikum unterzeichnet, mit dem uns ebenfalls schon seit einigen Jahren eine gute Zusammenarbeit verbindet, die nun endlich festgeschrieben werden konnte.
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Professor Sträters Thema war Bildung, was er zum Anlass nahm, auf humorvolle Weise über den Begriff und seiner Bedeutung zu referieren. Bildung – ein typisch deutscher, philosophisch geprägter Begriff, ließe sich in keine andere Sprache übersetzen. Dann brachte er mehrere Beispiele dafür, was Bildung alles bedeuten könne und in welchen Konnotationen es diesen Begriff gäbe: frühkindliche Bildung und Berufsausbildung seien hier nur als zwei Beispiele genannt. Den Begriff Bildung gäbe es immer nur für ein bestimmtes Anwendungsgebiet. Und dann blieben da noch die Allgemeinbildung und die Einbildung. Letztere hatte ursprünglich sogar eine positive Bedeutung. Schließlich zog Professor Sträter noch eine Parallele zum aktuellen politischen Geschehen in der Bundesrepublik, indem er die eher rhetorische Frage stellte, ob die Bildung einer Regierung nicht eine Aufgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung sei. Um aber zu dem für Schulen und Universitäten zutreffenden Bedeutungsinhalt zurückzukommen, nutzte er das Beispiel August Hermann Franckes, des großen Pädagogen unserer Stadt. Francke kannte den Begriff Bildung noch nicht. Er nannte das, was er tat Cultura animae – die Pflege des Gemütes und damit beendete der Rektor der Martin-Luther-Universität seinen Festvortrag. Dies sei ein Grundrecht für Jedermann und bedeute, die Befähigung herauszubilden, Gelerntes verantwortungsvoll umzusetzen – womit sich der Kreis wiederum schloss, weil das Georg-Cantor-Gymnasium in der Zeit seines Bestehens viele erfolgreiche Absolventen ins Berufsleben entlassen hat. Der Beifall, mit dem der Festvortrag bedacht wurde, machte deutlich, dass der Professor dem Publikum nicht nur ein wichtiges Thema präsentiert, sondern es auch aufs Höchste unterhalten hat.
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Umrahmt wurde die Festveranstaltung von unserem gut disponierten Chor unter der Leitung von Frau Bethin und den Solisten Carolina Cao, die am Flügel mit einem Werk Frédéric Chopins brillierte und den beiden hoffnungsvollen Flötisten Lavinia Burkardt und Mathis Hetha. Ann-Kathleen Kassik präsentierte – am Flügel begleitet von Frau Büttner – ihre Virtuosität auf der Violine mit einem Stück von Jules Massenet.
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Sabine Fröhlich 2013
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title: "25 jähriges Bericht Paula Hähndel"
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**Besucher-Porträt/Allgemeines Menschenrumgefasel**
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Als Zwölftklässlerin und Chronistin war auch ich mit der Organisation des 25-
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Jährigen Jubiläums des GCG beauftragt. Doch dies war nicht der einzige Grund für meine
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Aufregung am 28.09.2013. Nachdem ich im Vorfeld bereits kräftig Werbung gemacht
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und viele Alumni über unser Jubiläum informiert hatte, wollte ich auch
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mit möglichst vielen von ihnen sprechen. Die mentale Liste wuchs und wuchs, doch
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gleichzeitig wurde mir die eigentliche Kürze des Tages bewusst. Dies wurde im
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Nachhinein auch von den Besuchern bestätigt, die nur schwer davon zu überzeugen
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waren nach der Verabschiedungsmelodie (von uns liebevoll Rausschmissmusik
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genannt) das Gebäude zu verlassen.
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Begonnen hat dieser Tag jedoch mit viel Hektik und organisiertem Chaos, sodass
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pünktlich zum Eintreffen der ersten Gäste auch die Vorbereitungen abgeschlossen
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waren. Die ersten Gäste kamen und mit ihnen auch die Unterhaltungen und das
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freudige Wiedersehen. So bildeten sich schon am Einlass eher größere Gesprächsrunden,
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die zum Überhören von Ansagen und überfüllten Fluren beitrugen, doch
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die Atmosphäre positiv beeinflussten. Dieser Besucherstrom wurde dann in Richtung
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Aula kanalisiert, um dort der Auftaktveranstaltung beizuwohnen. Herr Müller
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hielt seine zuvor im Mathematikkurs geprobte Rede frei, was zu unterhaltsamen
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Situationen führte. Anschließend war ein Beitrag eines der ersten Elternratsmitglieder
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zu hören, der eigentlich bereits für den Freitag davor eingeplant gewesen
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war. Auch dies ein weiterer amüsanter Augenblick. Frau Schmidts Rede stellte
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einen Höhepunkt dar und kündigte gleichzeitig einen weiteren an. Sie begeisterte
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mit ihrer allseits bekannten, gut gelaunten und ehrlichen Art. Dieser angekündigte
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Höhepunkt war der von Eileen und Julian in Zusammenarbeit mit der Chronik erstellte
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Film über die Impressionen aus den letzten 25 Jahren Geschichte des GCG.
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Dies berührte und erfreute das Publikum und lies sie noch einmal über diese bedeutende
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Etappe ihres Lebens reflektieren. Die musikalische Umrahmung sorgte
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für eine gewisse Kurzweiligkeit.
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Anschließend war für die Alumni Zeit sich in ihren Jahrgängen zu finden und die
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letzten Jahre Revue passieren zu lassen. Außerdem war dies eine gute Möglichkeit
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zu essen (was nicht in ausreichenden Mengen getan wurde) und Souvenirs zu kaufen.
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Dort saß ich mit meinen Mitschülern und Janosch. Von dieser beschränkten Perspektive
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aus wurde mir eine grober Überblick über die Angereisten zuteil. Die erste
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Feststellung war, dass ich doch einen großen Teil von ihnen kannte. Auch wenn ich
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manchmal nicht den Namen des Alumnus wusste, so konnte ich doch (zur Verwunderung
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meiner Mitsouvenirverkäufer) einen kurzen Ausschnitt aus seinem Leben
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darstellen. Dieses Kennen war eher selten ein Gekannt-Werden.
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Trotzdem erinnerten sich einige nach anfänglichen Irritationen an mich und so
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konnte auch ich Teil dieser Familia Alumnorum werden und die Atmosphäre und
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das Treffen genießen. Diese Unterhaltungen mit Personen, die ich normalerweise
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nur zu Mathematikolympiaden, Essen in der Uni-Mensa oder ähnlichem treffe,
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waren sehr interessant. Auch wenn ich für einige Gespräche meinen Posten hinter
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dem Souvenir-Stand verlassen musste und so die anderen sich zusätzlich um meine
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Aufgaben kümmern mussten (Einen Dank dafür nochmal!), war es doch insgesamt
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sehr bereichernd für alle. Außerdem bot mir dies die einmalige Möglichkeit
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die Eindrücke der Besucher aufzuschnappen und jetzt hier in diesem Text zu verarbeiten.
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Eine weitere Quelle dafür ist das Gästebuch. Auch wenn am Anfang für viele
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Einträge eher größere Überzeugungskünste nötig waren, so bieten die hinterlassenen
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Nachrichten doch Anlass stolz zu sein auf die gute Organisation. Die positiven
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und unterhaltsamen Mitteilungen werden für die Nachwelt aufgehoben, sodass sich
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auch zum 30-jährigen Jubiläum noch an sie erinnert werden kann, wie wir die vom
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20-Jährigen lesen konnten.
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Dieser Vor- und Rückblick ist auch in einer Situation am Souvenir-Stand deutlich
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geworden. Die Souvenirhändler vom 20-jährigen Jubiläum teilten uns ihre Erlebnisse
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mit und sprachen uns ihr Mitgefühl für die Situation aus, die sie selbst vor
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fünf Jahren erlebt hatten. Vielleicht werden ja wir zum 30-Jährigen den zukünftigen
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Verkäufern von unseren Erfahrungen berichten?
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Insgesamt wurde die Festlichkeit positiv eingeschätzt. Wir erhielten viel Lob für
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unsere Arbeit und die Besucher waren erfreut. Erfreut nicht nur über den Rahmen,
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sondern auch über das Wiedertreffen und Kennenlernen der Menschen, die sie viel
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zu selten sehen. Dies zeigt wieder einmal, dass Alumni doch eine große Familie
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sind.
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Paula Hähndel 2013
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title: "Bericht 4"
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Unsere Führung durchs Schulhaus
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Es war ein Samstagmorgen wie jeder, nur dass ich heute nicht wie gewöhnlich ausschlief, sondern zur Schule ging. Es war Absolvententreffen und ich, als stolzes Chronikgruppenmitglied, durfte dabei sein und den Absolventen unser Schulhaus zeigen. Die Führung begann wie geplant 15:00. Es kamen auch eine Menge Leute zu unserer Führung. Also begannen mein Freund Conrad und ich mit dem Rundgang. Während Conrad netterweise die Türen für die Gruppe aufhielt, lief ich mit einem erhobenem Schild, auf dem eine riesige 1 stand vor der Gruppe von Zuhörern her und wies ihnen den Weg. Unsere Tour schlängelte sich von der Turnhalle bis nach oben in den fünften Stock durchs Schulhaus. Die ganz Zeit über waren die Leute aufgeschlossen und hörten aufmerksam zu. Doch leider waren die Zuhörer etwas schüchtern, sodass sie ihre Fragen erst am Schluss stellten. Es war trotzdem ein Riesenerfolg, wie die Absolventen Frau Schmidt nach der Führung meldeten.
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Lennart Schilg, 2013
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title: " 25-jähriges Festprogramm Freitag"
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Georg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)
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Programm zur Festveranstaltung „25 Jahre GCG“
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Freitag, 27.09.2013, 14:00 Uhr
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- Have a nice day
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Text und Musik: Lorenz Maierhofer
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- Da steht eine Burg überm Tale
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Melodie: Gerd Ochs; Text: Joseph von Eichendorff
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- Nocturne f-Moll op.55
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Frédéric Chopin
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- **Ansprache des Schulleiters OStD Dr. Müller**
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- **Grußwort des Bürgermeisters Egbert Geier**
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- **Grußwort des Vorsitzenden des 1. Schulelternrates Prof. Dr. Schwieger**
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- **Grußwort des 1. Cantorpreisträgers Dr. Hartling**
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- **Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Salinetechnicum**
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- Meditation aus Thaïs
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Jules Massenet
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- **Festvortrag des Rektors der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Sträter**
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- New Soul
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Musik und Text: Yael Naim
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Arrangement für Flöte: Uwe Bye
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- So what
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Musik und Text: Schuster, J., Martin, M.
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Arrangement für Flöte: Uwe Bye
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Mitwirkende: Chor und Solisten des GCG unter Leitung von Margrit Bethin und Margit Büttner
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## Klasse 12/1
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## Klasse 12/1
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## Klasse 12/1
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Awizio, Karsten
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Bringmann, Stev
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Dalcolmo, Christiane
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Eschrich, Sebastian
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Güte, Andreas
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Israel, Frank
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Küenle, Jana
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Neumann, Andreas
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Oertel, Oliver
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Prössel, Dirk
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Renner, Marko
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Schröder, Stefan
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Wagenknecht, Thomas
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Wilberg, Lars
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Winzer, Thomas
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Zies, Ingolf
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## Klasse 12/2
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Behrendt, Henry
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Gabrisch, Andra
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Hannusch, Stefan
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Heintze, Olaf
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Herzog, Marko
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Himmel, Jörg
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Käther, Stephan
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Kraneis, Andreas
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Lauschmann, Sven
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Müller, Thomas
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Oswald, Michael
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Pitzschke, Thomas
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Renelt, Sebastian
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Schumann, Jens
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Swillus, Kai
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## Klasse 12/3
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Busch, Astrid
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Dedek, Christian
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Gühne, Matthias
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Kaiser, Torsten
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Kittler, Jan
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Lohmüller, Claudia
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Matthes, Falko
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Mück, Andreas
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Oettich, Steffen
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Raasch, Mathias
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Rathgen, Torsten
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Schimmel, Thomas
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Tannert, Sebastian
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Turek, Marko
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Wasternack, Robert
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## Klasse 12/1
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Bay, Thomas
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Berger, Thomas
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Braun, Steffen
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Büße, Antje
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Comel, Carolin
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Frühauf, Sylvia
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Haase, Andrea
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Kaplanek, Eva
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Kleinschmidt, Martin
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Loewenau, Andréj
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Löwe, Jens
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Puder, Dirk
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Sobota, Marko
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Stahn, Christian
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Sulfrian, Norman
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Winkel, Benjamin
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##Klasse 12/2
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Abeßer, Wolfram
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Eichhorst, Astrid
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Frühauf, Katrin
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Fuß, Michael
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Geiling, Toni
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Glund, Stephan
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Höche, Felix
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Höfer, Sven
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Kluge, Andreas
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Kusche, Isabel
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Müller, Matthias
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Podhaisky, Marianne
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Raschke, Christian
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Rehfeld, Thomas
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Ritter, Andreas
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Schneider, Stefan
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v. d. Heyde, René
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## Klasse 12/3
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Baumgarten, Kai
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Debrobant, Kristian
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Duda, Andreas
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Gnehr, Wolf – Michael
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Kaufmann, Nico
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Keßler, René
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Lammel, Stefan
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Lisso, Janina
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Niemand, Andreas
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Porst, Alexander
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Radke, Andreas
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Straube, Anne
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Tempel, Claudia
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Zimmer, Markus
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![Abifoto 2](/images/abiturienten/abi-foto_1995a.png)
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## Klasse 12/1
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Anz, Michael
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Beck, Martin
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Berger, Michael
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Braune, Thomas
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Diedrich, Frank
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Jakob, Hendrik
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Küllertz, Roland
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Lüdicke, Sandra
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Malonek, Milena
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Marby, Daniel
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Rehsack, Jens
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Reißmann, Stefan
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Thielemann, Henning
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Wirth, Kerstin
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Rockstuhl, Thomas
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## Klasse 12/2
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Baasch, Dirk
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Baumann, Annika
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Ehrhoff, Frank
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Frohl, Karsten
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Fülle, Hagen
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Giller, Sascha
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Küchmeister, Kai
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Künstner, Christian
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Leine, Dag
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Korch, Matthias
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Lejsek, Lars
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Möbius, Ulrich
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Ola, Kathrin
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Rebmann, Jens
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Scheibler, Thomas
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Stroloke, Ina
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Vogel, Christine
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## Klasse 12/3
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Beckmann, Andreas
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Beige, Sigrun
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Blumtritt, Sebastian
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Böhme, Christian
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Erz, Gregor
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Frohmüller, Maik
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Garz, Maria
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Kroll, Steffi
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Lautner, Christian
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Morczinek, Miro
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Oszlanyi, Ramona
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Pusch, Rico
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Rahne, Matthias
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Schmidt, Bodo
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Stockmann, Thomas
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Teichmann, Peter
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Wand, Andreas
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Wilde, Anke
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Schwieger, Christian
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## Klasse 12/1
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Barthel , Wolfgang
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Bauer, Jana
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Fornacon, Susann
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Franke, Katja
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Hofmann, Patrick
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Huth, Michael
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Jess, Marco
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Kraft, Claudia
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Lange, Yvonne
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Neumann, Markus
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Lorenz, Marc
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Rank, Hartmut
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Schaarschmidt, Gudrun
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Staroske, Wolfgang
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Strich, Robert
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Widlok, Henrike
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## Klasse 12/2
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Ammon, Martin
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Bucher, Julia
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Baumgarte, Carsten
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Boczek, Yves
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Eichler, Björn
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Eim, Alexander
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Erbe, Andreas
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Henkel, Paul – Karsten
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Holzapfel, Steffen
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Kamenz, Thomas
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Kuna, Christoph
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Mania, Jörg
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Marx, Michael
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Neupert, Corinna
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Pollmächer, Dirk
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Prochaska, Thomas
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Richter, Christian
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Schubert, Sören
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Vasel, Andrea
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## Klasse 12/3
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Deutschmann, Doreen
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Dreßler, Stefan
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Hirsch, Sandra
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Höche, Frieder
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Kammel, Matthias
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Koch, Peter
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Klepel, Iris
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Lässig, Björn
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Pflug, Tilo
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|
Podhaisky, Thomas
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Rode, Thomas
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Rother, Michael
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Schwieger, Sebastian
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Voigtländer, Janis
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Völlger, Benjamin
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Wanka, Steffen
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|
Wille, Kay
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|
Zimmer, Elmar
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## Klasse 12/1
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Blättermann, Florian
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Czerner, Michael
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Fiedler, Thomas
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Hartling, Florian
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Käther, Thomas
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Lathan, Manja
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Löser, Alexander
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Marx, André
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Müller, Claudia
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Neuber, Eric
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Panse, Andreas
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Poldrack, Benjamin
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Ressel, Stefan
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|
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Schröter, Patrick
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Schwarz, Christian
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Seidel, Clemens
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Vogt, Mathias
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Volk, Tobias
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Weißenborn, Axel
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Wenig, Rebekka
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|
## Klasse 12/2
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|
Baumgart, Franziska
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Bestehorn, Dietrich
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Beyer, Mirko
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Ekelmann, Thomas
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|
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Glettner, Benjamin
|
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Grams, Oliver
|
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|
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Hackethal, Daniela
|
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|
|
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|
Hanke, Michael
|
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|
|
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Kral, Sandy
|
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|
|
||||||
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Kupfer, Jana Dörte
|
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|
|
||||||
|
Otto, Natalia
|
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|
|
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|
Pfitzner, Christiane
|
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|
|
||||||
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Quinones, Daniel
|
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|
|
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|
Rabe, Alexander
|
||||||
|
|
||||||
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Ressel, Marek
|
||||||
|
|
||||||
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Rosenschon, Sebastian
|
||||||
|
|
||||||
|
Schneider, Stefan
|
||||||
|
|
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Schultz, Michael
|
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|
|
||||||
|
Strobel, Axel
|
||||||
|
|
||||||
|
Süßkraut, Martin
|
||||||
|
|
||||||
|
Trispel, Kerstin
|
124
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## Klasse 12/1
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Apel, Maik
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Auer, Friedrich
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Brinkmann, Martina
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Damm, Christian
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Deinert, Matthias
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Günther, Sebastian
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Heck, Christian
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Henze, Stefan
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Herberg, Thomas
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Kaplanek, Pia
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Klein, Michael
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Müller, Matthias
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Schmeil, Alexander
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Schmidt, Peter
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Schultze, Martin
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Weidner, Annett
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Zeidler, Frank
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Zimmermann, Uwe
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## Klasse 12/2
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Adam, Danilo
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Baumgardt, Diana
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Baumgarten, Sven
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Eichfeld, Katrin
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Hanschke, Inis
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Hoffmann, Katrin
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Kainz, Sabine
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Koch, Claudia
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Kraft, Jenny
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Krasselt, Stefan
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Meyer, Torsten
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Nowak, Nancy
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Pfeifer, Katja
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Rzepka, Carlo
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Schelle, Andreas
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Schindler, Michael
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Vogt, Stefan
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Vormelchert, Yvonne
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## Klasse 12/3
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Amonat, Sven
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Beyer, Sven
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Breuer, Steffen
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Günther, Johannes
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Hahmann, Jeannette
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Keck, Marian
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Laubner, Sven
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Moser, Daniel
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Müller, Frank
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Orglmeister, Jana
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Pfitzner, Thomas
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Reichert, Patrick
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Seidler, Christoph
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Stumpp, Thomas
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Tannert, Andreas
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Teichmann, Madlayn
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Weddeler, Anja
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Werner, Michael
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Zimmermann, Michael
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title: "Abiturienten 2000"
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|
## Klasse 12/1
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Bönisch, Clemens
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Föckel, Anja
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Günther, Matthias
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Hackel, Sven
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Henning, Marcus
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Höhne, Jessica
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Kabisch, Katja
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Koch, Susanne
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Kopf, Diana
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Langhammer, Tina
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Lucka, Robert
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Meinicke, Steffen
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Mende, Susanne
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Metzger, Albrecht
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Müller, Katja
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Rapthel, Andre
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Schiller, Hagen
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Schiller, Katja
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Schumann, Tobias
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Statz, Christoph
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Staudte, Gregor
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Stumpe, Martin
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|
## Klasse 12/2
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Bach, Bastian
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Beck, Ulrike
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Beßler, Katharina
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Beyer, Stefan
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Breuer, Christian
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Donga, David
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Giesicke, Daniel
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Helmer, Annerose
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Hilscher, Andrea
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Hoffmann, Matthias
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Hoffmann, Steffen
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Horn, Ingo
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Horschig, Holger
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Kammel, Christian
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Krause, Johannes-Edga
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Kroll, Markus
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Kühne, Jan
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Langer, Robert
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Neutzsch, Diana
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|
Rombusch, Thomas
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Scheike, Matthias
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|
## Klasse 12/3
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|
Bärthel, Andre
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Bergmann, Ludwig
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Boese, Marius
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|
Glindemann, Uwe
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Gunkel, Ilja
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Hain, David
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|
Hanke, Thomas
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Heilemann, Kathrin
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Jungnickel, Norman
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Keitel, Tom
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Köhler, Christian
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Löbel, Andreas
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Motylewicz, Pierre
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Nauendorf, Falk
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Reifert, Randolf
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Richter, Christian
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Schröder, Michael
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|
Wedekind, Sebastian
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|
Wendt, Anne
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||||||
|
## Klasse 12/4
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|
Dierich, Dominique
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|
Diestelhorst, Stephan
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Erdmenger, Andy
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|
Halbach, Mathias
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Hellriegel, Alexander
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Henning, Maik
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|
Kanigowski, Mathias
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|
Kuka, Rainer
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|
Lodderstedt, Lutz
|
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|
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|
Lorenz, Alexandra
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|
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|
Mazurek, Christian
|
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|
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Mentz, Tommy
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Rabe, Jens
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Reinhardt, Christin
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Schulze, Katja
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|
Stüber, Torsten
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|
Venter, Anika
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title: "Abiturienten 2002"
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## Klasse 13/1
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|
||||||
|
Bartholdt, Claudia
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Dienelt, Anke
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Eberle, Martin
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|
Gambôa, Leandro
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Havranek, Matthias
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Herold, Katrin
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|
Hörnke, Maria
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Jacob, Roland
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Koppa, Paul
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Melnyk, Hanne
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Möckel, Mike
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|
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Peschka, Johannes
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Pollmächer, Andreas
|
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|
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Rösler, Maria Christine
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Spröte, Ronny
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Ströhl, Stefan
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|
Volk, Inga
|
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|
Winger, Katja
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|
## Klasse 13/2
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|
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|
Bernhardt, Denis
|
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Böhme, Anika
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|
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Domey, Claus
|
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|
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|
Engel, Enrico
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Frank, Konrad
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Friederici, Alexander
|
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Hackethal, Katharina
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Hahmann, Torsten
|
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|
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Helling, Steve-Douglas
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Kuhs, Martin
|
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Nichelmann, Nils
|
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Ohme, Juliane
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|
Pawelski, Kristin
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Roczek, Philipp
|
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Schaufuß, Anett
|
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|
|
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|
Zuber, Carolin
|
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|
## Klasse 13/3
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|
|
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|
Bethmann, Daniel
|
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|
|
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Ebert, Sebastian
|
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|
|
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Freder, Francesco
|
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|
|
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Gasse, Jörg
|
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|
|
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Graumann, Jana
|
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|
|
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Herzog, Johannes
|
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|
|
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|
Köhler, Andreas
|
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|
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König, Anna
|
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|
|
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Kriehn, Michael
|
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|
|
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Melzer, Andreas
|
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|
|
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Schwarz, Stefan
|
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|
|
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Siebert, Christian
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|
|
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|
Stumpp, Matthias
|
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|
|
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|
Weber, Steffen
|
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|
|
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|
## Klasse 13/4
|
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|
|
||||||
|
Dietrichkeit, Susann
|
||||||
|
|
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|
Forkmann, Steffen
|
||||||
|
|
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Hasselberg, Julia
|
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|
|
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Kasper, Lars
|
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|
|
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Knizia, Gerald
|
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|
|
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|
Kunert, Christian
|
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|
|
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Lehmann, Sandra
|
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|
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Mathiszik, Jörg
|
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|
|
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Meissner, Mathias
|
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|
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|
Pöhland, Alexander
|
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|
|
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|
Premper, Jörg
|
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|
|
||||||
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Schenzel, Judith
|
||||||
|
|
||||||
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Schönemann, Thomas
|
||||||
|
|
||||||
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Stolze, Oliver
|
||||||
|
|
||||||
|
Vogel, Christina
|
||||||
|
|
||||||
|
Weiske, Kristin
|
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title: "Abiturienten 2003"
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|
## Klasse 13/1
|
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|
||||||
|
Aebi, Hans-Peter
|
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|
|
||||||
|
Beneke, Stefan
|
||||||
|
|
||||||
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Carl, Dorothea
|
||||||
|
|
||||||
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Dahlmann, Sven
|
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|
|
||||||
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Döll, Sascha
|
||||||
|
|
||||||
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Forner, Frank
|
||||||
|
|
||||||
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Gentgen, Holger
|
||||||
|
|
||||||
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Greulich, Anett
|
||||||
|
|
||||||
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Hentschel, Thomas
|
||||||
|
|
||||||
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Hoffmann, Nils
|
||||||
|
|
||||||
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Just, Andre
|
||||||
|
|
||||||
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Krestiachin, Alexander
|
||||||
|
|
||||||
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Kreuzig, Heike
|
||||||
|
|
||||||
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Lange, Richard
|
||||||
|
|
||||||
|
Matthes, Stefan
|
||||||
|
|
||||||
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Raksi, Alexander
|
||||||
|
|
||||||
|
Rasch, Tino
|
||||||
|
|
||||||
|
Riehme, Robert
|
||||||
|
|
||||||
|
Stelzer, Reimund
|
||||||
|
|
||||||
|
Stüwe, Mario
|
||||||
|
|
||||||
|
Wechsung, Tomas
|
||||||
|
|
||||||
|
Wittig, Peter
|
||||||
|
|
||||||
|
Zieger, Daniel
|
||||||
|
|
||||||
|
## Klasse 13/2
|
||||||
|
|
||||||
|
Arslanow, Anita
|
||||||
|
|
||||||
|
Blau, Christian
|
||||||
|
|
||||||
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Blazejovsky, Steffen
|
||||||
|
|
||||||
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Bönisch, Benno
|
||||||
|
|
||||||
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Fischer, Patrick
|
||||||
|
|
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Gallmeister, Lydia
|
||||||
|
|
||||||
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Goepel, Michael
|
||||||
|
|
||||||
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Griebsch, Michael
|
||||||
|
|
||||||
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Grünke, Andre
|
||||||
|
|
||||||
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Hartick, Christian
|
||||||
|
|
||||||
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Hennicke, Christian
|
||||||
|
|
||||||
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Herter, Stefan
|
||||||
|
|
||||||
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Laubner, Sandra
|
||||||
|
|
||||||
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Lebek, Sebastian
|
||||||
|
|
||||||
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Maul, Stephan
|
||||||
|
|
||||||
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Minnich, Sebastian
|
||||||
|
|
||||||
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Schimmel, Jette
|
||||||
|
|
||||||
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Schöne, Michael
|
||||||
|
|
||||||
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Seifert, Martin
|
||||||
|
|
||||||
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Steinweg, Martin
|
||||||
|
|
||||||
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Suchanke, Tobias
|
||||||
|
|
||||||
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Tannert, Johannes
|
||||||
|
|
||||||
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Weinert, Michael
|
||||||
|
|
||||||
|
Winkler, Thomas
|
||||||
|
|
||||||
|
Zeuner, Robert
|
||||||
|
|
||||||
|
## Klasse 13/3
|
||||||
|
|
||||||
|
Ciofani, Constanze
|
||||||
|
|
||||||
|
Franke, Friedrich Christian
|
||||||
|
|
||||||
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Heineck, Jacqueline
|
||||||
|
|
||||||
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Hergert, Jane
|
||||||
|
|
||||||
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Itzerodt, Falk
|
||||||
|
|
||||||
|
Jung, Holger
|
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|
|
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|
Jung, Michael
|
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|
|
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|
Kämpfer, Sebastian
|
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|
|
||||||
|
Lubke, Katrin
|
||||||
|
|
||||||
|
Lukschander, Peter
|
||||||
|
|
||||||
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Mentz, Julia
|
||||||
|
|
||||||
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Mögelin, Horst
|
||||||
|
|
||||||
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Pabst, Sebastian
|
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|
|
||||||
|
Pahl, Kristian Robert
|
||||||
|
|
||||||
|
Schwerdt, Christoph
|
||||||
|
|
||||||
|
Sinner, Catherine
|
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|
|
||||||
|
Somborski, Katarina
|
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|
|
||||||
|
Stindl, Sandra
|
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|
|
||||||
|
Thum, Tobias
|
||||||
|
|
||||||
|
Völkeö, Gunnar
|
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## Klasse 13/1
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Anders, Nico
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Behnke, Ines
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Behrendt, Martin
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Bergmann, Franziska
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Biedermann, Frank
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Birkigt, Stefan
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Darmochwal, Hannes
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Enzian, Maria
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Hasdorf, Anne-Kathrin
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Helm, Denis
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Hennig, Thomas
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Hitschke, Frank
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Hoffmann, Martin
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Kernbach, Marcus
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Kilian, Tom-Marten
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Kunath, Stephanie
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Kunte, Martin
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Lange, Daniel
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Rahfeld, Peter
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Renner, Martina
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Prager, Andre
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Ullmann, Katja
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Zschach, Stefan
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## Klasse 13/2
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Brandt, Andreas
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Bretschneider, Uwe
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Busch, Michael
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Dressel, Christian
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Felix, Martin
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Gerson, Lydia
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Grimmer, Julia
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Heinemann, Martin
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Kattner, Tom
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Kortmann, Jan
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Linke, Sascha
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Nattrodt, Stefanie
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Nowak, Benjamin
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Pfannmöller, Erik
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Rakete, Stefan
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Reiche, Michael
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Richter, Chris
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Schößler, Martin
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Schulze, Raik
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Tannert, Christian
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Weiss, Sabrina
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Weller, Hannes
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## Klasse 13/3
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Berner, Hans
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Brüning Christian
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Deutschmann, Yves
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Fischer, Christine
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Franke, Erik
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Groß, Madeleine
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Günther, Andreas
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Hahnemann, Katrin
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Hartwig, Franziska
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Havranek, Susanne
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Herberger, Erik
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Hille, Erik
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Knoth, Christoph
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Krause, Martin
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Ostrovski, Dima
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Richter, Stephan
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Schenk, Johannes-Alexander
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Schiller, Arvid
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Schneider, Ines
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Schondorf, René-Philip
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Walther, Cornelia
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## Klasse 13/1
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Apler, Philipp
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Backhaus, Nadja
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Bader, Andreas
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Balzer, Thomas
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Baumann, Erik
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Beschow, Volker
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Bogner, Jan
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Brosig, Susann
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Bull, Fabian
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Franz, Bruno
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Hartkopf, Robert
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Haselbach, Silvan
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Heine, Angela
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Kruppe, Annekathrin
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Loose, Silvia
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Mathiszik, Christian
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Meyer-Bodemann, Diana
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Meyer-Bodemann, Stefanie
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Naumann, Anja
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Schulz, Franziska-Sylvia
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## Klasse 13/2
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Aebi, Andreas
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Bonnes, Guido
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Borgwardt, Stefan
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Bouillon, Christoph
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Brautzsch, Marcel
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Franke, René
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Friese, Juliane
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Ganß, Alexander Sebastian
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Grawe, Andrea
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Hieke, Nora
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Hoffmann, Sven
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Knörgen, Luise
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Laue, Lorenz
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Marx, Michael
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Naumann, Marcel
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Öhlmann, Susan
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Rödiger, Stephan
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Schindler, Alexander
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Schulze, Mario
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Süßkraut, Anne
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Vestner, Matthias Alexander
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## Klasse 13/3
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Belizki, Katja
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Berndt, Norbert
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Bui Thi, Thu Trang
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Diedrich, Martin
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Engel, Franka
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Franke, René
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Gerstenberger, Martin
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Grau, Martin
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Hünsche, Thomas
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Kneipp, Daniel
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Köhler, Jana
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Kraft, Sebastian
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Kretschmann, Frank
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Lippmann, Lutz
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Ohme, Judith
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Otto, Felix
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Rödel, Reinhold
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Seifert, Susanne
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Sonntag, Frank
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Waßmann, Martin
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Syring, Marcus
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## Klasse 13/1
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Berger, Torsten
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Böhme, Christian
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Diestelhorst, Ulrich
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Drexler, Florian
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Hartmann, Robert
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Hippe, Julia
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Höfer, Nadja
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Kaftan, Tim
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Knoth, Tom
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Lueddeckens, Stefan
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Marx, Philipp
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Much, Sören
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Scholz, Patrick
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Sieron, Marie-Christin
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Utech, Tom
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## Klasse 13/2
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Bauer, Lisa
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Becker, Felix
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Berger, Stefan
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Bulk, Saskia
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Dittrich, Tobias
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Dorn, Udo
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Engelmann, Jakob
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Falk, Konstantin
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Golnik, Matthias
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Hause, Stephan
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Hellwig, Tobias
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Herrmann, Hannes
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Herrmann, Stephan
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Krause, Christian
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Luther, Annett
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Pfeifer, Michael
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Redweik, Eicke
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Schmidt, Tobias
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Schütze, Stephanie Monika
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Stache, Toni
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Winkler, Katrin
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zur Horst-Meyer, Gregor
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## Klasse 13/3
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Ahrens, Sven
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Arendt, Petra
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Brühmann, Stefan
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Eberhardt, Anne
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Fiebig, Nancy
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Gerstenberger, Juliane
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Hesse, Clemens
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Jahn, Nancy
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Krause, Sebastian
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Meitzner, Christine
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Puls, Swantje
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Ruthenberg, Felix
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Schneider, Peter
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Steinberg, Kristin
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Syrowatka, Tom
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Völkel, Lars
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Weber, Martin
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Wieduwilt, Nico
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Zschach, Sandra
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![Abiturienten 12](/images/abiturienten/abi-foto_2007_12.png)
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## Klasse 12/1
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Adler, Anja
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Becher, Martina
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Berger, Tobias
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Fromme, Simon
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Henning, Andreas
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Koch, Sebastian
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Krieghoff, Stephan Peter
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Lösel, Franziska
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Oberender, Christian
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Purgand, Claudia
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Rabot, Amelie
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Rudolph, Christian
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Schneider, Carolin
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Steindorf, Susann
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Teschner, Tilman
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Voigt, Andreas
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Watzek, Julia
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## Klasse 12/2
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Albrecht, Elisabeth
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Baldeweg, Philipp
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Barth, Steven
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Böhme, Lydia
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Brakopp, Florian
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Fröhlich, Christoph
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Haseloff, Franziska Sylvia
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Klappauf, Bernhard
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Kotulla, Alexander
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Lotze, Anna
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Pankratz, Saskia
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Pawlik, Maurice
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Pfeiffer, Christoph
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Rensch, Ottmar
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Schödel, Cindy
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Scholz, Benjamin
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Suchert, Dominique
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Thiemann, Julia
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Tschersich, Katja
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Wolff, Theodor
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## Klasse 12/3
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Baisch, Philipp
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Baumann, Stefan
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Clauß, Katharina
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Emmerich, Daniel
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Funke, Leroy
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Galant, Ivan
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Gottfried, Xenia
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Grüber, Julia
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Grund, Michael
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Heuer, Sebastian
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Jahn, Alexander
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Kobe, Daniel
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Köhler, Stephan
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Kuliyevych, Oleksandr
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Müller, Franziska
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Münch, Daniel
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Renner, Tom
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Simon, Olga
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Thieme, Aaron
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Thürer, Maximilian
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|
Weinhold, Philipp
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|
![Abiturienten 13](/images/abiturienten/abi-foto_2007_13.png)
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||||||
|
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|
## Klasse 13/1
|
||||||
|
|
||||||
|
Balzer, Kristin
|
||||||
|
|
||||||
|
Büchsenschuß, Tilo
|
||||||
|
|
||||||
|
Clare, Stefan
|
||||||
|
|
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|
Engelmann, Florian
|
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|
|
||||||
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Entschel, Susanne
|
||||||
|
|
||||||
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Hanke, Tino Holger
|
||||||
|
|
||||||
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Heinz, Luise
|
||||||
|
|
||||||
|
Hentschel, Isabel
|
||||||
|
|
||||||
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Hinz, Tobias
|
||||||
|
|
||||||
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Kirsten, Dirk
|
||||||
|
|
||||||
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Kurz, Fabian
|
||||||
|
|
||||||
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Lathan, Julia
|
||||||
|
|
||||||
|
Lieder, Falk
|
||||||
|
|
||||||
|
Maas, Martin Christoph
|
||||||
|
|
||||||
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Mächler, Christian
|
||||||
|
|
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|
Marx, Alexander
|
||||||
|
|
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Nguyen Thi, Hong Quyen
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Seidler, Henning
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## Klasse 13/2
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Andrees, Anne
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Aurich, Juliane
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Behrendt, Kerstin
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Blättermann, Alexander
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Brose, Robert
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Faltus, Julia
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Frank, Christine
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Haase, Konstantin
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Hoffmann, Nadja
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Illner, Kay
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Kehling, Christopher
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Knespel, Philipp
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Lippmann, Jette
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Mahlik, Jeannine
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Öhlmann, Sophie
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Porsch, Marianne
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Richter, Martin
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Tautz, Lilli
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Walther, Oliver
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## Klasse 13/3
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Brandt, Matthias
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Dorl, Stefan
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Forkmann, Tim
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Friese, Martin
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Greulich, Stefan
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Hartmann, Anja
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Hock, Maria
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Leonhardt, Konrad
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Pfanne, Martin
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Purgand, Tobias
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Ring, Benjamin
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Rüdiger, Sina
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Ulbrich, Stefan
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Wolff, Moritz
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Wollert, Johannes
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Zwanzig, Johannes
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## Klasse 13/4
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Eckardt, Stephan
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Ernst, Benjamin
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Hüsing, Sten
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Kobe, Stefan
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Krivocheia, Dmitri
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Marien, Christian
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Philipp, Sophie
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Rose, Carolin
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Ziegner, Andreas
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title: "Abiturienten 2008"
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## Klasse 12/1
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Baumgärtner, Markus
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Blackstein, Thomas
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Breuer, Maximilian
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Bunge, Frank
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Fechner, Felix
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Fiebig, Nico
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Frey, Stefan
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Herfurt, Martin
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Hermsdorf, Michael
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Hoffmann, Markus
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Jähn, Beatrice
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Kramer, Paul
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Kuhnert, Daniel
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Michler, Sebastian
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Naumann, Fabrice
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Otgonbayar, Chimednorov
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Petruck, Nicole
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Pötschke, Martin
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Sauerbier, Franz
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Schmoll, Thomas
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Schulz, Erik
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Tannert, Martin
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Veverka, Thomas
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Wäldchen, Stephan
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Wildemann, Max
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## Klasse 12/2
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Apel, Markus
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Berndt, Janine
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Feistauer, Felix
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Flegel, Franziska
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Gragert, Markus Rudolph
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Hofmann, Max
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Kaline, Maria
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Knörgen, Tobias
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König, Susann
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Krause, Maria
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Kruse, Franzisca
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Marx, Annelie
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Neumann, Erik
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Paschkowski, Manuela
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Rahfeld, Anne
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Ronneberger, Christian
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Rösler, Oliver
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Rosner, Frank
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Schmidt, Andreas
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Scholz, René
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Schönberg, Martin
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Tamke, Felix Matthias
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Vollmer, Sebastian
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## Klasse 12/3
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Birkigt, Claudia
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Blanke, Anne
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Burgdorff, Alexander
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Dölle,Oliver
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Dupke, Tom
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Eberhardt, Victor
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Eschrich, Markus
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Fromme, Stefanie
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Gerlach, Daniel
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Gorsler, Isabel
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Hause, Alois
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Hopf, Paul Jonas
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Kiensch, Alexander
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König, Kristin
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Leuthold, Stefanie
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Maischka, Lukas
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Micklitz, Tobias
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Mittnenzweig, Markus Robert
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Müller, Maximilian
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Pfeifer, Christiane
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Schenk, Sebastian
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Schunke, Carolin
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Schwaebe, Tom
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Tittmann, Lucas
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## Klasse 12/1
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Arnold, Bertram Niklas
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Bartels, Maxi
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Berestotskyy, Vladen
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Braun, Tina
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Garten, Marco
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Grieger, Marcel
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Hein, Marie-Luise
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Huth, Olaf
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Keilholz, Paul
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Kunert, Daniel
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Lühne, Patrick
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Maas, Lukas Michael
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Ohmke, Sandra
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Olk, Robin
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Schindler, Daniel
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Siol, Lisa Maria
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Sterz, Christoph
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Tietz, Christoph
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Ungerer, Johannes Martin Ulrich
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## Klasse 12/2
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Apler, Martin
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Becker, Kevin
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Blume, Doreen
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Diestelhorst, Henning
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Fiebler, Stephanie
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Hartwig, Hannes Richard
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Krüger, Christian
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Michael, David
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Mühlberg, Konrad
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Nguyen, Tien Trung
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Oswald, Max
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Premper, Thomas
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Saß, Florian
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Schade, Elke
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Trempler, Philip
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Woigk, Emilie Josephine
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Zschoche, Lisa
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## Klasse 12/3
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Berger, Sebastian
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Blockus, Jenny
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Bornschein, Stev
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Branditz, Sebastian
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Gimbut, André
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Hartkopf, Susanne
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Hawemann, Tim
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Hildmann, Katja
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Janz, Nicole
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Lawrenz, Gordon
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Müller, Lisa
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Opitz, Lisa
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Schröder, Melanie
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Trümper, Christoph
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Vestner, Christian
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Vogler, Sebastian
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Winkel, Martin
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Zaft, Alexandra
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Zorn, Peter
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## Klasse 12/1
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Brandsch, Maximilian
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Hertrich, Maximilian Franz
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Kiel, Toni
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Meise, Christin
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Nepp, Niclas
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Otgontogoo, Iweel
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Piltz, Elisabeth
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Spickermann, Ole Christian
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Tietze, Clemens Benjamin
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Wendler, Paulin
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Younso, Tarek
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## Klasse 12/2
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Büchner, Viktoria Romana Sarah
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Do Tien, Hung
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Erbert, Marius
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Götze, Max
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Heit, Steffen
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Henze, Peter
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Höfer, Georg
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Nguyen Hoang, Anh
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Ohme, Tobias
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Richter, Nils
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Strowick, Linda
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Sziburis, Tim
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## Klasse 12/3
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Apel, Nils
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Cronsforth, Sabrina
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Heinrich, Anna Katharina
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Marintschev, Marie-Theres
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Meyer, Oliver
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Mory, Martin
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Naumann, Elisa
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Nendel, Florian
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Perez, Sergio
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Pöhland, Sebastian
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Rometsch, Toni
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Rückert, Franz Florian
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Siemer, Eric
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|
Teske, Jan
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|
## Klasse 12/4
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|
Ganz, Michael
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Habicht, Cora Patrica
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Krüger, Felix
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Müller, Erik
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Nguyen, Xuan Tung
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Pankratz, Gabriel Clemens
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Richter, Sissy
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Schneider, Saskia
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Tannert, Thomas
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|
## Klasse 12/1
|
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|
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Boullion, Johannes
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Brinkmann, Sarah
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Ehrhardt, Maximilian
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Eisenkrämer, Tom
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Florek, Lisa
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Griehl, Max
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König, Maximilian
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Löber, Sabine
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Meißner, Florian Gregor
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Peters, Uta Johanna
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|
Plötz, Niklas Sören
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|
Schobeß, Felix Maximilian
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|
## Klasse 12/2
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Danziger, Armin
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|
Dümichen, Anne
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Gering, Lucas
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Geyer, Felix
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Jacob, Eric
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Koch, Ludwig Gerhard
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Leonhardt, Maria
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Münch, Peter
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Patze, Jonathan
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|
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Richter, Lisa Friedel
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Selent, Tino
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|
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Vogt, Vinzent
|
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|
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|
Widdra, Philipp
|
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|
|
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|
## Klasse 12/3
|
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|
|
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|
Behrendt, Felix
|
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|
|
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|
Beier, Kim
|
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|
|
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Fach, Felix
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|
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Joao, Francisco
|
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|
|
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Kopiera, Jasmin
|
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|
|
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Kruth, Annabell
|
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|
|
||||||
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Mertens, Joseph
|
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|
|
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Miaskiewicz, Dennis
|
||||||
|
|
||||||
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Petruschke, Michael
|
||||||
|
|
||||||
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Rühmer, Tobias
|
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|
|
||||||
|
Schwarz, Juliane
|
||||||
|
|
||||||
|
Strürmer, Tino Heiko
|
||||||
|
|
||||||
|
## Klasse 12/4
|
||||||
|
|
||||||
|
Flemming, Erik
|
||||||
|
|
||||||
|
Fürtig, Philip
|
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|
|
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|
Geißler, Anne
|
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|
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|
Hofmann, Julia
|
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|
|
||||||
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Keydel, Paul Patrick
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Krex, Georg
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Methner, Daniel
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Nguyen, Hoai Chung
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Ortlieb, Marc
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Paulmann, Max Jonas
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Uer, Önör
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## Klasse 12/1
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Engelmann, Lukas
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Förster, Kai
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Gebhardt, Tom
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Grashoff, Jessica
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Herrmann, Hannes
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Kirste, Sebastian
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Köppe, Arthur
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Max, Sven
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Meißner, Johannes Martin
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Münch, Maximilian
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Nguyen, Son Tung
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Schenk, Antje
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Shagluf, Nabil
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Sorge, Sophia
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Sparfeld, Anton Felix
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van Le, Maximilian
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Weller, Benjamin
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Wilke, Robert
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## Klasse 12/2
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Berthold, Jonas
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Christel, Henriette
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Koch, Luise
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Laasch, Agnes Henriette
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Maeding, Felix
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Nagy, Jannik Nicola
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Neumann, Jannis
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Ottensmann, Jan
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Peil, Elisabeth
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Petersilge, Martin
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Plathe, Elsa Gertrud
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Schilb, Martin-Christin
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Schreiter, Valentin
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Starke, Florian
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Stoß, Christian
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Stransky, Karl
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Trautmann, Fabian
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Wagner, Sandra
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Wather, Sebastian
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Wilhelm, Sebastian
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## Klasse 12/3
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Bauersfeld, Markus
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Blauschmidt, Sarah
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Brandstäter, Konrad
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Cao, Isabel Simin
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Cziommer, Hendrik
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Glathe, Michael
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Klemm, Ruben
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Kopsch, Benjamin
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Maas, Jonas Matthias
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Mettin, Dominik Maximilian
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Moldenhauer, Julian
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Nettlau, Sebastian
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Opitz, Julien
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Schmidt, Alexander
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Simm, Tobias Christian
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Zinn, Daniel
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Zvenyatskiy, Semen
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## Klasse 12/1
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Fritsch, Josephine
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Gering, Samuel
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Henke, Dorothee
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Heuschkel, Vincent
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Kriebel, Sören
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Linde, Marie-Christin
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Niegsch, Joscha
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Pieplow, Johanna Teresa
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Sanchin, Aminaa
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Scheffler, Daniel
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Stephan, Allice
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Tannert, Maria
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## Klasse 12/2
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Al-Marie, Tamim
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Baram, Dimitrij
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Berlt, Clemens
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Gebhardt, Lisanne
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Hesse, Jessica
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Kampe, Melanie
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Karthäuser, Robin
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Kuka, Josefine
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Lehmann, Joris
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Richter, Alex
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Sackmann, Sven Oliver
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Schmidt, Jonathan
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Siol, Anna Franziska
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Suppes, Karolina
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Walther, Johannes
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## Klasse 12/3
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Appel, Maximilian
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Göhring, Florian
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Henning, Florian
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Klimyuk, Margaret
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Kruth, Joachim
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Maciag, Sandra
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Melz, Marius
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Niaz Fadel, Shnian
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Reißner, Maximilian
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Isabell
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Scheer, Richard Franz
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Schmidt, Benjamin
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Scholz, Edzart
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Strube, Constantin
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Urban, Lucas
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## Klasse 12/1
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Becker, Sophie Marianne
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Clausing, Roland Peter
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Dinh, Bui Bao Khanh
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Gödeke, Heinrich Moritz Matthäus
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Graf, Benjamin
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Hartwig, Roman
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Jordan, Eileen
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Küstermann, Tom
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Pohl, Markus
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Pohle, Ulrike
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Simm, Anika Julie
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Wagner, Christoph
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## Klasse 12/2
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Bade, Alexander
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Francke, Johannes
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Gorsler, Maurice
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Hördler, Julia
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Kassik, Ann-Cathleen
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Kolodziej, Konrad
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Kraev, Michael
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Kruth, Marvin
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Kuhn, Karl
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Nasarek, Noah-Clemens
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Reckmann, Konrad
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Reinhardt, Hannes
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Ripperger, Gustav
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Weickhardt, Isabell
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Wendt, Julian
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Wiemann, Hannes
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## Klasse 12/3
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Berndt, Paul
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Breuer, Leonard
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Feuerherdt, Martin Frank
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Hähndel, Paula
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Hank-Weise, Lenz
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Hilgeroth, Phillip Sebastian
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Jokele, Jeremias
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Kaiser, Kim Bodo
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Kirsche, Hans Sebastian
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Klöckner, Chiara
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Lohmann, Christian Michael
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Mäde, Albrecht
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Meise, Christoph
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Michler, Oliver
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Prokoph, Sophie
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Schönberg, Maria
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Schroeder, Tillmann
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Seifert, Josefin
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Sieber, Martin
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Sopp, Till Arne
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Than, Ngoc Viet
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Trenschel, Tobias
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Weber, Franz Eric
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Wegener, Jakob
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## Klasse 12/1
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Altenkirch, Till
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Bernhardt, Annik
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Demus, Christoph Johannes
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Hein, Christoph
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Jimenez Siegert, Johnny Alexander
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Lorenz, Nathanael Noah
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Luppe, Johannes
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Pfordte, Lorenz
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Schröter, Christoph
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Schröter, Patrick
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Sempert, Phillip
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Sergyeyev, Bogdan
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Spens, Tobias
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Todte, Johannes
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Voigt, Jonas
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## Klasse 12/2
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Altstadt, Karl Simon
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Blödtner, Tim
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Brauer, Dana-Lee
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Clauß, Leonard Edmund
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Förster, Tim
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Griehl, Christoph
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Jendrezok, Julius
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Kassik, Marie-Theres
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Kiefner, Josephine, Elenore
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Knopf, Antonia
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Küch, Lisa-Marie
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Littich, Paul
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Matzat, Theresa Jasmin
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Mettin, Antonia Sophia
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Mückenheim, Karl-Micky
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Petokeleit, Theresa
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Pfeiffer, Christoph-Dustin
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Schenk, Ronja
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Schinköthe, Sophia
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Schroeder, Theresa
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Stephan, Lorenz
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Tamm, Hendrik
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||||||
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Ulbricht, Erik
|
||||||
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|
Winkler, Karolin
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## Klasse 12/3
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Debus, Jonas
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Ebersbach, Jan
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Friedrich, Dominik
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Herzog, Mark Karsten
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Hoffmann, Dustin
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Imming, Simon
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Kirsche, Felix
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Kobe, Carolin
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Korenblum, Eduard
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Krug, Niklas
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Lösel, Christiane
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Marggraf, Anton Jorma
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Niegsch, Nicolas
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Tannert, Matthias
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Thurn, Jonathan Helmut
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van Le, Alexander Moritz
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Wuckasch, Benjamin
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Ziethlow, Julia Maria
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|
## Klasse 12/1
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Dodte, Henriette
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Hantke, Nils
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Häntze, Hartmut
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Haupt, Dany Susanna
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Imming, Nathanael
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Kruth, Wilhelm
|
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Otto, Paul Maximilian
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Petzold, Jenny
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Puls, Olivia Ainhoa
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Reichert, Dominic
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Samtleben, Ben
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Schoofs, Martin
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Settele, Sarah Melanie
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Sopp, Nina Marie
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Spindler, Lisa-Marie
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Stegmeyer, Lilly Marie
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Steinhausen, Timo
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Todersburg, Vincent
|
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Werner, Hannes Niklas
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|
Weyrowski, Marieke
|
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|
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Wolf, Florian
|
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|
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||||||
|
## Klasse 12/2
|
||||||
|
|
||||||
|
Dümichen, Tim
|
||||||
|
|
||||||
|
Fuß, Konstantin
|
||||||
|
|
||||||
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Grünzig, Simon
|
||||||
|
|
||||||
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Hambach, Ariane Franziska
|
||||||
|
|
||||||
|
Hanak, Christopher Benjamin
|
||||||
|
|
||||||
|
Hartge, Gedeon
|
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|
|
||||||
|
Hoang Tuan, Dung
|
||||||
|
|
||||||
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Hofmann, Jakob Christian
|
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|
|
||||||
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Kunth, Niclas
|
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|
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Marx, Chrisoph Michael
|
||||||
|
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Meschede, Leon
|
||||||
|
|
||||||
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Moeller, Moritz
|
||||||
|
|
||||||
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Nettlau, Alexander
|
||||||
|
|
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Petrick, Frithjof Martin
|
||||||
|
|
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|
Reichert, Pascal
|
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|
Rust, Lisa Marie
|
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|
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Schulz, Richard Nikolai
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Siol, Mara Patrizia
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Teichmann, Luise
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Ufer, Philipp
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Zachow, Jonas
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Zaunstöck, Friedrich
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## Klasse 12/3
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Bäcker, Paul
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Braun, Simon
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Damm, Christopher
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Dörheit, Annelie Elisabeth
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Eken, Aylin
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Friedrich, Hannes
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Gase, Konrad
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Götz, Benedikt
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Hieke, Pascal
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Hobohm, Cara
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Kannewurf, Melissa Sophie
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Lehmann, Philipp
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Müller, Tim
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Raddei, Bastian
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Rolle, Julian
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Söder, Lia Antonia
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Thiel, Felix
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Ullrich, Anton
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Ullrich, Marcel
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Würz, Jean Luc
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title: "Abiturienten 2018"
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## Klasse 12/1
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Achkinazi, Mikhail
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Blödtner, Felix
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Gremm, Fabian Konstantin
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Hahn, Paul
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Hammer, Johannes Harald
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Haselbach, Florian
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Junge, Jonas
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Köhne, Clara Gisela
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Kotsch, Henry
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Marzodko, Carl Adam
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Mechel, Anna
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Meißner, Lisa
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Morawe, Erik
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Pallas, Sebastian
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Richter, Enrico
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Schmidt, Conrad
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Schumann, Robert
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Strechel, Florian
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Tauchert, Tarek
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Triebel, Lukas
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Voß, Adrian Valentin
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## Klasse 12/2
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Biewald, Leonie Clara
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Bugdol, Erik
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Cao, Carolina Sirui
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Dietrich, Emil Anton
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Enke, Niklas
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Günther, Friedrich
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Hilpert, Janosch
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Kulej, Alica Maria
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Markus, Julia Elisabeth
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Nawrati, Marius
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Schilg, Lennart
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Schwerin, Inken Kaja
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Tannert, Anna
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Weber, Tom
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## Klasse 12/3
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Berger, Jan Felix
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Blech, Moritz
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Borkowski, Julius
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Büscher, Paula
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Clausing, Harald Oliver
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Gerken, Marlene Leonie
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Haase, Karl Philipp
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Holke, Martin
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Kaufmann, Kim Sophie
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Kaufmann, Tim Eric
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Mammen, Lorenz Carl Christian
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Müller, Marian
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Osthof, Jasmin
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Richert, Hannah
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Ryll, Florian
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Schulte, Felix Maximilian
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Schwabe, Lena Johanna
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title: "Abiturienten"
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# meta description
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description : "In den Jahren 1999 und 2001 gab es keine Abschlussjahrgänge am GCG. 1999 nicht, da sieben Jahre zuvor keine Aufnahme in die siebente Klasse, sondern in die fünfte Klasse erfolgte und 2001 vollzog sich der Übergang zum Abitur nach 13 Schuljahren."
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title: "Der Weg zum GCG"
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Seit der Gründung der Spezialschule 1988 hat sich die Aufnahmeprozedur für Schülerinnen und Schüler stark verändert.
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Dieser Werdegang ist unten dargestellt:
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![Wegbild](/images/about/wegbild.png)
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title: "Über Georg Cantor"
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![Cantor Kopf](/images/about/cantor-kopf.png)
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Georg Cantor (03.03.1845 - 06.01.1918)
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"In der Mathematik ist die Kunst des Fragen stellens wichtiger, als die des Lösens."
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## Cantors Kindheit und Jugend
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Georg Cantor wurde am 03.03.1845 in St. Petersburg geboren. Sein Vater, Georg Woldemar Cantor, betrieb in der damaligen russischen Hauptstadt ein Maklergeschäft. Drei weitere jüngere Geschwister Ludwig, Sophie und Constantin gehörten zur Familie.
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Cantor besuchte die Elementarschule, bis er und seine Familie 1856 nach Frankfurt a. Main umzogen. Dort wurde er von seinem Vater kurzzeitig auf eine Privatschule geschickt, um später an das Gymnasium in Wiesbaden zu wechseln. Schon früh wurde Cantor bewußt, daß er Mathematik studieren wollte, doch sein Vater war dagegen. Er war der Meinung, daß er als Ingenieur besser dran wäre als Mathematiker. Gegen den Wunsch seines Vaters besuchte Cantor seit Ostern 1859 die "Höhere Gewerbeschule des Großherzogthums Hessen". Nach Absolvierung der allgemeinen Klassen legte Cantor seine Abschlußprüfung ab. Mittlerweile hatte er die Zustimmung seines Vaters zum Mathematikstudium erungen.
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## Studienzeit
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Sein Studium begann er im Herbst 1862 an der Universität in Zürich. Nach dem ersten Semester mußte er das Studium abbrechen, da sein Vater im Sterben lag und Cantor nach Hause zurückkehren mußte. Das nächte Semester setzte er aus. Nach dem Tod seines Vaters setzte er es an der "Friedrich-Wilhelms-Universität" in Berlin fort und besuchte Vorlesungen in Mathematik, u.a. bei Kronecker. Im Jahre 1866 unterbrach er das Studium für ein weiteres Semester, um Vorlesungen in Göttingen über Philosophie, Physik und Mathematik zu hören. Doch bereits ein Jahr später reichte er seine Doktorarbeit über unbestimmte Gleichungen zweiten Grades ein. Am 14. November 1867 legte Cantor seine mündliche Prüfung ab und bestand sie mit dem Prädikat "mit großem Lob".
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## Arbeit
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Georg Cantor gilt als der Begründer der Mengenlehre. Er kämpfte ein Leben lang für ihre Anerkennung, doch konnte er durch seine Krankheit seit 1884 dieses Werk nicht mit voller Kraft durchsetzen.1868 Staatsprüfung für das höhere Lehramt
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1872 Hauptarbeit über trigonometrische Reihen in Halle
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1873 Beweis einer eineindeutigen Zuordnung zwischen den natürlichen und positiv rationalen Zahlen
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1874 Beweis der Abzählbarkeit der algebraischen Zahlen wurde im Crelleschen Journal veröffentlicht.
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1877 Beweis einer eineindeutigen Zuordnung zwischen den Punkten ein Einheitsquadrates und den irrationalen Zahlen
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1879 - 1883 Arbeit mit dem Titel "Über lineare unendliche Punktmanigfaltigkeiten", die in sechs Teile gegliedert war
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# Auf den Spuren von Georg Cantor
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219
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title: "Chronologie"
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tempus praeteritum
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## 1986
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Beschluss des Rates des Bezirkes Halle zur Gründung einer Spezialschule mathematisch – naturwissenschaftlich – technischer Richtung
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## 1987
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**Juli:** Beginn des Aufbaus der Spezialschule in der ehemaligen 28.POS in Halle – Neustadt
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## 1988
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**Februar:** Auswahl der 54 besten Schüler des damaligen Bezirkes Halle für den 1. Jahrgang
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**1. September:** Gründung der Spezialschule mathematisch – naturwissenschaftlich – technischer Richtung „Ernst Hausmann“
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# 1989
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**Juli:** Die Spezialschule ist Austragungsort des Theorieteils der 21. internationalen Chemieolympiade
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**August:** Übernahme der rekonstruierten ehemaligen Kindereinrichtung „Mischka der Bär“ als Internat
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## 1990
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**September:** 1. Aufnahme einer 7. Klasse
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## 1991
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**März:** Verleihung des Namens "Georg Cantor" an unsere Schule
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**April:** 1. konstituierende Versammlung des Fördervereins
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**September:** Wechsel der Spezialklassen der MLU an unsere Schule
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## 1992
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**Juni:** 1. Abiturjahrgang des GCG
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**September:** 1. Aufnahme von vier Klassen des 5. Schuljahrganges
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## 1993
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Verleihung vieler JugendForscht!-Preise
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14 mal 1,0 Abischnitt
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## 1994
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**September:** nach Abschluss der umfangreichen konzeptionellen Arbeit Beginn des Unterrichts entsprechend der neuen Rahmenrichtlinien mit inhaltlicher
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**September:** Einrichtung von Korrespondenzzirkeln in verschiedenen naturwissenschaftlichen Fächern
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## 1995
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**März:** Festwoche zum 150. Geburtstag von Georg Cantor und erstmalige Verleihung des vom Förderverein gestifteten Cantorpreises
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**Juli:** Durchführung des ersten Spezialistenlagers am GCG
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## 1996
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**März:** Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen GCG und Martin – Luther – Universität Halle
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## 1997
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Das Intranet wird ins Leben gerufen
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bester Abiturdurchschnitt Sachsen-Anhalts von 1,7 ist das GCG
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## 1998
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**September:** Diskussion des Nobelpreisträgers Rudolf Mößbauer mit Schülern und Lehrern desGCG
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**18.September:** Festveranstaltung zum 10- jährigen Bestehen des GCG in der Konzerthalle und 1. Absolvententreffen in der Weinbergmensa
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## 1999
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Informatikuntericht nun ab Klasse 7 als Teil des naturwissenschaftlichen Profils
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## 2000
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Politiker anlässlich des 155. Geburtstages Cantors am GCG
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## 2001
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**Oktober:** Festakt zur Verleihung des Siemens – Awards durch den Bundespräsidenten Johannes Rau im Schloss Bellevue, das GCG erhält ein Preisgeldvon 10000€
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## 2002
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**April:** Abschluss eines Vertrages zur Zusammenarbeit des GCG mit der Dow Olefin – Verbund Gmbh Schkopau
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## 2003
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Debatten um Standort des GCG und Schülerprotestaktionen
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## 2004
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**Oktober:** Das GCG wird Ganztagsschule
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## 2005
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Projekt zur Begleitung der Entstehung der Oper: "Cantor -die Vermessung des Unendlichen" mit dem Opernhaus Halle und dem Komponisten Prof. Ingomar Grünauer
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## 2006
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3 Mio. Euro für die Renovierung bewilligt
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Erster musikalisch-literarischer Abend
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Uraufführung der Cantor-Oper
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## 2007
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**Juni - August:** Umzug des GCG vom Standort Muldestraße in das rekonstruierte Gebäude der Torstraße
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**30. August:** feierliche Aufnahme des Schulbetriebes am neuen Standort in der Torstraße
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**September:** Einrichtung des 1. modularen Kurses; im Rahmen eines Modellversuchs in Zusammenarbeit mit der HS Merseburg und der Dow Olefinverbund Gmbh absolvieren 16 SchülerInnen der Jahrgangsstufe 11 Praktika in Chemie und Physik an der HS Merseburg
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Teilnahme von 8 SchülerInnen des GCG am Frühstudium der MLU Halle
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## 2008
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**2. April:** Übernahme der rekonstruierten Turnhalle für den Sportunterricht
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**15. April:** Feierliche Übergabe der denkmalschutzgerecht rekonstruierten Aula für den Schulbetrieb durch die Stadt Halle
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**August:** Abschluss der Rekonstruktion des neuen Schulstandortes des GCG mit der Fertigstellung des Schulhofes
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**22. bis 27. September:** Festwoche zum zwanzigjährigen Jubiläum unserer Schule
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## 2009
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\1. Cantorforum: Auf den Spuren von Georg Cantor
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chinesische Regierungsdelegation am GCG
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## 2010
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Projekt zur Entstehung einer Gedenktafel für Johann Friedrich Struensee
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## 2011
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Verleihung des Titels "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" an das GCG
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\1. Spendenlauf am 30.09.2011 erbringt 6758,00 € für die Kinderkrebsstation „Kinderplanet“ und das Team „Ärzte ohne Grenzen“
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## 2012
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Kulturaustausch durch MINT-EC in Südkorea
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Aufbau einer Schulpartnerschaft mit Malawi
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## 2013
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Das GCG wird 25
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## 2014
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\1. Junior-Ingenieur-Akademie
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Schulleiterwechsel: Verabschiedung von Herrn OStD Dr. Müller und Begrüßung von Herrn OStD Dr. Gorsler
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## 2015
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Wechsel der stellvertretenden Schulleiter: Verabschiedung von Herrn StR Kammel und Begrüßung von Frau StD Claudia Schapitz
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Erste Verleihung des DOW-Awards
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## 2016
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Aufbau einer Schulpartnerschaft mit Ungarn
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futura
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title: "Odyssee des GCG:
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von der „Schimmelschule“ zum „Schmuckstück“"
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## 1995
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erste Überlegungen zur Rekonstruktion des Gebäudes in der Muldestraße 3
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## 1999
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Geplanter Beginn der Rekonstruktion verschoben auf 2001
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## 2001
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Geplanter Beginn der Rekonstruktion verschoben auf 2003
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## 2003
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Aufgabe der Rekonstruktionspläne am Standort Muldestraße und Planungsbeginn des Umzugs in das ehemalige Torgymnasium zum Schuljahr 2005/2006, Schülerdemonstrationen
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## 2003/4
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Das GCG wird Ganztagsschule und sichert der Stadt Halle damit
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ca. 3,05 Mio € Fördergelder für die Reko des zukünftigen Standortes Torstraße 13
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## Juli/August 2007
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Realisierung des Schulumzuges in die Torstraße – allerdings ohne rekonstruierte Aula und Turnhalle sowie desolatem Schulhof
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## 02. April 2008
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Übernahme der rekonstruierten Turnhalle
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## 15. April 2008
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Feierliche Übergabe der denkmalschutzgerecht rekonstruierten Aula für den Schulbetrieb
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## August 2008
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Abschluss der Rekonstruktion des neuen Schulstandortes mit der Fertigstellung des Schulhofes
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title: "Traditionen"
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## 1. Der Cantorpreis
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Seit 1995, dem Jahr des 150. Geburtstages Georg Cantors, wird jährlich ein herausragender Schüler bzw. eine herausragende Schülerin mit dem Cantorpreis geehrt. Die Preisträger erhalten einen vom Förderverein des Georg-Cantor-Gymnasiums gestifteten Zinnbecher mit Motiven der Stadt Halle und 150€ Preisgeld. Mit diesem Preis werden Schüler für besondere Leistungen und Engagement für unsere Schule ausgezeichnet. In den einzelnen Jahren unser Chronik werden die Cantorpreisträger vorgestellt
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![Cantorpreis](/images/about/cantorpreis.png)
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## 2. Die Kultur- und Wissenschaftswoche
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Im März, dem Geburtsmonat Georg Cantors, findet jährlich unsere Kultur- und Wissenschaftswoche statt. Traditionelle Elemente dieser Festwoche sind die WPA-Zwischenverteidigungen, die Galerie Cantor-Art, der musikalisch-literarische Abend, der Rezitatorenwettstreit sowie Vorträge, Veranstaltungen und Diskussionsrunden unterschiedlicher Art.
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## 3. Weihnachtssingen
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Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien und zwar genau nach der 4. Stunde singen seit vielen Jahren jetzige und ehemalige Cantorianer mit dem Schulchor und unseren Musiklehrerern Weihnachtslieder. Diese Tradition entstand auf Initiative unserer ehemaligen Lehrer Frau Schemmerling und Herrn Dames. Beim GCG Weihnachtssingen kommt es vorallem auf Freude und Spaß am gemeinsamen Singen an, wenn hier mal ein Ton nicht getroffen wird, ist dies wahrlich nicht so schlimm.
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## 4. Weihnachtsbaumtradition am GCG
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Salvete liebe 10er und alle, die noch jünger sind,
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wir möchten Euch die Weihnachtsbaumaktion vorstellen, für die jährlich die 10. Klassen im Jahr verantwortlich sein dürfen. Folgende Tradition besteht seit vielen Jahren und erfreut die Herzen der Cantorianer:
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### Klasse 10/1:
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<ul>
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<li>besorgt den Baum</li>
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<li>stellt ihn in terminlicher Absprache mit dem Hausmeister und der 10/2 auf</li>
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### Klasse 10/2:
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<div class="list-items">
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<ul>
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<li>schmückt den Baum in Absprache mit Fr. Reinhardt (sie besitzt den Schmuck)</li>
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<li>zusätzlich zu den schon vorhandenen Materialien könnt Ihr dem Baum natürlich Euren persönlichen kreativen Touch geben</li>
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</ul>
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### Klasse 10/3:
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<div class="list-items">
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<ul>
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<li>schmückt den Baum in Absprache mit den Hausmeister (zwecks Entsorgung) am letzten Schultag nach dem Weihnachtssingen ab</li>
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**Wichtiger Hinweis:** in den letzten Jahren haben es alle Eure Vorgänger geschafft, dass der geschmückte Baum vor dem 1. Advent uns alle erfreut
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## 5. Schulfest
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Jährlich organisieren die 10. Klassen gemeinsam mit ihren Klassenlehrern das Schulfest des Georg-Cantor-Gymnasiums.
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## 6. Schulball
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In der Projektwoche 2011 setzte eine Gruppe von Cantorianern die Idee der Gestaltung eines Schulballs erstmallig um. Der erste Schulball in der Geschichte des GCG sollte im folgenden Herbst seine Premiere feiern.
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![Eintrittskarte](/images/about/schulball.png)
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title: "Signaturen der Zeit"
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Im alte Schulhaus des Torgymnasiums wurden bei der Renovierung verschiedene Zitate neuer Glanz verliehen. So sind nun verschiedene Sprüche wieder sichtbar und diese sind hier aufgelistet und ihr Hintergrund erläutert.
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## „Alles fließt“
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Dies stand einstmals an einem Brunnen auf dem Schulgelände, der der Renovierung zum Opfer fiel.
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Heraklit von Ephesos (griechisch Ἡράκλειτος ὁ Ἐφέσιος Herákleitos boss Ephésios, latinisiert Heraclitus Ephesius, * zwischen 540 und 535 v. Chr.; † zwischen 483 und 475 v. Chr.) war ein vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos.
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Heraklit beanspruchte eine von allen herkömmlichen Vorstellungsweisen verschiedene Einsicht in die Weltordnung.
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Daraus ergab sich eine nachhaltige Kritik der oberflächlichen Realitätswahrnehmung und Lebensart der meisten Menschen. Ein wiederkehrendes Thema seines Philosophierens ist neben dem auf vielfältige Weise interpretierbaren Begriff des Logos, der die vernunftgemäße Weltordnung und ihre Erkenntnis und Erklärung bezeichnet, der natürliche Prozess beständigen Werdens und Wandels.
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In späterer Zeit wurde dieser Wandel auf die populäre Kurzformel „Panta rhei (Alles fließt)“ gebracht. Des Weiteren setzte Heraklit sich mit dem Verhältnis von Gegensätzen auseinander, wie etwa von Tag und Nacht, Wachsein und Schlafen, Eintracht und Zwietracht. Diese Gegensätze sieht er in einer spannungsgeladenen Einheit stehend.
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## „Bedenke das Ende“
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![Bedenke das Ende](/images/about/bedenke-ende.png)
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Sirach 7, 40 steht:
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Was du thust, (so) bedenke das Ende.
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Ist nach diesem Spruch der lateinische gemacht:
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Quidquid agis, prudenter agas et respice finem,
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Was du beginnest, beginne es klug und bedenke das Ende, der schon im Mittelalter (z.B. in den "Gesta Romanorum", c. 103) zitiert wird? Andere mittelalterliche Schriften (Edélestand du Méril, Poésies inédites du moyen-âge, p. 162) berufen sich hinsichtlich dieses Ausspruches auf Aesop (Fab. 45, bei Halm; vrgl. 45b): ..."klugen Leuten ziemt es, zunächst das Ende eines Unternehmens ins Auge zu fassen, und es erst dann also ins Werk zu setzen". Ferner ist zu erinnern an V. 27 aus den pseudo-pythagoräischen "goldenen Sprüchen": [Greek: "bouleuou de pro ergou, opôs mê môra pelêtai"]
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"Überlege vor der That, damit nichts Thörichtes daraus entstehe".
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## "Deinen Ausgang segne Gott"
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Unsern Ausgang segne Gott
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### Segenslied
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Unsern Ausgang segne Gott,
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unsern Eingang gleichermaßen,
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segne unser täglich Brot,
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segne unser Tun und Lassen,
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segne uns mit selgem Sterben
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und mach uns zu Himmelserben!
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(Segenslied, Autor: Hartmann Schenck (1634 - 1681))
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Dies ist der Originaltext eines Kirchenliedes, der in Abwandlung auf dem folgenden Bild zu sehen ist.
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![Segenslied](/images/about/nichtlesbar.png)
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Deinen Ausgang segne Gott war das letzte, was die Schüler lasen, wenn sie die Schule verließen.
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Dies zeigt den Schülern, dass sie auch auf ihren Wegen außerhalb der Schule unter Gottes Schutz standen.
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## „Erkenne dich selbst“
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![Erkenne dich selbst](/images/about/erkenne.png)
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Am Tempel des Apoll in Delphi war in der Antike deutlich und für alle sichtbar ein kurzer und markanter Spruch zu lesen: "Gnothi Seautón" - "Erkenne dich selbst". Selbsterkenntnis, als tägliche Übung, sollte der Anfang sein, die Basis für jedes sinnvolle Denken über Gott und die Welt.
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## „Licht, Liebe, Leben“
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![Licht, Liebe, Leben](/images/about/licht.png)
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Unter den Forschern verschiedenster Disziplinen, die sich um die Erfassung Herders mühen, wird viel gestritten werden. Das darf kaum anders sein, so es sich hier um Wissenschaft handelt, die nach dem Motto verfährt: An allem ist zu zweifeln. Ein Grundsatz aber dürfte die mannigfaltigen Thesen und die unterschiedlichen Fächer einen: Herder als Gegenstand der Forschung läßt sich nur in einer gemeinsamen Anstrengung von Historikern und Theologen, Literaturwissenschaftlern und Philosophen erschließen. Dies lohnt sich, weil Herder, wie sein Wahlspruch „Licht, Liebe, Leben“ zusammenfasst, das Licht der theologisch-philosophischen Aufklärung, die Liebe, die aus dem reflektierten Glauben wirkt, und somit das humane Leben, das beides notwendig braucht, als Einheit erkannt hat. Diese Einheit und die klassische Fülle der Aspekte kann und darf aber nicht historistisch auf die Erforschung der Weimarer Klassik und ihres großen Ideengebers beschränkt bleiben. Wie behindert beschränkte Forschung bleibt, lässt sich an der Geschichte dieses Ortes und der Geschichte der früheren Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten besonders gut ablesen. Darum halte ich die sich mehrenden Versuche von Universitätsleitungen in Deutschland für hoch gefährlich, die Theologie zu einem Steinbruch für Sparmaßnahmen zu machen, ja sie als Fakultät ganz abzuschaffen. Dies würde heute niemandem für die Fächer Physik und Chemie einfallen, die ähnliche Sorgen um ihre Studienanfänger hatten
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## „Streben ist Leben“
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![Streben ist Leben](/images/about/streben.png)
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Dieser Spruch hat für Schulalltag die Bedeutung, dass die Schüler nach Wissen streben sollten, damit sie bessere Chancen in ihrem zukünftigen Leben haben. Somit ist das Streben eine Notwendigkeit fürs Leben.
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title: "Die Arbeit des Alumninetzwerkes"
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## Was wollen wir damit erreichen ?
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Das Ehemaligentreffen aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Georg-Cantor-Gymnasiums war Treffpunkt von Generationen und Lebenswegen. Die unterschiedlichsten Werdensgänge trafen aufeinander, einige ausgesprochen erfolgreiche waren ebenfalls darunter. Viele Ehemalige äußerten sich damals betrübt darüber, dass wenig an die Schule zurückgegeben werden kann. Aus diesem Grund wird zum neuen Jahr 2009 neben einem monatlich erscheinenden Newsletter, der über aktuelle Ereignisse und Neuigkeiten informieren soll, ein so genanntes Cantor-Forum eingerichtet. Hier sollen die Schüler die Möglichkeit erhalten, Kontakt zu Ehemaligen zu bekommen.
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## Um welche Themen geht es dabei ?
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Prinzipiell steht das Interesse der Schülerschaft im Vordergrund. Wir möchten keine starren Fachvorträge anbieten, sondern Themen, die die Schüler ansprechen. Es werden zu gegebener Zeit auch Veranstaltungen zur Studienorientierung geben bzw. für die Zeit nach dem Abitur. Ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Der angestrebte Weg ist hierbei, dass die Themenwünsche zukünftig hauptsächlich von der Schülerschaft kommt und wir die Aufgabe der Gast-Organisation übernehmen.
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## Wie soll das Ganze ablaufen ?
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Je nach Thema und Gast/Gästen wird es sich um Einzelvorträge, Diskussionsrunden u.ä. handeln. Wichtig dabei ist die Einrichtung einer offenen Zeit im Anschluss an die Veranstaltung, wo bei einem kleinen Imbiss und Getränken den Schülern die Möglichkeit gegeben werden soll, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen. Eventuell ergeben sich dadurch ein interessanter Gedankenaustausch oder sogar weiterführende Kontakte.
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## Wer sind eigentlich „wir“ ?
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Bei wir handelt es sich momentan hauptsächlich um:
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<li><b>Lars Kasper & Stefan Schwarz (Jahrgang 2002)</b></li>
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<li><b>Frau K. Schmidt & Herr Dr. A. Koch</b></li>
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<li><b>3 aktuelle Schülervertreter</b></li>
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„Wir“ kann sich aber auch gerne erweitern, heißt also über Hilfe jeglicher Art freuen wir uns natürlich. Die Erörterung der Frage warum wir das eigentlich machen, ersparen wir uns. Kurz: Wir halten es für eine gute Idee ;-).
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@ -10,4 +10,4 @@ Bis zum **11.02.2020** müssen:
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* die Schullaufbahnerklärung
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* die Schullaufbahnerklärung
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am [Georg-Cantor-Gymnasium eingereicht](/de/kontakt) werden.
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am [Georg-Cantor-Gymnasium eingereicht](/de/contact) werden.
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title: "Cantorfora"
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# meta description
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## Grußwort
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Liebe Cantorianer,
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Wir laden Euch alle ganz herzlich zum ersten Cantor-Forum ein !
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Das Cantor-Forum soll sich in Zukunft als Veranstaltung entwickeln, bei der Ihr als aktuelle Schüler des Cantors mit Ehemaligen in Austausch treten können. Regelmäßig werden dazu Gäste eingeladen, die einmal an der gleichen Stelle saßen, wie Ihr heute, zu Themen, die für Euch interessant sind.
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Den Anfang machen zwei Cantorianer des Jahrganges 1992, Helmut Podhaisky und Alf Gerisch. Beide sind zur Zeit am Institut für Mathematik der Uni Halle mit ihrer Habilitation beschäftigt. Sie wandeln damit auf den Spuren Georg Cantors, der selbst als Professor an der Uni Halle tätig war.
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Nach einem gemeinsamen Vortrag über ihr Leben im und nach dem Cantor-Gymnasium besteht die Möglichkeit bei einem kleinen Imbiss mit beiden ungezwungen ins Gespräch zu kommen.
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Eingeladen sind alle Schüler, Lehrer, Ehemalige, Sympathisanten des Georg-Cantor-Gymnasiums.
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Mit freundlichen Grüßen,
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Stefan Schwarz (Jahrgang 2002)
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P.S. Ideen sowie Themenvorschläge für nachfolgende Veranstaltungen können jederzeit beim Schülerrat eingereicht werden !
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title: "1. Cantorforum"
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description: "''Auf den Spuren von Georg Cantor'' von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch"
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Was macht man eigentlich als ehemaliger Cantorianer? Diese Frage wurde von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch aus dem Abiturjahrgang 1992 beantwortet. Zu Beginn, hielten beide sehr anschauliche, humorvolle und interessante Vorträge. Das Thema- wie nicht anders zu erwarten- war Mathematik, doch soll das Cantorforum, alle Themenbereiche erfassen, denn die Ehemaligen haben sich um den ganzen Globus in jede Fachrichtung verteilt. So zeigte Helmut, dass der Somawürfel, das Sodoku und das Damenproblem und vieles mehr auf eine ganze einfache Gleichung zurückzuführen sind, und Alf erklärte Anwendungsgebiete der Differentialrechung.
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Nach dem Vortrag gab es eine Verkostung, in Form von Kuchen und Gebäck mit Getränken.
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Hier kam es dann zu eher vertraulichen Gesprächen, und Herr Koch, Stefan Schwarz, ebenfalls ehemaliger Schüler und Mitorganisator des Cantorforums sowie die beiden Referenten plauderten und gaben einige interessante Hintergrundinfos über das Leben nach der Schule und über den Studiengang Mathematik.
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Das nächste Forum wird in der Festwoche im März stattfinden, wer eingeladen wird, wird rechtzeitig ausgehängt. Dieser Treff ist zu empfehlen, denn es gibt viel Spaß und Witz, gutes Essen und Trinken und jede Menge Infos und Lebenserfahrung. Herzlichen Dank an unsere Ehemaligen. Und wer beim nächsten Mal nicht kommt, verpasst etwas.
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Thomas Tannert, 2009
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description: "''Technik und Traditon in Korea'' Paula Hähndel und Dorothee Henke"
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„Annyeong-haseyo!“ sagen Paula Hähndel und Dorothee Henke zum Anfang ihrer Präsentation und verbeugen sich. Eine einfache Einleitung, doch niemand versteht sie, denn „Das ist koreanisch und heißt soviel wie ´Hallo´“, erklärt Dorothee. Über den MINT-EC kamen sie zusammen mit 5 weiteren deutschen Schülern in eine der besten Schulen Koreas.
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Der Schüleraustausch zwischen Schulen im MINT-EC ist natürlich stets mit vielen neuen Eindrücken und Spaß verbunden, aber Paula und Dorothee scheinen besonders viel Spaß beim Besuch der Schule und vieler Sehenswürdigkeiten gehabt zu haben. Stets sprechen sie von nur einem Korea, als wäre die unschöne Trennung der beiden Staaten wünschenswerterweise vergessen. Aber man sollte seinen Aufenthalt nicht mit solchen Dingen belasten, denn schon der Stundenplan ist ein ganz anderer als bei uns. Und während wir uns hier über ein wenig Filmmusik aus dem Nachbarraum beschweren, muss man an der Korea Science Academy Kunst und Musik unter dem Einfluss des Sportunterrichts obendrüber lernen – Swimmingpools oder gar Golfplätze auf dem Dach kennt man ja, aber eine Turnhalle im obersten der 4 Stockwerke ist dann doch etwas Neues für die 56 Zuschauer.
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56 Zuschauer? Oh ja, es handelt sich weder um einen Druck- noch um einen Zählfehler! Im eigentlich nur 24 Schüler und einen Lehrer fassenden Raum 105 stapeln sich zu diesem Cantorforum 56 Zuhörer und dazu noch zwei „Lehrer“. Ein Interesse, das in noch größerem Maße für die Besucher wohl recht ungesund gewesen wäre.
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Doch natürlich hat Südkorea noch andere Dinge zu bieten als eine erstklassig ausgestattete Schule (Teleskop, Rasterelektronenmikroskop...) „Da ist unsere Schule nichts dagegen“, sagt Dorothee und wirft schnell hinterher: „Also nichts gegen unsere Schule, aber...“ Natürlich nichts gegen unser liebes Cantor-Gymnasium, aber sowohl Lehrer als auch Schüler hatten wohl oft genug ihre Probleme mit der Technik hier. Aber das nur am Rande, denn Koreas Kultur ist schließlich auch sehr interessant. In ihrer Zeit haben Dorothee und Paula zum Beispiel viele Tempelanlagen gesehen, deren Ausmaße irgendwie nicht zur Größe des Landes passen. Das zum Teil riesige Gelände ist stets bunt geschmückt und wohl auch sehr gut besucht. Im Kontrast dazu stehen dann in den Städten Wolkenkratzer oder auch das größte Einkaufscenter der Welt. Die Baukunst ist also nicht mehr so individuell, wie es die alten Tempel und Paläste waren, aber das Essen ist immer noch ziemlich traditionell und für den einen oder anderen auch recht speziell und gewöhnungsbedürftig. Aber die Kostproben müssen wie immer bis zum Ende der Präsentation warten. Das ist auch gut so, denn so können wir uns noch auf die vielen Bilder konzentrieren. Am Ende haben die beiden wohl mit ihrer guten Laune alle angesteckt und wenn dann hier und dort mal der einen was einfällt, während die andere sprach, und sie das schnell noch ergänzt, merkt man: Die hatten und haben echt Spaß dabei!
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Beim ersehnten traditionellen Cantorforums-Essen und Diskutieren am Ende merken die meisten von uns allerdings, dass die koreanische Küche, die heute von Reiskuchen repräsentiert wurde, doch der Gewöhnung bedarf, und so waren die westlicheren Leckereien wie Pralinen dann doch schneller aufgegessen. So konnten wir auch alle gut verstehen, warum Dorothee und Paula froh waren, dass ihre Gastgeber sie recht oft mit in ein ausländisches Restaurant nahmen, damit sie zwischendurch etwas Gewohntes essen konnten.
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Zum Schluss sagen wir heute statt „Danke, Anke!“ einfach mal:
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„Gamsa-hamnida, Dorothee und Paula!“
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Nikolas Weigt, 2012
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description: "Susann Brosig: In 10 Schritten zum Helden"
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Unfälle sind schon etwas eigenartig. Man sieht, dass jemandem etwas passiert, ahnt, dass es wohl nicht gesund für ihn ist, aber Viele können sich nicht rühren und stehen nur daneben, als seien sie von der bizarren und geheimnisvollen Schönheit des Schreckens verzaubert. Wenn man dann wieder klar denken kann, packt das schlechte Gewissen einen, weil man einfach nicht wusste, wie man helfen soll.
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Susann Brosig (GCG Absolventin 2005), eine Fachfrau, wenn es um solche Angelegenheiten geht, ließ uns am 7.11.2012 ein wenig von ihrem Fachwissen als Ärztin profitieren. Den Anfang macht bei ihrem etwas anderen Erste-Hilfe-Kurs ein uraltes Gefahrenpotential, das schon vielen großen Persönlichkeiten den, teilweise freiwilligen, Tod gebracht hat: Das Gift. Oder was heißt „Das Gift“ schließlich gibt es ja unzählige verschiedene Gifte. Was also tun, wenn jemand vergiftet ist? Erbrechen ist meistens eine gute Idee, denn dann sind die Giftstoffe raus, aber davon ist bei Säuren und Basen ganz klar abzuraten, weil die ja den ganzen Weg nach draußen noch weiter Verätzungen verursachen können. Manch ältere Person würde zum Wasserglas und dem Salzstreuer greifen, doch schon offenbart sich der erste Fehler, denn Salz-wasser ist auch bei Vergiftung nicht besonders bekömmlich. Anstatt alles allein vor-zutragen, testet uns Suann in unserem Notfallwissen. Auch nicht ganz unwichtig für den nächsten Ausflug in Gebiete mit Giftschlangenpopulation: Was mache ich bei einem Schlangenbiss? Hier führt sogar die Filmindustrie in die Irre, denn im Winnetou-Style das Gift aus dem Biss saugen, sorgt gleich für die eigene Vergiftung.
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Zu jeder der Unfallgruppen fallen einem bekannte Menschen ein, wie Kleopatra und Sokrates, die beide durch Gifte starben. Doch berühmte Menschen kommen nicht nur gerne durch Gifte ums Leben, sondern eine andere Todesursache, natürlich auch für Otto Normalverbraucher, ist das Ertrinken. So ertrank zum Beispiel der berühmte Märchenkönig Ludwig II. von Bayern am Pfingstsonntag 1886 im Starnberger See. Zumindest hält man das für wahrscheinlich, denn ganz aufgeklärt wurde der Fall nie. Apropos Otto Normalverbraucher – der Mann, dem wir unsere Automotoren verdanken, Rudolf Diesel, ertrank ebenfalls unter ungeklärten Umständen 1913 im Ärmelkanal. Auch hier gibt es einiges zu beachten, wie zum Beispiel darauf aufzupassen, dass man nicht vom Ertrinkenden selbst versehentlich ertränkt wird, weil der instinktiv versucht über Wasser zu kommen und den Retter dabei nach unten drückt. Erschwert wird das Helfen in diesem Fall durch den Fakt, dass der Wassertod viel weniger auffällt, als andere Unfälle. Susann erklärt, es sei vielmehr ein „stiller Tod“ und die Menschen könnten gar nicht nach Hilfe schreien, weil ihnen die Luft fehlt.
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Doch wo passieren mehr Unfälle, als beim Sport und vor allem beim Wintersport? Jedes Jahr verunglücken Skifahrer auf der Piste und manche kommen nicht nur mit einem verdrehten Bein oder Prellungen weg. Was tut man? Natürlich, wie immer Hilfe holen, aber auch die Unfallstelle mit Skiern sichern, die man als Kreuz aufstellt. Auch Wärme ist wichtig, ob sie nun durch eine Jacke oder eine Warmhaltefolie im Körper gehalten wird.
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Als nächstes ging es darum, was man im Straßenverkehr tun kann und dieses Feld ist auch etwas, wo man kein Rettungsschwimmer oder Skifahrer sein muss, sondern auch als Durchschnittsmensch helfen kann. Oft sind es die kleinen Sachen, wie Ruhe bewahren und fünf legendäre W-Fragen den Rettungsdiensten am Telefon beantworten oder auch die stabile Seitenlage, die vergessen oder aus Angst gar nicht angewandt wird. Nur ist das leider unterlassene Hilfeleistung und ist strafbar, aber mal ehrlich: Wer weiß denn im Schock, in welchem Verhältnis Beatmung und Herzdruckmassage gemacht werden müssen. Oder wer kann bei einem Unfall bitte „Staying Alive“ von den BeeGee´s singen oder summen, um ein Gefühl für den Rhythmus der Massage zu haben, ungeachtet der Tatsache, dass das extrem albern rüberkommt... Man muss ja nicht alle Einsatzwagentypen samt Abkürzung kennen, aber ein bisschen Überblick über die Thematik Erste-Hilfe sollte man haben und vielleicht noch einen Druckverband anlegen können. Ansonsten gilt natürlich, wie immer: Hilfe holen!
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Am Ende des Vortrages waren wir dann alle wohl um einiges Wissen reicher, um vielleicht beim nächsten Unfall etwas adäquater zu reagieren, als wir es vielleicht vorher getan hätten. Allerdings waren wir auch um einiges an leerem Magenvolumen reicher und so gab es natürlich zum Schluss wieder das köstliche Cantorforumsbufett – so ein guter Vortrag macht halt hungrig. Danke Susann.
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Experten sind die meisten leider immer noch nicht: Ich ging mit schlechtem Beispiel in Sachen Prävention voran, und hatte auf dem Heimweg keinen Helm auf...
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Nikolas Weigt 2012
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description: "Leandro Gambôa: 1 Year Backpacking Australia"
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„Lust auf Down Under?“ - so wirbt die GDANSA zur Zeit mit Plakaten für einen Schüleraustausch nach Australien. Doch auch als Nicht-mehr-Schüler kann dieses fantastische Land auf eine ganz spezielle Art entdecken. Eine Mischung aus Wanderarbeit und Rucksacktourismus genannt Backpacking. Leandro Gambôa war ein solcher Backpacker und wir hatten heute das Vergnügen seinen Bericht zu hören.
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Australien ist die größte Insel der Welt und hat eine einzigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Gerade deshalb ist es der Traum Vieler, das Land und den Kontinent einmal zu besuchen. Leandro machte 2002 sein Abitur bei uns am Cantor, studierte dann 3 Jahre Geographie und 6 Jahre Soziologie und war auch ein halbes Jahr Projektleiter eines internationalen Kinder- und Jugendprogrammes. Im Februar 2012 startete er sein Backpacker-Abenteuer in Sydney. In einer Häuseransammlung, denn für 5 Bauten lohnt sich die Bezeichnung „Dorf“ nicht, begann er seinen ersten Job als Weinpflücker. Der Winter 2011/12 war jedoch nicht sehr freundlich zu den Bauern gewesen, sodass die Arbeit nach 3 Tagen bereits getan war... Schließlich kamen dann aber ein paar Leute in ihr Hostel und suchten Arbeiter. Leandro lehnte erst, noch müde vom Ernten, ab aber nahm eine Tage später doch einen Job an – Unglück für ihn, dass er nicht früher ja gesagt hat: seine Freunde durften Autos beim Rockfestival „Day On The Green“ einwinken; Glück für uns bei der Sache: Wir hatten lustigste Bilder von Leandro, verkleidet als Plüschkänguru auf dem selben Festival. Da ging schonmal das Lachen los, dass noch sehr oft wiederkommen sollte. Die Arbeit dauerte zwar nur einen Tag, aber dafür bekam er viel Liebe von etwas angetrunkenen Australiern! Weiter ging es nach Brisbane, eine Stadt mit fantastischer Beleuchtung, in der Leandro sich ebenfalls einen Jobs suchen wollte. Nur kamen auch viele andere Backpacker auf die gleiche Idee und so musst er wieder weiterziehen.
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Er lernte hier auch sein vermutlich am meisten gehasstes Tier kennen: Einen durchaus hübschen Vogel, der allerdings einen Lärm machte, der einen fast in den Wahnsinn treiben kann. Zum Thema der Natur in Australien ließe viel sagen, wie zum Beispiel die Dingos, die man überall sehen kann. Eigentlich... Leandro hat nicht eines von diesen hunde-ähnlichen Geschöpfen gesehen, aber auch die Koalas schienen zunächst wohl einen Bogen um ihn zu machen – vielleicht roch er noch zu sehr nach Europäer. Was man jedoch in australischen Dschungel immer findet, sind gefährliche Tiere und Leandro zeigte auch, wie das geht: Die Schlangen vertreibt man durch laut stampfendes Laufen. Spinnen und ähnliches Viehzeug hält man sich vom Leib, indem man mit der Hand vor dem Gesicht wedelt, als wolle man seinem imaginären Gegenüber klarmachen, er habe nicht mehr alle Nadeln auf der Tanne. Um die Verteidigung zu komplettieren, gibt es auch eine Taktik zur Flug- oder besser Koala-Abwehr, falls diese von den Bäumen aus angreifen. Hierzu hält man seinen ausgestreckten Zeigefinger nach oben gerichtet auf seinen Kopf, wie den Pickel einer preußischen Pickelhaube. Sollte ein Koala sich von oben fallen lassen, kommt er mit dem weichen Bauch auf den Finger und man kann ihn einfach wegwerfen.
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Will man also auf Nummer sicher gehen, läuft man trampelnd, wedelnd und Einhorn spielend durch den Dschungel – und hofft, dass niemand filmt...
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In seiner nächsten Station arbeitete Leandro dann erst auf einer Apfelsinen-Plantage und dann als Tellerwäscher, von dem allerdings noch nicht zum Millionär aufstieg, aber sich zumindest ein Auto kaufen konnte. Weiter ging es in Darwin, wo er 3 Monate in einem Pub und bei einem deutschen Steinmetz arbeitete und danach gehörig platt war. Da er danach noch Zeit hatte, wusch er zur Abwechslung Autos und arbeitete auf einer Mangofarm, auf der er eine Gefahr zu fürchten lernte, die Vielen wohl sehr neu sein wird. Bricht man nämlich den Stängel einer Mango ab, spritzt Saft heraus, der das Körperteil verätzt. In den Augen führt er zur Erblindung und auf der Haut zur schwarzen Saft-Verätzung. Doch auf der Fahrt von Job zu Job und von Urlaub zu Urlaub entdeckte er noch ganz andere unangenehme Überraschungen, die Down Under so zu bieten hat. So empfiehlt es sich beispielsweise nicht, Nachts im Outback Auto zu fahren. Erst stand ihm in schwarzer Nacht eine schwarze Kuh im Weg, der Leandro gerade so noch ausweichen konnte, später lief ihm ein Känguru über den Weg bzw. ins Auto. Trotz Ausweichmanöver, hatte das arme Tier keine Chance und Leandro bedauerte, dass der Laderaum seines Wagen zu klein war – deshalb, liebe Kinder, tragt immer Reflektoren!
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Beim Autoschaden blieb es leider nicht, denn auf einem Campingplatz im reichlich vertretenen Nirgendwo, machten Kinder nachts die Runde und nahmen die ein oder anderen Sachen mit. So auch den Laptop mit tausenden Fotos und die Hose mit Autoschlüssel von Leandro. Während sich die Hose samt Schlüssel bald in einem Busch wieder auffand, blieb der Laptop leider in der Beute der Kinder.
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Doch trotz allem blieben Erinnerungen und viele Fotos von vielen Facetten Australiens samt den berühmten „Three Sisters“ (3 Schwestern), den „Twelve Apostles“ (12 Apostel) und dem „Ayers Rock“. Die Vielfalt dieses Kontinents war trotz bekannter Bilder unglaublich schön und so gingen vielen Male ein „Oooh!“ oder „Woow!“ durch die Reihen und besonders bei Koala-Bildern waren immer wieder Laute der Verzückung zu vernehmen. Es ließen sich sicherlich weitere Seiten mit den Erlebnissen füllen, doch dafür hat Leandro einen Blog mit vielen Fotos und ganz vielen Eindrücken, der unter der Adresse zu finden ist. Im Februar 2013 endete seine Reise wieder in Sydney und er kam zu unserem Glück zurück in ein kaltes, graues und ungemütliches Deutschland, auch wenn er natürlich Australien vermisst.
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„Man kann es nur empfehlen.“, schließt Leandro seinen Vortrag diese Bilder, Eindrücke und Erfahrungen sind einen Monat Vorbereitung und 10.000 € Budget auf jeden Fall wert. „Lust auf Down Under?“ - Leandro Gambôa würde auf jeden Fall „Ja!“ rufen und nach diesem Vortrag werden wohl auch einige Weitere Lust auf dieses Land, diese Insel und diesen Kontinent haben. Eine weitere Reise nach Australien? „Ist schon in Planung.“, sagt Leandro, als er sich zum Gehen wendet. Ob er wiederkommen wird? Für uns bleibt´s zu hoffen. Fortsetzung folgt? Wir dürfen gespannt sein!
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Nikolas Weigt 2013
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description: "Maximilian Appel: Ozeanien"
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Nicht allzu lang ist es her, dass Leandro Gamboa und seine Eindrücke aus einem Jahr „Work and Travel“ in Australien schilderte – nun konnten wir erneut einen Australienreisenden Alumnus zu einem Cantorforum begrüßen.
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10,5 Monate Ozeanien: Das ist das Abenteuer von Max Appel nach seinem Abitur 2013. Damals flog er als vom deutschen Sonnenschein leicht gebräunter Abiturient nach Down Under, aber im Mai 2014 kehrte er fast als echter Australier wieder: australisches Englisch, gut gelaunt und dunkelbraun. Heute ließ er uns an seinen Eindrücken und Erfahrungen auf seiner Reise teilhaben.
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Wie die meisten begann Max´Zeit in Ozeanien mit der Arbeit auf verschiedenen Feldern an der australischen Ostküste als Erntehelfer für Tomaten, Knoblauch und Kürbisse oder auch als Angler bei einer mittelständischen Familie. Neben der Arbeit gab es natürlich einiges zu sehen und zu erleben, wie Surfen im kristallklaren Wasser des Pazifik, Skydiving und die märchenhaften Sonnenuntergänge. Aber nicht die Sonnencréme vergessen, denn es ist kein Mythos, dass Australier oft an Hautkrebs leiden.
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Als Belohnung nach langer Zeit der Arbeit winkte Max später Erkundungen der ozeanischen Highlights, von denen er heute schwärmen und uns neidisch machen kann. Er fuhr zunächst auf die Fidschi-Inseln und lernte ein völlig neues Lebensgefühl der entspannten Gemächlichkeit kennen, an dem sich wohl einige westliche Menschen dringend ein Beispiel nehmen sollten. Duschen nur aus einem Eimer? Ist doch nicht schlimm! Schließlich kann man sich dafür auf Robinson-Crusoe-Island von Feuerartisten den Atem rauben lassen, exotische Tiere und Pflanzen bewundern und sich von Landschaften verzaubern lassen. Solche Landschaften bieten viele Inseln Ozeaniens, vor allem Neuseeland, und sie erscheinen oft wie aus einer anderen Welt. Einer Welt mit Elben, Hobbits und Orks zum Beispiel. Oder vielleicht eher einer mit Zentauren, Satyren und einem riesigen Löwen? Egal; die vielleicht weltbesten Kulissen für Fantasyfilme finden sich genau hier. Ob die Herr der Ringe-Trilogie, die Hobbitfilme oder die Chroniken von Narnia: Viele Szenen wurden vor diesen einzigartigen Hintergründen gedreht. Und die Einnahmen von begeisterten Fantasyfans reichen sogar aus, um einen extra für Filmarbeiten gepflanzten Baum jährlich aufwändig und teuer gegen die für ihn tödlichen örtlichen Bedingungen zu schützen. Doch auch wer mit J.R.R. Tolkien und C.S. Lewis nichts am Hut hat, hat einiges zu staunen, wie Seen mit glasklarem Wasser, Strände mit samtweichem Sand und Höhlen voller Glühwürmchen aber auch Berge mit mondähnlichen Geröllwüsten und vieles mehr. Und wem das nicht genug ist, taucht im Great Barrier Reef neben den buntesten Fischen und einem Riffhai oder entdeckt nachts eine riesige Schildkröte am Strand. Ein Schatz, den wir selbst zerstören und so rief auch Max zu mehr Vorsicht mit unserer Natur auf. Trotz magischer Versuchungen, kehrte Max nach einem eher ernüchternden abschließenden Besuch in Malaysia nach Deutschland zurück: Zum Glück für uns, denn so konnten wir beim Öffnen einer Kokosnuss mit einem Hammer zusehen und in den zum Teil zweifelhaften Genuss einiger „Köstlichkeiten“ - Vegemite, Cheesybite und Promite – kommen. Während die letzten beiden Produkte noch Objekt kleinerer Diskussionen zum Geschmack wurden, waren sich bei Vegemite fast alle Besucher des Cantorforums beim traditionellen Essen nach dem Vortrag sehr einig: Prädikat ungenießbar! Zum Glück war für Geschmacksüberlagerung durch Getränke, Kuchen und Obst gesorgt.
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So blieb uns nur noch zu sagen: „Chakka! Und vielen Dank Max.“
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Nikolas Weigt 2015
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description: "Katarina Forkmann: Placebo und Nocebo, die innere Apotheke"
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Manche mögen es der Macht des Herrn zuschreiben, wenn ein tiefgläubiger Mensch eine eigentlich unheilbare Krankheit besiegt – Doch es lässt sich auch eine rationale, wenn auch verblüffende Erklärung geben, die im Grunde jeder kennt: Die positive Einstellung, dass Gott diesen Menschen heilen wird, hat das Unmögliche möglich gemacht. Gemeinhin ist dieser Effekt unter dem Wort Placebo, was Latein ist und „Ich werde gefallen“ bedeutet, bekannt und Katarina ließ uns an ihren Erkenntnissen zu dieser körpereigenen Apotheke teilhaben.
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Nachdem sie 2003 ihr Abitur am Georg-Cantor-Gymnasium abgelegt hatte, begann Katarina in Halle Psychologie zu studieren. Von dort aus führte ihr Weg über Hamburg nach Essen, wo sie heute neurowissenschaftliche Studien in der Schmerzforschung durchführt und sich dort besonders mit dem „Placebo“ beschäftigt. Dieser schmerzlindernde Effekt wurde, wie so vieles, im Zweiten Weltkrieg entdeckt. Der britische Arzt Henry Beecher hatte hunderte Schmerzpatienten zu betreuen: Verwundete von der Front. Es kamen so viele Soldaten in die Lazarette, dass die Sanitäter bald vor dem Problem eines Engpasses bei Schmerzmitteln standen. Also startete Beecher das erste Experiment zum Placebo-Effekt: Er versprach seinen Patienten das wirksame Schmerzmittel, gab ihnen jedoch statt dessen lediglich eine an sich wirkungslose Kochsalzlösung. Das erstaunliche Ergebnis: Obwohl keine pharmakologische – also in der Substanz des Medikaments begründete – Wirkung existierte, hatten die Soldaten weniger Schmerzen.
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Dieser Effekt wird heute von Wissenschaftlern wie Katarina weiter erforscht. Dabei kristallisierten sich einige Erkenntnisse heraus. So können Parameter, wie der Wert des Medikaments oder die Art der Gabe, die Schmerzlinderung beeinflussen: Je teurer und invasiver, desto besser. So wird eine billige Tablette einen weniger starken Placebo erzeugen als eine teure und eine Injektion bei gleicher Wirkstoffstärke eine höhere Linderung erzielen als ein Pflaster. Auch die Erfahrung mit Arznei ist von Bedeutung, denn ein bewährter Hustensaft wird unter Umständen besser wirken als ein Mittel, mit dem man schlechte Erfahrungen hat. Besonders interessant ist, dass sogar eine Besserung der Schmerzen dann eintritt, wenn die Gabe eines per se wirkungslosen Medikaments angekündigt wird.
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Allerdings kann die innere Apotheke auch zur inneren Giftmischerküche werden. Zum Beispiel können negative Erwartungen an ein Arzneimittel dessen Wirkung zu gewissen Teilen verringern. Dieser Gegeneffekt des Placebo heißt Nocebo, was in Latein „Ich werde schaden“ heißt und kann noch extremere Auswirkungen haben. So wurde ein Mann in ein Krankenhaus eingeliefert, der Antidepressiva nahm. Er hatte sämtliche Tabletten genommen und schwebte dementsprechend in Lebensgefahr. Doch schnell stellte sich heraus, dass der Patient Teil einer medizinischen Studie war. Und dort zur Placebo-Gruppe gehörte! Er hatte also eigentlich wirkungslose Tabletten geschluckt und trotzdem trat die lebensbedrohliche Wirkung ein. Nachdem man ihn über die Tabletten informiert hatte, erholte er sich schnell wieder.
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Ob Sätze, wie „Schokolade macht glücklich“ oder „Sauer macht lustig“ also mehr „Placebo“ sind, bleibt noch zu klären. Was jedoch sicherlich von Inhaltsstoffen bestimmt ist, ist der Geschmack von Kuchen und anderen kleinen Stärkungen,
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die – wie immer – zum Ende des Cantorforums, indem wir wieder Erstaunliches lernen konnten, bereitstanden. Also beim nächsten Kopfschmerz positiv an eine schnelle und starke Wirkung denken, dann tut´s gleich nicht mehr weh!
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Nikolas Weigt, 2015
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description: "Markus Bauersfeld und Tom Gebhardt: Abi und dann?"
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Knapp drei Wochen vor den Weihnachtsferien, am 01. Dezember 2015 war es endlich soweit: Ein weiteres Cantorforum fand statt. Mithilfe von Stefan Schwarz, der, wie schon so oft der Promotor war, trafen sich zum fünfzehnten Mal Lehrer und Schüler, um sich einen Vortrag anzuhören. Diesmal gaben Markus Bauersfeld und Tom Gebhardt ihr Wissen an uns weiter. Alles über Studium und Ausbildung wurde unter dem Thema „Abi und dann?“ zusammengefasst.
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So erzählten uns die beiden ehemaligen Cantorianer, was sie nach ihrem Abi am Georg-Cantor-Gymnasium taten.
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Markus ist nun ein Informatikstudent an der Martin-Luther-Universität in Halle. Seiner Meinung nach ist es ein Vorteil, dass er sich somit noch in gewohnter Umgebung befindet. Da er bei seinem Studiengang in einem relativ kleinen Kreis ist, hat er auch guten Kontakt mit den ganzen Professoren. Das Master- und Bachelorstudium hat er schon absolviert. Im Großen und Ganzen ist er recht zufrieden, nur schade ist, dass es auch beim Studium noch Hausaufgaben gibt, die man erledigen muss.
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Tom macht gerade ein Dualstudium für Elektrotechnik und Ingenieurwissenschaften bei Siemens, das heißt, dass Studium und Ausbildung gleichzeitig meistert. Dies verbindet Geld, Zeit und Interessen. Ein weiterer Vorteil ist die viele Praxis, zum Beispiel kann man öfters in Arbeitsgruppen praktische Arbeiten verrichten. Es wird vieles behandelt, von Elektrotechnik bis Tagebau. Das ist zwar ganz toll, doch ein bisschen stressig findet es Tom dennoch. Außerdem hätte er gerne mehr Urlaub und nicht „nur“ die bisherigen 30 Tage pro Jahr. Trotzdem freut er sich – „angespornt“ von Herrn Koch und Herrn Pannicke – die Entscheidung für genau dieses Studium getroffen zu haben.
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Am Ende des Vortrages gab es wenig Fragen. Stattdessen bildeten sich kleinere Gruppen, in denen sich munter unterhalten wurde und viele interessierende Fragen geklärt wurden. Nebenbei konnte man sich an dem Festmahl, bei dem auch schon ein paar weihnachtliche Köstlichkeiten angeboten wurden, ein wenig stärken.
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Und somit ließen wir ein weiteres gelungenes Cantorforum ausklingen.
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Danke an Tom Gebhardt und Marcus Bauersfeld.
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Lavinia Burkhardt, 2015
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description: "Stefan Schwarz: Mysterium Stipendium"
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Am 15 März 2016 fand ein weiteres Cantorforum statt. Es war schon das Zweite in dem Schuljahr 2015/2016. „Mysterium Stipendium“ war diesmal das Thema. Mysterium? Übersetzt heißt dies soviel wie „Geheimnis“. Und was ist mit „Stipendium“? Noch so ein lateinisches Wort! (Man merkt schon, wie auch hier Frau Schmidt mal wieder verborgen im Untergrund mitgemischt hat.) Was hat es damit auf sich? Man könnte es übersetzen mit „Sold“, „Steuer“ beziehungsweise „Abgabe“. Somit geht es letztendlich in dem Forum um das Geheimnis des Stipendiums, also der Abgabe, und dieses Geheimnis sollte in dem kommenden Vortrag gelüftet werden.
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Eine Große Menge junger Menschen wollen etwas über die Studienfinanzierung mit Hilfe von Stipendien wissen, dazu gehören auch die Cantorianer. Daher fanden sich an diesem Nachmittag sehr viele Schüler, Lehrer und Stühle im Raum 105 ein. Man konnte sich kaum bewegen, geschweige denn durch den Raum laufen. Dieser war sogar so überfüllt, dass Schüler, die zu spät kamen, nicht mehr herein gelassen wurden, ganz einfach, weil sie nicht mehr reingepasst haben.
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15:00 Uhr begann Stefan Schwarz – ein ehemaliger Cantorianer, der 2002 sein Abitur am Cantor-Gymnasium ablegte, und Promoter der Cantorfora – mit seinem Vortrag. Dabei wollte er vor allem gegen die ganzen Vorurteile ankämpfen, die die Menschheit in die Welt gesetzt hatte. So erklärte er uns, dass nicht nur Hochbegabte Stipendien bekommen. Das hängt immer von der Stiftung ab. Somit können alle Schüler, die nicht 1,0 stehen, erst einmal aufatmen. Außerdem stimmt es nicht, dass es zu viele Bewerber und zu wenig Stipendien gibt. Es existieren nämlich ca. 2300 Stipendienprogramme in Deutschland. Da diese zudem noch extrem unterschiedlich sind, ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei. Nun denken sich bestimmt viele, wie sie denn bei 2300 Programmen die passenden für sich finden können. Doch auch hier war eine Antwort parat: Stefan hatte zwei Empfehlungen für uns (natürlich ohne dabei Werbung machen zu wollen), und zwar die beiden Internetseiten: www.mystipendium.de und www.stipendienlotse.de. Auf keinen Fall sollen wir bei Google nach Stipendien suchen, weil man dort eine viel zu kleine Auswahl hat. Meist werden da nur die wenigen bekannten Stiftungen angezeigt, welche gerade einmal etwa 1,2 % aller Förderprogramme in Deutschland ausmachen.
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Weitere Vorurteile, wie zum Beispiel „Für Kinder reicher Eltern lohnt sich keine Bewerbung.“ und „Stipendien sind nur für Studienanfänger.“ wurden aus dem Weg geräumt. Zudem dachten einige Schüler, dass man keine Chance auf ein Stipendium hat, wenn man kein Nachweis von sozialem Engagement vorlegen kann. Doch viele wissen nicht, dass schon kleine Dinge, zum Beispiel Nachhilfe, zu diesen Sachen zählen. Weiterhin ist die Meinung verbreitet, dass das Bewerben zu viel Zeit und Nerven kostet, aber dazu muss sich jeder seine eigene Meinung bilden.
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Des weiteren gab uns Stefan Schwarz viele Tipps für die Bewerbung. Das Bewerbungsschreiben sollte demnach unbedingt deinen Lebenslauf, deine Noten und das sehr wichtige Motivationsschreiben enthalten. Zudem sollte man Antworten auf die Fragen, warum ich ein Stipendium will und warum ich mich bei genau diesem einen Stipendiumprogramm bewerbe, geben.
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Bei einem Bewerbungsgespräch sollte man möglichst darauf achten, ein weltoffenes Bild zu zeigen, sich nicht zu verstellen und einfach so zu sein, wie man ist. Zuvor wäre es gut, wenn man schaut, welche Fragen auf einen zukommen könnten. Dazu sollte man sich dann auch die passenden Antworten überlegen.
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Doch die oberste Regel ist und bleibt: „Wir dürfen nie mehr Wissen zeigen, als der Gegenüber besitzt.” Wenn man dies einhält, kommt man im Leben sicherlich besser weiter.
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Nach diesem tollen und ausführlichen Vortrag gab es wieder ein großes Buffet mit vielen kleinen Köstlichkeiten und nachdem sich (fast) jeder mit Kuchen, Pralinen und Co gestärkt hatte, war auch dieses Cantorforum zu Ende. Danke an Stefan!
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Zum Schluss soll noch gesagt sein, dass es da ein Vorurteil gibt, dass uns alle betrifft: „Cantorianer sind Klugscheißer bzw. arrogante Nerds!“, so heißt es oft. Vielleicht kannst du daran ja etwas ändern?.
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Lavinia Burkhardt, 2016
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description: "''Abi - und dann...?'' Teil 2 von Johannes Herzog"
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13.05.09, 14.30 Uhr, Raum 313: Das dritte "Cantor-Forum" findet statt.
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Die Veranstaltungsreihe hat unser Schülersprecher Thomas Tannert ins Leben gerufen - ungefähr monatlich kommen Ehemalige wieder an die Bildungsinstitution ihrer Jugend zurück, um Interessierten von ihren späteren Erfahrungen an der Universität (und darüber hinaus) zu berichten.
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Nachdem nun die ersten beiden Male eher weniger, dafür aber umso interessiertere Schüler und Lehrer die Treffen mit ihrer Anwesenheit beehrt haben, dominieren heute eindeutig die besetzten Stühle den Veranstaltungsraum: Es ist vergleichsweise berstend voll. Das liegt vermutlich an der neuen Werbestreategie, die dem hinweisenden DinA4-Blatt am Informationskasten eine engagierte
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Frau K. Schmidt, deren Motivationstalent ein großer Teil der Teilnehmerzahl zuzuschreiben ist, zur Seite stellt.
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Aber aus welchem Grund man auch immer hier ist (Eigeninitiative, Zukunftsorientierungswille oder des kostenlosen Keks- und Kuchenangebots nachher wegen): Es lohnt sich.
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Nach einleitenden Worten von Stefan Schwarz, seines Zeichens bekennender Chemiestudent und nun Doktorant, erzählen Johannes Herzog, Alexander Pöhland und Daniel Bethmann von ihren Erfahrungen. Alle Vier sind Ex-Cantorianer des Abiturjahrgangs von 2002.
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Als erstes präsentiert Astrophysiker Johannes Herzog mit einer Powerpointpräsentation Wissenswertes zu seinem Studium. Danach veranschaulicht uns der angehende Lehrer Alexander Pöhland, unterstützt von klassischen Folien, den steinigen Weg vom Schülerdasein zum Lehreramt, in seinem Falle für die ungewöhnliche Kombination Latein/Physik. Die interessante Schilderung aus Sicht des Studenten weckt Verständnis für beide Seiten von Beteiligten am Schulalltag. An dieser Stelle ein Aufruf: Vielleicht sollten wir Schüler den Referendaren, Studenten und Praktikanten bei uns in Zukunft ein größeres Maß an Nettigkeit zukommen lassen.
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Nach den ersten zwei Vorträgen müssen einige der anwesenden Schüler dringend noch anderswohin - bedenkt man den Zusammenhang zwischen Besucherzahl und Kuchenmenge für die Übriggebligenen - eine rücksichtsvolle Entscheidung. Ohne sich von dieser kurzen Unterbrechung irritieren zu lassen, beginnt jetzt Daniel Bethmann frei und humorvoll von seiner Wahl zum Arztberuf und den Konsequenzen dieses Entschlusses zu erzählen.
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Später dann lassen sich die vier Ehemaligen in Unterhaltungen verwickeln und mit Fragen löchern. Gesprächsstoff ist reichlich vorhanden, und als die Runde gegen Fünf Uhr gewaltsam gesprengt wird, bleibt nur noch das Fazit zu ziehn: Ich kann es jedem auch nur halbwegs interessierten Schüler empfehlen, das nächste Mal mit dabei zu sein!
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Elsa Plathe, 2009
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description: "''Bundestagswahl…mir egal!?''"
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Als ich auf den Schulhof haste, ein kurzer Blick zur Turmuhr: 15:00. Mist, schon wieder spät dran – und das, obwohl ich den ganzen Tag noch nichts gemacht habe. Frau Schmidt schrieb mir am Mittwoch eine E-Mail, in der sie mitteilte, dass am Montag, dem 21.09.09, ein Cantorforum stattfinden würde, sogar schon das 4. seiner Art. Es solle um Bundestagswahl gehen und Marcus Syring sollte kommen und in einer Art Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung über Politik reden, soviel wusste ich.
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Und nun war es Montag, und es war der 21., und ich wieder spät dran. Im Vorbeieilen grinse ich 3 Sechstklässler an – als ich noch so klein war…Aber es bleibt mir keine Zeit für Nostalgie. Drei Stufen mit einmal nehmend erklimme ich die Treppen und komme schlitternd vor dem Vertretungsplan zum Stehen. Was ist denn das da oberhalb – eine Frau? Hübsche Pose – irgendjemand hat da Geschmack, wer auch immer das aufgehängt hat. Wo war ich? Ach ja, der Vortrag, welcher Raum sollte das gleich sein? 313 steht auf einem Zettel mit dem Titel „Cantorforum IV: Bundestagswahl…mir egal!?“. Ich spurte los. Vier Treppenabsätze, dann noch der lange Flur. Als ich um die Ecke biege, sehe ich Herrn Dr. Koch an der Tür stehen, ein Lächeln im Gesicht. „Ach Hallo!“
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Ha, doch noch geschafft. Schwer atmend aber glücklich betrete ich den Physikraum, welcher bis auf die letzten Plätze mit Schülern, Lehrern und Alumnis aller Alterstufen gefüllt ist.
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In der hinteren Reihe entdecke ich ein paar vertraute Gesichter und setze mich zu ihnen. In dem Moment beginnt auch schon der Moderator, Stefan Schwarz (Abijahrgang 2002), mit der Vorstellung der Kandidaten, alles ehemalige Cantorianer: Matthias Havranek (CDU), Christian Böhme (SPD) und Fabian Bull (Die Linke) sitzen interessiert auf drei Stühlen, welche dem Publikum zugewandt sind. Nachdem Stefan alle drei Jungpolitiker begrüßt hat, zeigt er uns einen Film der Kampagne „Geh nicht hin!“. Ich sehe Prominente in Form von Schauspielern, Moderatoren und Comedians, welche versuchen den geneigten Zuschauer zum Wahlgang zu motivieren. Danach übernimmt Obermoderator Stefan wieder das Wort und wendet sich mit der Frage an das Auditorium, wie es denn mit der allgemeinen politischen Tatkraft stehe, und wer, gesetzt dem Fall, alle dürften wählen gehen, am Sonntag lieber zuhause bliebe. Doch offensichtlich ist es mit der Politikverdrossenheit der Anwesenden nicht weit her, keiner meldet sich. Er lässt sich davon nicht entmutigen und befragt nun erst einmal die Podiumssitzer nach ihrer Meinung.
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In den nun folgenden anderthalb Stunden kommen Themen verschiedenster Natur zur Ansprache: Die verschiedenen Parteimitglieder stellen die Unterschiede im Wesen ihrer Parteien dar, im Publikum wird erhitzt debattiert, ob ein personengebundener Präsidialwahlkampf der CDU langweilig und/oder zweckdienlich sei und ob wählen zu gehen überhaupt einen Sinn erfülle. Immer wieder geben die Kandidaten Antwort auf Fragen aus dem Publikum und erklären, wie schwierig, aber gleichzeitig auch erfolgreich politische Jugendarbeit sein kann; so nahm Matthias Havranek (CDU) an der letzten Stadtratswahl teil.
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Im Anschluss konnte ein jeder noch seine Primärbedürfnisse physischer Natur mittels der Einnahme köstlichen Mohnkuchens sowie Gebäck, Schokobananen und Limonade bewältigen; freundlichst dargeboten und bereitgestellt durch die Organisatoren des Forums.
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Insgesamt war es eine interessante Begegnung mit drei Politikern, welche auf der einen Seite vorgestern aus der Schule kamen und noch studieren, auf der anderen Seite aber schon mit einem Fuß im Parteisystem stehen.
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Das nächste Cantorforum findet dann im November zum Thema Wiedervereinigung statt.
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Lucas Tittmann, 2009
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description: "''Lohnt sich helfen – helfen lohnt sich'' von Franziska Flegel"
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Wir schreiben den 15. März 2010, es ist 14.30 Uhr, das V. Cantorforum beginnt. Gespannt warten zahlreiche Schüler, Ehemalige und Lehrer auf den Bericht von Franziska Flegel (Abiturjahrgang 2008), die uns den Ablauf ihres sozialen Jahres näher bringen möchte. Bevor es losgehen kann, müssen noch Stühle aus einem anderen Raum organisiert werden, so voll ist es geworden. In der ganzen Schule wurde für das Forum geworben, wobei Frau Schmidt durch ihre überzeugende Art schon allein 20 Schüler animierte diesem Vortrag zu lauschen. Aber jetzt ist es endlich soweit, wir können anfangen. Gebannt hören alle zu wie Franziska beschreibt, welche Umstände in Indien herrschen und wie schwierig es ist in so einem Kinderheim zu arbeiten. Interessant ist es zu erfahren, wie unterschiedlich auch heute noch die Kulturen in Zeiten der großen Globalisierung sind. Im Verlaufe des Vortrages stellt Franziska dann die Frage, ob es sinnvoll sei, solche Projekte zu führen. Darüber gibt es im Zuhörerkreis verschiedene Meinungen. Alle, die Franziska besser kennen, stellen fest, dass das katholische Projekt der Don Bosco Stiftung sie verändert hat. Sie selbst sagte: „ Jetzt wirkt die Welt auf einmal viel kleiner. Es ist ein Unterschied, ob man es selber erlebt oder man nur in Nachrichten davon erfährt“. Als sie endet gibt es lauten Beifall, alle bewundern, was sie dort geleistet hat. Vielleicht hat sich ja doch der eine oder andere entschieden, auch ein soziales Jahr zu absolvieren. Bei Keksen und einem Stück Kuchen werden dann Erfahrungen mit den Ehemaligen ausgetauscht. Die letzte Gruppe verließ 16.30 Uhr nach langen, aber auch lustigen Diskussionen die Schule. Leider konnte Frau Schmidt dem Treffen nicht beiwohnen. An dieser Stelle möchte ich ihr für die tatkräftige Mitarbeit danken. Wir freuen uns auf das nächste Cantorforum.
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Maria Tannert, 2010
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description: "''Der Einfluss sozialer Netzwerke auf Stellenbesetzungsentscheidungen von Unternehmen'' von Tino Rasch"
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Am 10.05.2010 fand unser sechstes Cantorforum statt. Tino Rasch hatte 2003 sein Abitur gemacht und Bundeswirtschaftslehre studiert. Er verdeutlichte, dass unser Webauftritt eben doch nicht vollkommen unwichtig ist. Denn sobald man sich bei „Twitter“, „Studi.VZ“, „Facebook“ oder anderen „Social Networks“ anmeldet, werden Personalmanager fündig. Hat man von seiner letzten Party ein paar peinliche Bilder ins Netz gestellt, wird das herausgefunden- das hat Konsequenzen!
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Tino Rasch meinte zwar auch: „Ich finde soziale Netzwerke sehr positiv, es wäre damals auch schön gewesen!“, allerdings bergen sie Risiken.
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Doch wieso suchen andere Leute nach Informationen über mich?
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\- Personalmanager sind für das Recruiting zuständig. Das bedeutet nichts anderes, als das Heranschaffen neuer Ressourcen zu organisieren und diese auszuwählen. Bei Personalmanagern sind die Ressourcen neue Mitarbeiter. Um mehr über ihre Bewerber zu erfahren und um sich ein Bild von ihnen machen zu können, suchen sie im Internet nach Informationen über sie.
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Da soziale Netzwerke groß sind und es viele von ihnen gibt, werden die Profile in den Suchmaschinen oft ganz weit oben in der Liste angezeigt.
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So finden Manager oft unpassende Kommentare, peinliche Fotos oder vulgäre Gruppen. Die Chance, einen Job zu bekommen, wird dadurch dann verschwindend gering. Mittlerweile suchen 59% aller deutschen Personalmanager nach diesen Informationen, die auf dem Silbertablett „Internet“ serviert werden.
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Doch auch in anderen Ländern ist das auch nicht unbekannt. In den Vereinigten Staaten von Amerika sind es sogar 61% der Manager, die auf Spurensuche gehen. Dabei ist es kaum verwunderlich, dass die Suche nach Informationen schon bei über 20% der Betriebe ein formaler Bestandteil ist.
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Obwohl „nur“ zwei Drittel der Manager das Internet durchstöbern, meinen 70% von ihnen, dass ein positives Onlineprofil oder gar eine eigene Homepage die Chancen verbessert.
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Somit lässt sich erkennen: Die Suche nach Informationen von Bewerbern aus dem Netz erfreut sich zunehmender Nutzung und Beliebtheit in Unternehmen.
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Wirtschaft und soziale Netzwerke haben eben doch etwas miteinander zu tun, auch wenn es hart an der Grenze der Illegalität liegt: Das Internetprofil bleibt für jeden sichtbar, der Begriff Datenschutz ist weitgehend unbekannt.
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Ein kleiner Haken an der richtigen Stelle im Reiter Privatsphäre kann zwar ein Profil in der vollkommenen Form nur für Freunde sichtbar machen.
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Doch mittlerweile hat sich das Lokalistenprinzip durchgesetzt: Ich kenne A, A kennt B, B kennt C und C kennt noch andere. Ehe man sich versieht, hat man einen riesigen „ Freundeskreis“ aus Freunden und Freundesfreunden. Wer garantiert mir, dass dann dort nicht auch ein Personalmanager dabei ist und dieser als Freundesfreund mein Profil sehen kann?!
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Es reicht ja auch schon, dass die persönlichen Informationen solange auf den sozialen Netzwerken gespeichert werden, bis man sich abmeldet und den Betreiber ausdrücklich darauf hinweist, dass Profil für immer zu löschen.
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Das klingt jetzt aber so, als ob „Twitter“, „Facebook“, „Studi.VZ“ und „Lokalisten“ eigentlich nur Nachteile bezüglich Arbeitsplatzchancen haben, allerdings können soziale Netzwerke auch sehr positiv sein.
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Die Grundidee, mit Freunden zu chatten, Bilder, Videos und damit verbundene Erlebnisse mit anderen zu teilen, wird dadurch nicht unmöglich gemacht.
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Denn es muss ja auch positive Profile geben, sonst würden ja gar keine Mitarbeiter mehr angestellt werden, da heutzutage fast jeder in einem sozialen Netzwerk angemeldet ist. Stellt man zum Beispiel peinliche Bilder raus, löscht oder editiert unpassende Kommentare und versucht, Gruppen beizutreten, die vom Namen her nicht allzu viel auf das Thema spezifizieren, dann hat man gute Chancen. Auch das Feld mit den Freunden kann ja sehr positiv sein. Hat man zum Beispiel Freunde, die einen sehr seriösen Auftritt haben oder eventuell selbst schon in dem Unternehmen arbeiten, dann fällt die Entscheidung vielleicht ja positiver aus, als wenn man gar kein Profil hat.
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Außerdem lässt sich hier die soziale Kompetenz und das Zurechtkommen mit anderen Menschen leicht erkennen!
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Allerdings darf man die Personalmanager nicht verurteilen, denn wie sollte man anderweitig ein Bild vom Bewerber erhalten? Außerdem müssen sie ja auch schauen, ob der Anwerber überhaupt ins Team passt. Und wenn die Betriebe selbst in sozialen Netzwerken angemeldet sind, wäre man doch selbst der Letzte, der nicht auch mal schaut, ob man selbst zur Firma passt, oder?!
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Wenn man mal Zeit hat, kann man sich ja mal die Profile der Mitarbeiter anschauen. Wenn diese zum Beispiel sehr offen sind, sollte man es auch sein.
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Auf gar keinen Fall sollte man sich jedoch verstellen. Tino Rasch meint auch, dass ein verstelltes Profil sowieso auffliegt und eher Chancen drückt, als verbessert. Seine Botschaft: „Bleib immer du selbst!“
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\- Recht hat er!
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Wer den Personalmanagern jetzt noch beim Rumstöbern nach Informationen helfen möchte, kann ja netterweise einen Link mit einem positiven Webauftrittsprofil angeben- vielleicht erhöht das die Chancen.
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Wenn ihr mal mit Tino Rasch sprechen wollt oder anderweitig Fragen an ihn habt, dann erreicht ihr ihn unter der E-Mailadresse: tino_rasch@web.de
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Personalmanagement können Bundeswirtschaftswissenschaftler im Bereich der „Lehre vom optimalen Wirtschaften“ studieren. Personalmanager müssen jedoch Recruiting studieren, um über Besetzung und Auswahl von neuen Arbeitsplätzen entscheiden zu können. Des Weiteren kümmern Personalmanager sich auch um alle anderen Fragen und Schwierigkeiten, die bei neuen, aber auch alten Mitarbeitern auftreten. Personalmanager treffen jedoch somit sehr wichtiger Entscheidungen: Unter Umständen können sie, weil sie Mitarbeiter ausgesucht haben, die nicht lange im Unternehmen bleiben, dem Betrieb Unkosten von 17.500 € bis zu 150.000 € bei Führungskräften kosten. Man sollte also verantwortlich mit dieser Position umgehen…
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Max Appel, 2010
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![Cantorforum 6](/images/cantorfora/cantorforum_6/Cantorforum6_1.png)
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description: "''Einmal Sushi, bitte - Jugendbotschafter in Japan'' von Maximilian König"
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Im Kimono kam er zwar nicht, aber mit einer Menge neuer Erfahrungen aus dem Land der aufgehenden Sonne. Am 10.03.2011 berichtete Maximilian König über seine Tätigkeit als Jugendbotschafter in Tokyo.
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Als einer von zehn Jugendlichen, wurde Maximilian König von der Robert-Bosch-Stiftung aus über 250 Bewerbern ausgewählt, um für zwei Wochen als Jugendbotschafter in Japan arbeiten zu dürfen. Zu seinen Aufgaben zählte es, die fernöstliche Kultur kennenzulernen, in die echte Botschaftsarbeit hineinzuschnuppern und danach davon zu berichten. Genau das tat er -nach fast einem Jahr Pause- im siebten Cantor-Forum.
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Nachdem die Jugendbotschafter in den Bus nach Tokyo gestiegen waren und kurz darauf bereits das Diesneyland Tokyo und einen “Hello Kitty”-Bus gesehen hatten, war für sie definitiv klar- sie waren in Japan. Damit leitete Maximilian König seinen Vortrag ein und stellte die Themen vor, über die er und die anderen Jugendbotschafter sich besonders informiert hatten. Diese waren:
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<div class="list-items">
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<ul>
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<li>Tokyo als Millionenstadt</li>
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<li>das Schul- und Universitätssystem von Japan</li>
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<li>Schreine, Shintō und „Religion“ im Allgemeinen</li>
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<li>das UNESCO- Weltkulturerbe Nikkō</li>
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<li>Wirtschaft & Politik</li>
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<li>Geschmischtes</li>
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</ul>
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</div>
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Am meisten Interessenten konnten das Schul- und Universitätssystem, Schreine und Shintō, sowie die die Tempelanlage Nikkō verzeichnen. Die anwesenden Lehrer wollten als erstes etwas über die schulische Ausbildung japanischer Jugendlicher wissen.
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Das Schul- und Unisystem konnte uns Maximilian König sehr gut nahebringen:
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In Japan sind Klassen mit 40 Schülern und einem Lehrer, der meist frontal unterrichtet, üblich. Mit ungefähr 40 Teilnehmern an diesem Cantor-Forum, darunter Schüler des Georg-Cantor-Gymnasiums, sowie Ehemalige und einige Lehrer, und Maximilian König, der den Vortrag hielt, stellten wir ungefähr eine solche Klasse nach.
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Japan hat ein recht einfaches Schulsystem. Zwar stimmt das Vorurteil, dass es in dort sehr viele Paukschulen gibt und das extremer Leistungsdruck die Schüler stark beeinflusst, zu einem großen Teil, jedoch gibt es auch dabei Qualitätsunterschiede. Trotzdem ist das japanische Schulsystem stark leitungsbasiert, weshalb sich die Jugendlichen dort mehr anstrengen müssen, um mehr zu erreichen. Japanische Schüler, die reichere Eltern haben, können Privatschulen und Privatunis besuchen, die deren Chance, später eine gute Arbeitsstelle zu finden, beträchtlich erhöhen. Im wesentlichen besuchen die Schüler die Grundschule für 6 Jahre, dann die Mittelschule und die Oberschule für je 3 Jahre. Sitzenbleiben gibt es nicht, jeder Schüler wird am Anfang des neuen Schuljahres automatisch in die nächste Klasse versetzt. Wichtig sind hier vor allem die am Anfang jedes Schuljahres durchgeführten Eintrittstests, die meist in der 2. Aprilwoche stattfinden. Nach einem Jahr Unterricht haben die Schüler von Februar bis April die Möglichkeit, sich von der Schule zu erholen und „auszuspannen“. Danach beginnt wieder das Pauken.
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Meist entscheiden sich die angehenden Studenten dafür, auf der Universität den Bachelor-Abschluss abzulegen, wobei die Ausbildung bei ihnen um die drei Jahre dauert. Auch hier deutet sich eine starke Hierarchie an, denn gute Universitäten sind meist privat und nur Eltern mit genügend Einkommen können ihren Kindern eine solche Ausbildung ermöglichen.
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Die Unterrichtsmethoden weichen stark von denen vieler europäischer Länder ab. Die Schüler sitzen an Einzeltischen und bekommen von dem Lehrer Instruktionen, was sie in die Lückentexte einsetzen müssen. Dieses Prinzip des Unterrichts wählte man, weil die japanische Schrift sehr komplex ist und die Schüler erst nach und nach die Zeichen lernen. Demzufolge werden in Tests meist genau die „Lücken“ abgefragt, oder der Test wird als „Multiple Choice“ konzipiert. Neben Japanisch gibt es nur die Fremdsprache Englisch, da Japan vor allem mit der englischsprachigen Welt kommunizieren muss. Trotzdem will man die Muttersprache nicht aussterben lassen. Diese Schrift hat sich stark gewandelt und deshalb gibt es kaum Klassiker wie „Romeo und Julia“ wie bei uns, da viele Schüler die älteren Schriften kaum verstehen können.
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Da Japan sich auch erst ab 1860 der Welt „geöffnet“ hat, wird das Fach Geschichte zwiegespalten. Zuerst kommt die japanische Geschichte, danach kann man den Kurs für Weltgeschichte belegen. Dem entsprechend wird die Mentalität „erst Japan - dann die Welt“ vermittelt. Wie bei Geschichte gibt es auch Kurse für fast jedes Fach. Verstehen Schüler etwas in der Schule nicht, so finden sie Hilfestellung in shūjukus, den Nachhilfeschulen Japans. Viele Jugendliche lernen außerdem ein Instrument neben der Schule.
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Zu Schreinen und Schintō, den Verbindungen von Buddhismus mit Tempeln und Shintōismus mit Schreinen, konnte Maximilian König nur sagen, dass fast jeder, der Buddhist war, auch shintōistischen Bräuchen nachging. Da im zweiten Weltkrieg viele der bis dahin aus Holz gebauten Schreine und Tempelanlagen zerstört wurden, baute man manche der abgebrannten Schreine und Tempel aus Stein wieder auf.
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Zum Shintōismus gehören die Tradition, der Kaiserkult und die Kami, die verehrten geistigen Wesen. Shintōismus hat keine festen Götter, er ist polytheistisch - alles ist verehrbar, er ist vielmehr eine Naturreligion. Das wichtigste Fest ist das Neujahr.
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Während die Schreine die Form Torii aufweisen, haben buddhistische Tempel eine Pagodenform. Setzt man sich intensiver damit auseinander, so kann man beides leichter unterscheiden.
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Im Buddhismus ist Reinheit sehr wichtig, weshalb man sich vor dem Betreten von Tempeln vorher wäscht Priester stellen im Buddhismus keine Heiligen dar, sondern werden eher als Mittler betrachtet.
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Nachdem die USA Staat und Religion trennte, mussten sich die Tempelanlagen und Schreine selbst finanzieren. Einzelne Schreine werden teilweise in einer Familie von Generation zu Generation weitergegeben, deshalb haben sie sich etwas einfallen lassen. Touristen erfreuen sich an dem Anblick von Schutzsprüchen, Glücksbringern, Wunschtafeln, die den Religionsstätten als Geldquelle dienen, sie betrachten diese gerne als Accessoires. Außerdem feiern beide Religionen die Matsuri (Volksfeste).
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Man soll keine Hemmungen beim Essen haben- so zumindest Maximilian König, der sagt: „Eigentlich schmeckt fast alles ganz gut.“
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Auch Japan kann sich dem Einfluss der östlichen Welt nicht entziehen: Zwischen japanischen Straßen finden KFC und Fastfood-Restaurants, die Tintenfischbällchen und ähnliche Snacks verkaufen, erstaunlich viele Kunden, dafür das Japaner sehr schlank sind. Doch Maximilian konnte nur sagen, dass die Japaner sich sonst sehr ausgewogenen ernähren.
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Das UNESCO-Weltkulturerbe Nikkō ist für Japaner und ausländische Touristen ein beliebtes Ausflugsziel, denn hier befinden sich viele historische Stätten. Dem Namensgeber und erstem Shōgun Tokugawa Ieyasu (Nikkō Tōshōgū) wurde hier ein Mausoleum gebaut. Jährlich zieht es sehr viele Touristen an. Obwohl von Japan aus das Fotografieren verboten ist, hält sich keiner daran, und so hat auch Maximilian König ein paar Bilder mitgebracht.
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Wir danken den Organisatoren und Ehemaligen Marco Garten, Stefan Schwarz, Thomas Tannert, Oliver Meyer, Leandro Gamboa, Linda Strowick, Clemens Dietze, allen erschienenen Teilnehmern und den Lehrern und Lehrerinnen Frau Stüber, Herr Dr. Koch, Frau Schmidt, Frau Krug und Frau Hoffman.
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Max Appel, 2011
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description: "''Energiewende? Ja danke! Aber ohne mich!'' von Andreas Bader"
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Atomausstieg, Klimaerwärmung, Emmissionshandel, CO₂, Klimaprotokolle, ENERGIEWENDE... Von Finanzkrise, Rettungsschirm, Griechenland und Co. mal abgesehen, sind das die beherrschenden Themen unserer Zeit. „Doch wer „wendet“ eigentlich die Energie?“, fragt Andreas Bader.
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Nach seinem Abitur 2005 studierte er Elektrotechnik an der TU München. Nach seinem Abschluss als Diplom Ingenieur machte er bei E.ON ein „Graduate Trainee Engineering“. Dies führte ihn von Fürstenwalde über Düsseldorf bis nach Singapur und zurück nach München. Nun entlässt E.ON jedoch 15.000 Mitarbeiter und fängt dabei von unten an. Der Grund dafür ist die artistische Meisterleistung der Bundesregierung in der Atompolitik. Ab Mitte Dezember 2011 handelt Andreas Bader wieder Strom an der Düssledorfer Börse, diesmal jedoch für ein skandinavisches Unternehmen. Nun fragt er sich, was hinter der Energiewende noch steckt, außer der Atomausstieg und dem darauf folgenden Abbau des Nachwuchses bei E.ON.
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Mit diesem Wissen aus erster Hand kann Andreas sagen: „Atomkraft ist tot!“ Doch er erklärt, dass das nur für die Kernspaltung gilt; die Kernfusion geht munter weiter. Die ist zwar nicht so gefährlich, aber Atomkraft ist das eigentlich trotzdem. Doch es geht ja um die Energiewende. Also zeigt Andreas Bader seinem versammelten Publikum die verschiedenen Arten der Wende.
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Ein Weg wäre die „Smart Energy“. Windkraftanlagen sind dabei mit Photovoltaikanlagen auf Gebäudedächern und Stromautos verbunden. Alle Daten werden in einer zentralen Recheneinheit gesammlet und verarbeitet. Wenn also am einen Ende der Stadt kräftiger Wind weht, der meiste Strom jedoch am anderen Ende verbraucht wird, leitet man gespeicherten Strom vom einen zum anderen Ende und braucht die Windräder nicht aus dem Wind zu drehen. Gute Idee, aber theoretisch könnte der Stromversorger auch den Strom aus den Autos nehmen und „eine Hochschwangere geht zum Auto und merkt: Mist, der Stromversorger war gerade da!“
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Ein Problem dabei ist jedoch, die Natur. Diese hält sich nicht daran, wie viel Strom wir brauchen. Wenn die Sonne scheint, gibt’s Strom und wenn der Wind weht, gibt’s auch Strom. Und was machen wir, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint? Dann gibt’s keinen Strom! Man müsste ihn speichern, doch nur Pumpspeicherwerke können so gewaltige Mengen Energie wirklich speichern. Aber dafür gibt es in Deutschland einfach keinen Platz!
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Selbst wenn dieses Problem gelöst wäre, gibt es da noch die unkonstante Stärke des Windes. Der Energiegewinn aus Solarzellen entspricht einer Kurve, die morgens ansteigt, mittags ihen Höchststand hat und dann wieder abfällt. Der Gewinn aus Windkraftanlagen gleicht hingegen dem Zittern eines Menschen bei etwa -20°C. Um diese Schwankungen auszugleichen würde man Kraftwerke mit konstantem Energiegewinn benötigen, aber die Reaktionszeit ist zu knapp. Im einen Moment benötigt man mehr Strom, weil kaum Wind weht und im nächsten hat man einen Überschuss. Die Kraftwerke benötigen jedoch Stunden zum Hochfahren und so muss man, wie Andreas Bader es in Düsseldorf auch tun wird, Strom „einkaufen“ und alles zusammen bedeutet nur eines: Stress!
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Und da tritt auch gleich das nächste Problem in den Weg. Die Reportage „X3“ vom NDR berichtet, was Deutsche zum Thema Energiewende sagen, wo man diese durchführt und wo man zum Beispiel neue Starkstromleitungen und Windparks bauen kann. Wo das ist? Überall! Der Deutsche findet die Energiewende toll! Naja, zumindest solange, wie man selbst nichts davon sieht. Wenn 100 Meter vor dem Haus ein Windrad steht, ist die Wende natürlich echt schlimm. Dann will man natürlich vor das Oberste Gericht für Menschenrechte ziehen, weil die Schwingungen ja richtig gefährlich sind: Wenn man einen Spaten in seinem Garten in die Erde sticht, vibriert er! Nicht umsonst dauert es 20 Jahre vom Antrag bis zur Genehmigung einer Hochspannungsleitung. Wenn die Wende in der Nähe des eigenen Wohnortes, der Arbeitsstelle, dem Weg zur Arbeit, der Verwandten, der Bekannten, der Freunde oder des nächsten Urlaubsortes stattfindet, dann ist die Wende schlimmer als der Kapitalismus für einen Kommunisten.
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Da schütteln die meisten Bürger den Kopf und wimmern: „Die sind doch völlig verrückt; total bescheuert!“ Doch nach Andreas Baders halbstündigem Vortrag versuchen wir mal ehrlich zu sein: „Was wären wir bereit beizusteuern?“ Herr Brode geht mit gutem Beispiel voran und baut bald eine Warmwasseranlage auf sein Dach, die das Wasser mit Sonnenlicht wärmt. Doch auch er sagt, er hätte das wahrscheinlich nicht vorangetrieben, wenn es nicht Zuschüsse vom Staat gäbe. Am Ende der 1½-stündigen Diskussion kann man sagen, dass die Energiewende wohl nur nach dem Schema „Augen zu und durch“ erreicht werden kann. Ins Gewissen reden hilft bei unserem Luxus nichts. Man muss die Treibstoffpreise stark erhöhen, damit mehrere Leute ihre Autos stehen lassen. Man muss bestrafen, wenn die Energiewende verhindert wird, anstatt zu belohnen, wenn sie begünstigt wird. Ein bisschen Geld bekommen zieht nur wenige an, aber Geld verlieren stößt dagegen umsomehr ab. Andreas Bader hat in der Auswahl seines Themas die Psychologie fast aller Deutschen widergespiegelt:
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Energiewende? Ja danke! Aber ohne mich!
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Danke an Andreas für dieses interessante Cantorforum.
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Nikolas Weigt 2011
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description: "''Weihnachten – eine naturwissenschaftliche Betrachtung'' von Stefan Schwarz"
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Stefan Schwarz ist praktisch der Gottvater der Cantorforen. Er hat sie bisher alle organisiert und die „Alumni“, die ehemaligen Cantor-Schüler, eingeladen. Doch am Mittwoch, den 7. Dezember 2011 hält er selbst den Vortrag. Es ist sein „Abschluss-forum“, denn er zieht bald nach Portugal, um dort zu arbeiten.
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In beschaulicher Runde machen sich die Zuhörer über das Weihnachtsgebäck her, das eigentlich ja meist für das Ende des Cantorforums gedacht ist, aber Stefan macht da mal eine Ausnahme. Bei dem Titel „Weihnachten – eine naturwissenschaftliche Betrachtung“ denken wohl die meisten an die Zahlenspiele zum Weihnachtsmann, die veranschaulichen, dass es den runden Mann mit weißen Rauschebart nicht geben kann. Doch Stefan Schwarz geht die Sache anders an. Schon im Voraus kündigt er an, dass sein Vortrag nicht sehr viel an der biblischen Weihnachtsgeschichte lässt.
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Er fängt mit den Heiligen Drei Königen an. Mit Kaspar, Melchior und Baltasar den drei Weisen aus dem Morgenland, die Gold, Weihrauch und Mhyrre mitbrachten. Den beiden Weißen und dem Schwarzen, die laut Monty Python, dabei zunächst Brian anbeteten. Schon die Zahl hat wohl recht wenig mit der Wirklichkeit zu tun und ist wahrscheinlich nur erfunden. Auch die Namen hat sich wohl nur jemand ausgedacht, damit man sich die Buchstaben für „christus mansionem benedicat“ (lat. für „Christus segne dieses Haus“) etwas leichter merken kann. Doch erstaunlich ist, dass sie sich im Lauf der Zeit änderten, den eigentlich war nur von einem Mann mit weißem Bart, der das Greisenalter darstellten, ein Mann mit braunem Haar und Bart, der das Erwachsenen-alter darstellte, und einem jungen Mann mit schwarzen Haaren, der die Jugend darstellte, die Rede. Einen Dunkelhäutigen Mann hat es anfangs nicht gegeben. Erst später wurden die drei Repräsentanten ihrer Kontinente Asien, Europa und Afrika, weshalb einer von ihnen dunkle Haut bekommen musst. Es gibt sogar Bildnisse, auf denen die Hautfarbe nachträglich geändert wurde.
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<img style="float: left; border: 0; margin: 10px;" src="/images/cantorfora/cantorforum09_sonder.png" border="0" width="211" height="282" />Stefan Schwarz hält sein Versprechen und stellt weiter die biblische Erzählung infrage. Der Stern von Bethlehem leitete die Weisen zum berühmten Stall, in dem der menschgewordene Gott in einer Futterkrippe lag. Doch dieser „Stern“ muss über Wochen hinweg immer an der gleichen Stelle am Himmel gestanden haben. Zudem muss er außergewöhnlich sein, denn ein einfacher Stern, der schon seit Jahrhunderten zu sehen ist, gibt keine Auskunft über den Zeitpunkt, zu dem der Retter geboren werden soll. Es hätte alles schon vor Jahren passiert oder erst in der Zukunft geschehen können, als die Männer aufbrachen. Es bleiben also nur Kometen, Supernovae, und sich überlagernde Planeten. Kometen scheiden aber aus, da sie zu unbeständig sind und man damals schon von diesen Objekten wusste. Auch eine Supernova wäre zu unbeständig. Bleibt noch die Überlagerung von Planeten. Sie wäre in allen Punkten passend. Allerdings müsste man sich bei einer relevanten Überlagerung entscheiden: Entweder Stern oder 24. Dezember im Jahre Null. Planeten, die optisch nicht mehr auseinander zu halten sind, gab es zu jenem Datum nämlich nicht. <br><br>
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Da reichte es Stefan und wandte sich den nicht-biblischen Dingen zu. Er erzählt zum Beispiel von der Herkunft der Weihnachtsbäume. Der Brauch stammt aus Deutschland und wurde eigentlich von der katholischen Kirche als heidnisch bezeichnet. Doch die Zeiten ändern sich und so importieren wir unseren Weihnachtsbaum, anstatt ihn bei uns zu fällen, und vor einigen Jahren stand der größte Weihnachtsbaum wo? Im Vatikan... Auch die Geschichte von Christkind und Weihnachtsmann ist erstaunlich. Der Weihnachtsmann war eine Erfindung - nicht von Coca Cola - sondern von der katholischen Kirche und das Christkind ein Gegenmodell von Luther. Heute bringt das Christkind den Katholiken und der Weihnachtsmann den Protestanten die Geschenke, denn das, was mein Nachbar hat, will ich auch und so hat man am Ende getauscht.
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Noch besser wird es, wenn man nach der Heimat des Weihnachtsmannes fragt, denn für uns Deutsche und die US-Amerikaner kommt er meist vom Nordpol, während er in den Niederlanden aus Spanien kommt und wieder andere sagen, er wohne bei einem Berg in Skandinavien, der wie ein Ohr aussieht, durch das er die Wünsche der Kinder hört. Allerdings dürfte er dort wieder ausgezogen sein, denn seit einiger Zeit gehen ihm dort die Kapitalisten mit einem Erlebnispark auf den Weihnachtskeks.
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Doch nachdem Stefan den Glauben an viele Weihnachtserscheinungen getrübt hat, macht er ein wenig Hoffnung: Es sind zwar bisher keine fliegenden Rentiere bekannt, aber es gibt noch genug unentdeckte Tierarten, so dass Rudi, möglicherweise in einigen Jahren noch gefunden werden kann. Spätestens, wenn sie wegen einer echten Kollision mit einem Flugzeug irgendwo auf dem Feld liegen – Na dann Frohe Weihnachten und Prost Neujahr!
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Nikolas Weigt, 2011
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## IX. Cantorforum – Weihnachten
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***Stefan Schwarz***
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„Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?“ Diese Frage hören Eltern, deren Kinder erwachsener werden, andauernd zur Weihnachtszeit. Oft genug wird die Existenz dieses wohlgenährten Mannes mit weißem Bart bejaht. Aber ist er überhaupt ein Mann, der den Durchschnitts-BMI anhebt? Woher weiß man, dass er einen weißen Bart hat? Warum heißt er hierzulande Weihnachtsmann und in den USA Santa Claus? Auch scheint es unmöglich, dass ein und dieselbe Person zugleich ein greiser Mann namens Väterchen Frost und ein Jüngling, Christkind genannt, sein kann.
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Diese ominöse Figur umgibt also eine Aura des Geheimnisvollen.
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Viele sehen über diese Ungeklärtheiten hinweg. Sie wenden sich viel mehr den Gaben dieses Mannes zu, über dessen Existenz sie kaum bescheidwissen. Stefan Schwarz hat uns nun zum 8. Cantorforum darüber aufgeklärt, wie man wissenschaftlich Weihnachten betrachten kann. Der Weihnachtsmann, die zentrale Figur des Weihnachtsfestes, ist ja schließlich ein Teil von Weihnachten, oder?!
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Den meisten Menschen ist er erst seit 1931 bekannt, wo die Coca Cola Company ihn als Teil einer Werbekampagne einsetzte. Wenn der Weihnachtsmann also schon nicht von Anfang an da war, so muss es doch wenigstens der Weihnachtsbaum sein, unter dessen weit ausladenden Zweigen der Weihnachtsmann seine Geschenke deponiert. Aber selbst dieses Weihnachtsartefakt ist eine Reliquie heidnischer Traditionen.
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Diesen Fragen hat sich Stefan Schwarz gewidmet. Oft, und das meinte er auch, müssten Fragen jedoch offen bleiben. Jeder müsse sie für sich selbst beantworten. So hörten wir viel über die Entstehung von Weihnachtsbräuchen, ja vielmehr über Weihnachten selbst.
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Angefangen hat das Ganze mit Jesus von Nazareth. Die Jungfrau Maria lieh Gott ihren Körper, um Jesus auf die Erde zu schicken. Über dessen Krippe in Bethlehem soll ein Stern gestanden haben. Drei Weise aus dem Morgenland sind aufgebrochen, um ihn mit wertvollen Gaben zu beschenken. Das alles muss sich am Weihnachtstage zugetragen haben. Jesus ist also zum Schöpfer von Weihnachten geworden, oder? Und die drei heiligen Könige, Theokeno, Mensor und Sair, wie sie geheißen haben sollen, haben es am 06.01. zu ihm geschafft.
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Keiner würde Theokeno, Mensor und Sair die Gaben bringen lassen, sondern vielmehr Balthasar, Melchior und Caspar. Doch woher weiß man, dass es drei Leute waren, die dem Stern nachwanderten? In der Bibel findet sich jedenfalls kein Nachweis dafür, dass es dreierlei Weise waren, die mit dreierlei Gaben gen Bethlehem zogen. Die Namen seien ebenfalls nicht belegbar.
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Jedoch kann es sich bei den Weisen um Magier gehandelt haben. Die Magier dieser Zeit widmeten ihre Existenz der Deutung von Himmelsformationen. Das wirft gleich die nächste Frage auf: Wenn ein Stern so hell leuchtet, dass alle ihn sehen müssten, wieso belegt keine andere Quelle als die Bibel die Präsenz dieses hell leuchtenden Himmelsobjekts?
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Als wahrscheinlichste Ursache beschrieb Stefan Schwarz uns das Phänomen der Konjunktion, in der zwei Planeten in einer Linie zur Erde stehen und sich ihre Helligkeit scheinbar verdoppelt.
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So haben wir eine Erklärung, wie Weihnachten entstanden sein könnte: Drei Magier laufen einer Opposition entgegen, die über einem Stall in Bethlehem am hellsten zu sehen ist. Sie bringen Jesus Gaben und begründen so das Weihnachten, wir wir es heute kennen, nur halt ohne einen Weihnachtsmann, einen Weihnachtsbaum und ohne Weihnachtsstollen. Nur die Geschenke, die haben sie mitgebracht.
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Über die Herkunft des Weihnachtsmann kann man nur sagen, dass er wahrscheinlich vom heiligen Nikolaus, dem Schutzpatron der Kinder, abstammt.
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Den Weihnachtsbaum haben wir uns dazugenommen, um daran Kugeln und Kerzen, seien sie echt oder nur präparierte Glühlampen, aufzuhängen. Diese verkörpern übrigens die Äpfel und Zimtstangen, die früher am Weihnachtsbaum hingen.
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Der Weihnachtsstollen sieht mit seinem Puderzuckermantel aus wie der kleine Jesus in der Krippe. Somit hätten wir die Bräuche der Weihnachtszeit untersucht.
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Um uns nun der Frage zu widmen, die keiner so recht zu beantworten weiß, werden wir uns die Aufgaben des Weihnachtsmannes anschauen.
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Nun, egal, wie man es dreht und wendet, der Weihnachtsmann hat das denkbar ungünstigste Geschäft ins Leben gerufen. Wie auf dem Comic oben zu sehen, muss er anscheinend einen großzügigen Gönner haben. Seine Ausgaben sind immens und er nimmt nichts ein. Ja, und dann ist da noch das Problem, dass er weniger als eine Nacht Zeit hat, um jedem braven Kind sein Geschenk zu bringen. Sein straffer Zeitplan zwingt ihn dazu, nur die besten der Besten einzuspannen. Und das vor seinen Schlitten. Denn nur erlesene, fliegende Rentiere lässt er an sein Gefährt heran. Wer bis jetzt noch nicht stutzig geworden ist, sollte sich mit den Gesetzen der Physik vertraut machen. Diese scheinen für eine Nacht und nur für einen Mann mit Pelzmantel, Kapuze und Schlitten aufgehoben zu werden. Jahr für Jahr, schon sehr lange, fährt dieser nicht alternde Workaholic um die Welt.
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Egal ist doch, wieso wir Weihnachten feiern. Wir sollten uns vielmehr darüber freuen, dass wir dem Fest der Liebe so viel zu verdanken haben. Übrigens, den Weihnachtsmann gibt es wirklich, ich habe ihn erst letztens gesehen...
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24.04. 2010
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Der Arzt Johann Friedrich Struensee wurde am 5. August 1737 in Halle geboren.
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Seit 1757 war er Stadtphysikus in Altona, das damals zu Dänemark gehörte.
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Im Jahr 1768 begleitete er den dänischen König Christian VII. auf einer Reise durch Europa und wurde sein Leibarzt.
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Der geisteskranke Monarch fasste rasch Zutrauen zu ihm und ernannte ihn zum Geheimen Kabinettsminister.
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Mittels der Dekrete, die er Christian zur Unterschrift vorlegte, gelang es Struensee nun innerhalb weniger Monate, u.a. Meinungs- und Pressefreiheit, die Abschaffung der Folter und eine Reform des Schulwesens zu verordnen.
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Ohne Blutvergießen setzte er so auch für die von Dänemark regierten deutschen Fürstentümer Schleswig und Holstein Menschen- und Bürgerrechte durch, um die der Rest Europas noch lange kämpfen sollte.
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Mit seinem raschen Aufstieg machte er sich jedoch auch Feinde. Als seine Affäre mit der Königin aufgedeckt wurde, kam es zu einem Putsch.
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In einem Geheimprozess wurde Johann Friedrich Struensee zum Tode verurteilt und am 28. April 1772 hingerichtet.
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Vier Tage vor dem Tag seiner Hinrichtung erinnern wir uns an Johann Friedrich Struensee vor seinem Geburtshaus.
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Hier verlebte er eine Kindheit, die durch eine strenge pietistsiche Erziehung geprägt war.
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Die Beziehung Struensees zum christlichen Glauben wurde von diesen Erfahrungen geprägt, und sie war nicht ungestört.
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Sein Anschluss an den Gedanken der Aufklärung ist sicher auch aus dem inneren Protest gegen eine Religionspädagogik entstanden, die glaubte, dass Gottesfurcht am besten hinterwärts ins Kinderherz vermittelt werden könne.
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Struensee entwickelte sich zu einem Freigeist, weil das Verhalten vieler seiner Zeitgenossen ihn skeptisch machte und er es unglaubwürdig fand.
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Hat der Freigeist Struensee einen Gedenkplatz an einem heute katholischen Pfarrhaus verdient?
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Die Erinnerung an Struensee ist nötig, weil sie auch ein Appell an alle Kräfte in einer Gesellschaft sein kann, die Werte vermitteln und glaubwürdig sein sollen wollen.
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Darum ist eine Gedenktafel für den Aufklärer Struensee an einem katholischen Haus nicht nur eine historische Geste, sondern von aktueller Qualität für alle Menschen guten Willens.
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Propst Hentschel (2010)
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title: "Grußwort"
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Kopenhagen, im April 2010
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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liebe Frau Schmidt, lieber Herr Meyer, lieber Herr Roedel,
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ich habe mich sehr über die Einladung zur Enthüllung der Gedenktafel für Johann Friedrich Struensee gefreut. Leider ist es mir durch Verpflichtungen in Kopenhagen nicht möglich heute bei Ihnen zu sein.
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Gleichzeitig möchte ich Ihrem Wunsch nach einem kurzen Grußwort gerne nachkommen. Denn auch für uns als Sankt Petri Kirche in Kopenhagen hat es eine große Bedeutung, dass die Erinnerung an Johann Friedrich Struensee wach und lebendig gehalten wird. Ohne die Bedeutung von Struensee zu kennen, ist es auch heute kaum möglich, das Verhältnis von Dänemark und Deutschland angemessen zu beschreiben. Ich bin dabei sehr beeindruckt von der Art und Weise wie Herr Meyer, betreut durch seine Lehrerin Frau Schmidt, seine Arbeit über Struensee zusammengetragen und verarbeitet hat.
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Ich hoffe deshalb sehr, dass dieser Tag in Halle gelingt und die Erinnerung an den Arzt, Reformer und Aufklärer viele Menschen erreicht.
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Mit herzlichen Grüßen
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Hauptpastor Markus Löwe
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title: "Grußwort Roland Struensee"
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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im Zusammenhang meines heute besonders zu ehrenden Ur-Ur-Ur-Ur-Uronkels hier zu Ihnen zu sprechen ist eine ungewohnte Rolle für mich – einen bedeutenden Vorfahren zu haben fühlt sich etwas an wie: schon einmal gelebt zu haben … tatsächlich komme ich zu Ihnen mit den besten Grüßen und Gelingenswünschen aus der Salzstadt Lüneburg hier in die Stadt des Salzes an der Saale – und möchte mich sehr herzlich bedanken für die schöne Einladung: Dank Ihnen allen am Projekt der Struenseegedenktafel Beteiligten … und ganz besonderer Dank an die Projektleiterin Kerstin Schmidt vom Georg-Cantor-Gymnasium.
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Ich habe die Einladung auch deswegen sehr gerne angenommen, weil mir die öffentlichkeitswirksame und historisch genaue Aufklärung über den bedeutenden Aufklärer sehr am Herzen liegt - insbesondere auch das Engagement von Oliver Meyer scheint mir in diesem Zusammenhang sehr hilfreich. Denn vieles, was über Johann Friedrich zu lesen ist – auch der wieder kursierende Struensee-Film von 1956 – ist eher geeignet, die großen Verdienste dieses Sohnes der Stadt Halle ins Zwielicht zu ziehen – ja, es will scheinen, als ob fast jeder dieser Darstellungen ein Urteil beigegeben ist, das regelmäßig nur den Horizont des Urteilenden wiedergibt und darüber die Darstellung willkürlich verzerrt.
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Allerdings ist diese Problemstellung weder neu noch ungewöhnlich, und auch Johann Friedrich hatte zu Lebzeiten damit enorme Schwierigkeiten, sicherlich nicht zuletzt und durchaus auch an diesem Ort hier – in seinem Elternhaus von der Seite des gestrengen Gottesmannes und Vaters Adam Struensee.
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So sei es nicht Familiensinn, sondern mein Wunsch nach geschichtlicher Treue und humanistischer Wahrhaftigkeit, der mich bewegt, wenn ich der zu enthüllenden Tafel – dem Bildhauer und Schöpfer Martin Roedel zutiefst verpflichtet – viel aufgeschlossene und wissenshungrige Öffentlichkeit wünsche … sehr auch zum Wohl dieser schönen Stadt hier an der Saale, in die ich gerne und bald wiederkehren möchte.
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Ich danke Ihnen!
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Roland Struensee (2010)
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@ -0,0 +1,41 @@
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title: "Rede zur feierlichen Enthüllung der neuen Gedenktafel für J.F. Struensee"
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Johann Friedrich Struensee wurde am 5. August 1737 hier in Halle im Pfarrhaus der Moritzkirche geboren. Er besuchte die Latina und machte an der Universität 1757 den Doktor der Medizin.
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Ein Jahr später folgte er seinen Eltern ins dänische Altona, wo er Armenarzt und Stadtphysikus wurde. Dort nahm er den Kampf gegen Schmutz und "Schlendrian" in den Hospitälern und Waisenhäusern auf und ging erfolgreich gegen die große Seuchen der Zeit vor: Pocken – Ruhr – Fleckfieber – Diphterie – Syphilis.
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Er wollte den Menschen helfen und vertrat eine pragmatische Auffassung der Medizin. Struensee war Vorreiter bei der Immunisierung der Pocken in Deutschland und schilderte als erster genau die Symptomatik und den Krankheitsverlauf einer damals grassierenden Tierseuche, der Mauln- und Klaunseuche. Doch seine Kollege sahen in ihm einen Störenfried und kritisierten und beleidigten ihn fortlaufend. Die ihm gebührende Dankbarkeit blieb aus.
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Als Armenarzt kannte Struensee besser als alle anderen die unterernährten, verlausten, dem Trunk ergebenen, von der Hand in den Mund lebenden Menschen, die in muffigen, thyphusverseuchten Kellerwohnungen hausten. Struensee setzte sich für arme Familien ein. Er wollte die großen sozialmedizinischen Aufgaben lösen, Ansätze schaffen, Vorschläge machen und die Probleme lindern, des Weiteren wollte er ein umfangreiches seuchenprophylaktisches System einführen, das der Bevölkerung Schutz bot.. Er tat all seine aufklärerischen Ideen zu Medizin und Politik offen kund. Die Erniedrigungen ließen ihn 1767 daran denken, Altona zu verlassen. Die Ernennung zum Reisearzt des dänischen Königs kam ihm allerdings zuvor.
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Er begleitete den jungen Dänenkönig auf seiner Europareise, wo Struensee 1768 in Oxford die Ehrendoktorwürde verliehen bekam.
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Als die Reise vorbei war, wurde Struensee zum Leibarzt des Königs ernannt und siedelte nach Kopenhagen um. Dort bekam er Einfluss auf den König. Am 14. September 1770 begann die Ära Struensees als revolutionärer liberaler und fortschrittlicher Staatsmann in Dänemark mit einem Paukenschlag. Mit der Verkündung der absoluten Pressefreiheit. In den 18 Monaten, die er an der Macht war, erließ er rund 1800 Gesetze. Darunter, das Verbot des Sklavenhandels, das Einrichten von „Babyklappen“ und Entbindungsstationen, die Schaffung eines funktionierenden, schnell und effizient arbeitenden und nur auf Leistung bedachten Staatsapparates, und die Einrichtung eines sozialen medizinischen Versorgungssystem für arme Familien!
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Er machte aus dem noch stark unter feudalen Strukturen und wirtschaftlich schwachen Dänemark einen fortschrittlichen und liberalen Staat.
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Doch sein kometenhafter Aufstieg bescherte ihm auch Feinde, die sich ihrer Privilegien beraubt sahen. Die Liaison mit der Königin nahmen sie als Anlass für die Intrige gegen Struensee und als Beginn einer unglaublich großen Verleumdungskampagne.
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Es kam wie es kommen musste, Struensee wurde von einer intriganten Hofkamarilla gestürzt, verhaftet und schließlich auf bestialische Weise Opfer eines Justizmordes.
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Ich nahm mit einem Beitrag über Johann Friedrich Struensee am letzten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teil, den ich als Landessieger Sachsen-Anhalt abschloss.
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Die Faszination Struensee blieb auch nach dem Wettbewerb erhalten und meine Tutorin und ich wollten noch etwas für Johann Friedrich Struensee tun.
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Da kam uns die Idee ein Gedenktafelprojekt ins Leben zu rufen um Struensee eine gebührende Verehrung und Anerkennung zu Teil werden zu lassen.
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Und wie wir sehen, wurde aus dieser Idee nun eine wundervolle und schöne Realität.
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Ich bin sehr glücklich, dass es uns gelungen ist das Projekt zu verwirklichen und möchte allen danken, die dabei geholfen haben.
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Mein besonderer Dank gilt Frau Schmidt, ohne deren Unterstützung wohl so einiges nicht geschafft worden wäre.
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Ich danke Ihnen.
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Ich danke Ihnen!
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Oliver Meyer Halle, d. 24.04.2010
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@ -48,3 +48,5 @@ Die Arbeitsatmosphäre ist deshalb auch mit der heutigen nicht zu vergleichen, d
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Die umfangreiche und fortschrittliche Einrichtung spiegelt sich auch in dem vollständig eingerichteten Computerkabinett wider. Insgesamt herrschte in den Unterrichtsräumen eine eher kreative und positiv von den Schüler geprägte Atmosphäre.
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Die umfangreiche und fortschrittliche Einrichtung spiegelt sich auch in dem vollständig eingerichteten Computerkabinett wider. Insgesamt herrschte in den Unterrichtsräumen eine eher kreative und positiv von den Schüler geprägte Atmosphäre.
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@ -17,8 +17,12 @@ Auch für die Freizeitgestaltung wurde gesorgt, um den Bewohnern einen möglichs
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Die Erzieherinnen Fr. Fekl, Fr. Kammel und Fr. Marschollek übernahmen die pädagogische Betreuung der Schüler im Internat.
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Die Erzieherinnen Fr. Fekl, Fr. Kammel und Fr. Marschollek übernahmen die pädagogische Betreuung der Schüler im Internat.
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Auch 20 Jahre später existiert die Herberge noch und wird hoffentlich für viele zukünftige Cantorianer eine schöne Unterkunft während ihrer Schulzeit sein.
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Auch 20 Jahre später existiert die Herberge noch und wird hoffentlich für viele zukünftige Cantorianer eine schöne Unterkunft während ihrer Schulzeit sein.
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## Das erste Ökopraktikum
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## Das erste Ökopraktikum
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Zur besseren Durchführbarkeit des Praktikums wurde der Kurs vorab in vier Gruppen aufgeteilt. Jede dieser Gruppen arbeitete während des Praktikums an einer ihr vom Fachlehrer zugewiesenen Stelle. Dadurch wurde erreicht, dass sich die Ergebnisse unterschieden und letztlich eine umfassend Darstellung und Auswertung der ökologischen Faktoren rund um das Jugendwaldheim Wildenstall möglich war.
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Zur besseren Durchführbarkeit des Praktikums wurde der Kurs vorab in vier Gruppen aufgeteilt. Jede dieser Gruppen arbeitete während des Praktikums an einer ihr vom Fachlehrer zugewiesenen Stelle. Dadurch wurde erreicht, dass sich die Ergebnisse unterschieden und letztlich eine umfassend Darstellung und Auswertung der ökologischen Faktoren rund um das Jugendwaldheim Wildenstall möglich war.
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@ -26,6 +30,8 @@ Im Verlauf des Ökopraktikums waren von jeder Gruppe sechs verschiedene Themen z
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Einen Schwerpunkt stellten hierbei Tier- und Pflanzenbestimmungen sowie die Untersuchung von Boden- und Wasserproben dar.
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Einen Schwerpunkt stellten hierbei Tier- und Pflanzenbestimmungen sowie die Untersuchung von Boden- und Wasserproben dar.
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Die Erfüllung der Aufgaben beanspruchte die Schüler in besonderer Weise. Neben der konzentrierten und kontinuierlichen Arbeit blieb für Vergnügen außerhalb des Aufgabenbereiches kaum Zeit.
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Die Erfüllung der Aufgaben beanspruchte die Schüler in besonderer Weise. Neben der konzentrierten und kontinuierlichen Arbeit blieb für Vergnügen außerhalb des Aufgabenbereiches kaum Zeit.
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![Jungendwaldheim](/images/schulchronik/1989/biopraktikum/01.png)
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![Jungendwaldheim](/images/schulchronik/1989/biopraktikum/01.png)
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@ -26,3 +26,5 @@ Seit der Gründung der Spezialschule 1988 hat sich die Aufnahmeprozedur für Sch
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Dieser Werdegang ist unten dargestellt:
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Dieser Werdegang ist unten dargestellt:
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![Erkennungsurkunde](/images/schulchronik/1990/wegbild.png)
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![Erkennungsurkunde](/images/schulchronik/1990/wegbild.png)
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@ -13,6 +13,9 @@ type: "schulchronik"
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## Die Spezialklassen für Mathematik und Physik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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## Die Spezialklassen für Mathematik und Physik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Dieser Inhalt ist [hier](/de/sk-mlu-gcg) extern verfügbar.
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Dieser Inhalt ist [hier](/de/sk-mlu-gcg) extern verfügbar.
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@ -33,6 +36,8 @@ Seit jeher prangt in dieser Ehrenecke ein Bild von Cantor, der einstmals wünsch
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Auch nach dem Umzug in die Torstraße wurde, obwohl es dies Ehrenecke nicht mehr gab, der Name nicht vergessen. Dafür sorgt ein Schild, welches vom Eingang des alten Gebäudes zum Eingang des Neuen umgehängt wurde. Auf diesem steht für alle sichtbar „mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium Georg Cantor“. Dies bestätigt das Profil unserer Schule.
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Auch nach dem Umzug in die Torstraße wurde, obwohl es dies Ehrenecke nicht mehr gab, der Name nicht vergessen. Dafür sorgt ein Schild, welches vom Eingang des alten Gebäudes zum Eingang des Neuen umgehängt wurde. Auf diesem steht für alle sichtbar „mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium Georg Cantor“. Dies bestätigt das Profil unserer Schule.
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## Partnerschaft mit dem Lessinggymnasium
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## Partnerschaft mit dem Lessinggymnasium
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@ -14,6 +14,8 @@ Die größte Sensation des Jahres 2001 fand am 19. Oktober statt. Mehrere Lehrer
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## Verleihung Siemens-Award
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## Verleihung Siemens-Award
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## Wettbewerbserfolge 2001
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## Wettbewerbserfolge 2001
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@ -16,6 +16,8 @@ Im April 2002 unterzeichnete unser Schulleiter einen Kooperationsvertrag mit der
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![Dow Zeitung](/images/schulchronik/2002/dow_artikel.png)
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![Dow Zeitung](/images/schulchronik/2002/dow_artikel.png)
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## Japanische Lehrerdelegation am GCG
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## Japanische Lehrerdelegation am GCG
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Am 17.10.2002 besuchten 21 Lehrerinnen und Lehrer sowie einige Regierungsvertreter aus Japan unser Gymnasium. Begleitet wurden sie vom Leiter des Staatlichen Schulamtes Halle.
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Am 17.10.2002 besuchten 21 Lehrerinnen und Lehrer sowie einige Regierungsvertreter aus Japan unser Gymnasium. Begleitet wurden sie vom Leiter des Staatlichen Schulamtes Halle.
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@ -26,6 +26,10 @@ Dieses Projekt wird von drei Institutionen gefördert: dem Georg-Cantor-Gymnasiu
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## Wettbewerbserfolge 2007
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## Wettbewerbserfolge 2007
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### Mathematik-Olympiade
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### Mathematik-Olympiade
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@ -1,12 +1,12 @@
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title: "2008"
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title: "2009"
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cantorpreisträger: "Franziska Flegel"
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cantorpreisträger: "Bertram Arnold"
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type: "schulchronik"
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type: "schulchronik"
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@ -23,6 +23,24 @@ Zum Abschluss des Schuljahres gab es wie jedes Jahr ein gemeinsames Weihnachtssi
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Paula Hähndel
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Paula Hähndel
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## I. Cantor-Forum "Auf den Spuren von Georg Cantor"
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### Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch
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![Cantorforum 1](/images/schulchronik/2009/cantorforum_e01.bmp)
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Was macht man eigentlich als ehemaliger Cantorianer? Diese Frage wurde von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch aus dem Abiturjahrgang 1992 beantwortet. Zu Beginn, hielten beide sehr anschauliche, humorvolle und interessante Vorträge. Das Thema- wie nicht anders zu erwarten- war Mathematik, doch soll das Cantorforum, alle Themenbereiche erfassen, denn die Ehemaligen haben sich um den ganzen Globus in jede Fachrichtung verteilt. So zeigte Helmut, dass der Somawürfel, das Sodoku und das Damenproblem und vieles mehr auf eine ganze einfache Gleichung zurückzuführen sind, und Alf erklärte Anwendungsgebiete der Differentialrechung.
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Nach dem Vortrag gab es eine Verkostung, in Form von Kuchen und Gebäck mit Getränken.
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Hier kam es dann zu eher vertraulichen Gesprächen, und Herr Koch, Stefan Schwarz, ebenfalls ehemaliger Schüler und Mitorganisator des Cantorforums sowie die beiden Referenten plauderten und gaben einige interessante Hintergrundinfos über das Leben nach der Schule und über den Studiengang Mathematik.
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Das nächste Forum wird in der Festwoche im März stattfinden, wer eingeladen wird, wird rechtzeitig ausgehängt. Dieser Treff ist zu empfehlen, denn es gibt viel Spaß und Witz, gutes Essen und Trinken und jede Menge Infos und Lebenserfahrung. Herzlichen Dank an unsere Ehemaligen. Und wer beim nächsten Mal nicht kommt, verpasst etwas.
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Thomas Tannert, 2009
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![Cantorforum 1](/images/schulchronik/2009/Cantorforum1_4.png)
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## Wettbewerbserfolge 2009
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## Wettbewerbserfolge 2009
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### Mathematik-Olympiade
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### Mathematik-Olympiade
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@ -77,19 +95,79 @@ Betram Niklas Arnold|Klasse 12|1. Preis|
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|Felix Knopf|Klasse 6|1. Platz|
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|Felix Knopf|Klasse 6|1. Platz|
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|Dustin Hoffmann|Klasse 5|1. Platz|
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|Dustin Hoffmann|Klasse 5|1. Platz|
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|Karl-Simon Altstadt|Klasse 5|1. Platz|
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|Quang Anh Le Hong|Klasse 6|1. Platz|
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Karl-Simon Altstadt
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### Deutsche Schulschachmeisterschaft
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|Samuel Gering|Klasse 8|4. Platz|
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|Martin Sieber|Klasse 7|4. Platz|
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|Martin Feuerherdt|Klasse 7|4. Platz|
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|Falko Schumann|Klasse 8|4. Platz|
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|Felix Knopf|Klasse 6|2. Platz|
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|Dustin Hoffmann|Klasse 5|2. Platz|
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|Karl-Simon Altstadt|Klasse 5|2. Platz|
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|Quang Anh Le Hong|Klasse 6|2. Platz|
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Klasse 5
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### Bundeswettbewerb Fremdsprachen
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|Maximilian König|Klasse 10|2. Preis|
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1. Platz
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### Bundeswettbewerb Mathematik
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Quang Anh Le Hong
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|Bertram Niklas Arnold|Klasse 12|1. Preis|
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### Landeswettbewerb Latein
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Klasse 6
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|Elsa Plathe|Klasse 9|1. Platz|
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|Elisabeth Peil|Klasse 9|1. Platz|
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|Marie-Christin Schilb|Klasse 9|2. Platz|
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|Sandra Wagner|Klasse 9|2. Platz|
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### Landesolympiade Physik
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1. Platz
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|Maximilian König|Klasse 10|3. Preis|
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|Max Griehl|Klasse 10|2. Preis|
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|Jonas Matthias Maas|Klasse 9|2. Preis|
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|Julian Moldenhauer|Klasse 9|2. Preis|
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|Tobias Rühmer|Klasse 10|2. Preis|
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|Lukas Engelmann|Klasse 9|3. Preis|
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|Elisabeth Peil|Klasse 9|3. Preis|
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### Big Challenge – Englischwettbewerb
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|Frauke Leonhardt|Klasse 6|1. Preis|
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### Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
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|Oliver Meyer|Klasse 11|1. Preis|
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### Jugend Forscht
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|Jenny Blockus|Biologie|Klasse 12|3. Preis|
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|Susanne Hartkopf|Biologie|Klasse 12|3. Preis|
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|Patrick Lühne|Informatik|Klasse 12|1. Preis|
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|Christoph Sterz|Informatik|Klasse 12|1. Preis|
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|Thomas Tannert|Geographie|Klasse 11|2. Preis|
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### Internationale Junior Science Olympiade
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|Maximilian König|Klasse 12|Silbermedaille|
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title: "2010"
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cantorpreisträger: "Thomas Tannert"
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type: "schulchronik"
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## Gedenktafel für Johann Friedrich Struensee
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Feierliche Enthüllung der Gedenktafel für Johann Friedrich Struensee
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in Halle/Saale am 24.04.2010
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### Johann Friedrich Struensee (1737- 1772)
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Johann Friedrich Struensee ist mit Recht zu einem der bedeutendsten Vertreter der europäischen Aufklärung zu zählen. Der 1737 in Halle (Saale) geborene spätere dänische Staatsmann hat in seinem Leben viel Gutes und vor allem Großes geleistet. Nachdem er sein Medizinstudium in Halle beendet hatte, wurde er überraschend Armenarzt im damaligen dänischen Altona bei Hamburg. Er ging von Vorurteilen und dogmatischen Irrlehren unbelastet an schier unlösbar anmutende Probleme heran, traf von Fall zu Fall die dem gesunden Menschenverstand entsprechende zweckmäßigste Behandlungsmethode. Die schnellen und klaren Anweisungen mit der prompt einsetzenden Verbesserung der Situation der Patienten waren sein Geheimnis für medizinische Erfolge. Für Struensee war die Arbeit Ehrensache, er akzeptierte einen Hungerlohn und erkannte, dass Medizin, Soziales und Politik nicht zu trennen sind. Schon früh lass er aufklärerische Schriften und publizierte selbst. Nachdem er auch dem dänischen König bei seiner psychischen Erkrankung helfen konnte und das Vertrauen des gleichen erworben hatte, wurde Struensee 1770 zum ersten Staatsminister ernannt. In knapp 16 Monaten erließ er über 1800 Verordnungen, die aus dem rückständigen, feudalen Dänemark einen aufgeklärten, liberalen und freien Staat machten. Er bereitete die Bauernbefreiung vor, führte als erster die absolute Pressefreiheit ein und verbot den Handel mit Sklaven. Des weiteren ließ er die erste Babyklappe Europas einrichten und nutzte staatliche Lotterien zur Finanzierung von Waisenhäusern. Struensee verschwand aber genauso schnell wieder von der Bühne wie er emporgestiegen war. Eine Beziehung zur Königin und die Zeugung eines Kindes mit ihr nutzten seine Feinde als Anlass für seinen Sturz. Er endete mit 34 Jahren auf dem Schafott, enthauptet und gerädert. Struensee geriet in Vergessenheit und bis heute wird ihm nicht die Anerkennung zuteil, die ihm gebührt.
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O. Meyer (2010)
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### Projekt zur Gestaltung einer Gedenktafel für Struensee
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Oliver Meyer, Schüler des Georg – Cantor – Gymnasiums wurde im Jahr 2009 Landessieger im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zum Thema: Helden verehrt – verkannt – vergessen. Er schrieb seine Arbeit über den Hallenser Arzt und Reformer J.F. Struensee. Dieser Mann bekommt in seiner Heimatstadt nicht die gebührende Anerkennung. Daher wurde der Versuch gewagt, ein Loch in der städtischen Kulturlandschaft zu schließen und diesem herausragenden Mann ein würdiges Denkmal in seiner Heimatstadt zu setzen. O.Meyer und seine Tutorin Kerstin Schmidt, Lehrerin am Georg – Cantor – Gymnasium, riefen ein Projekt zur Gestaltung einer Gedenktafel ins Leben. Als Ersatz für die 1937 von Gustav Weidanz geschaffene und verschwundene Tafel sollte eine neue Bronzetafel an das Pfarrhaus an der Moritzkirche angebracht werden. Der Bildhauer Martin Roedel übernahm sehr gern diesen Auftrag. Mit Unterstützung der Stadt Halle, insbesondere durch die Hilfe von Herrn Norbert Böhnke, Referent des Beigeordneten für Kultur, konnte die Finanzierung des Projektes abgesichert werden. Die Saalesparkasse förderte die Realisierung des Projektes aus Mitteln des PS – Lotteriesparens. Die Initiatoren arbeiteten eng mit dem Stadtmuseum Halle, dem Stadtarchiv, den Franckeschen Stiftungen und der Katholischen Propstei St. Franziskus & St.Elisabeth in Halle zusammen. Neben den Initiatoren gehörten zur neugebildeten Arbeitsgruppe: Herr Propst Hentschel, Herr Ralf Rodewald (Custos des Stadtmuseums) und Herr Dr. Ulrich Müller (Schulleiter des Georg – Cantor – Gymnasiums). In mehren Arbeitsgruppensitzungen vollzog sich der Prozess der Gestaltung der Tafel über die Entwürfe bis zur fertigen Bronzetafel. Hoffen wir, dass mit dieser Tafel Struensee in das Gedächtnis der Hallenser und Touristen zurückkehrt.
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K. Schmidt (2010)
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### Einweihungsfeier am 24.04.10
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- Beginn 10.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr im Pfarrhaus an der Moritzkirche
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- Grußworte und feierliche Enthüllung mit musikalischer Umrahmung durch die Instrumentalgruppe und den Chor des Georg – Cantor – Gymnasiums Halle
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- Sektempfang für geladene Gäste
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### Grußworte
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- [Propst Hentschel](/de/gedenktafel-struensee/gedenktafel-1)
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- [Hauptpastor Markus Löwe](/de/gedenktafel-struensee/gedenktafel-2)
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- [Roland Struensee](/de/gedenktafel-struensee/gedenktafel-3)
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- [Oliver Meyer](/de/gedenktafel-struensee/gedenktafel-4)
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## Sonstiges
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- Abitheater: Brennpunkt San Cantor
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- K. Schwalbe erhält Friedrich-Wöhler-Preis
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- erfolgreiche Lateiner
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title: "2011"
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cantorpreisträger: "Maximilian König"
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type: "schulchronik"
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## Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
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Freitag, der 18. März 2011 um 11.15 Uhr: In der „ausverkauften” Aula erwarten schon längst Schüler, Lehrer, Eltern, die Kultusministerin und der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt den Beginn eines Ereignisses, das die Courage und Integration am Gymnasium ankurbeln soll und noch immer kommen wenige Nachzügler an, die noch zur verkürzten Hofpause auf dem Hof waren.
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„Let me take you by the hand and lead you through the streets of London.” – Das Lied von Ralph McTell erzählt von einsamen und armen Menschen in den „Streets of London”. Mit diesem Lied stimmen uns der Cantor-Chor und Dorothee Henke mit Karolina Suppes, die eine Sonata von Hans Ulrich Staebs für Altblockflöte und Klavier spielen, auf die Veranstaltung ein.
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Nachdem der stellvertretende Schulleiter Herr Kammel alle Anwesenden begrüßt hat, macht Sachsen-Anhalts Kultusministerin Frau Prof. Dr. Wolff den Schülern Mut, weiter gegen Rassismus und für mehr Courage zu kämpfen. Schließlich hat Sachsen-Anhalt prozentual die meisten Schulen, die an dem Projekt teilnehmen. Frau Wolff erläutert, dass Courage bedeutet, nicht wegzuschauen. Courage bedeutet aber auch, bei Gewalt oder Erpressung einzuschreiten, auch wenn es deshalb unangenehm wird und man vielleicht als Außenseiter dasteht.
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Nach dieser langen Ansprache lockern Jorma Marggraf mit einem Stück aus der Suite Nr. 5 von Johann Sebastian Bach auf dem Klavier und Shinian Niaz mit ihrem Gedicht „Ein Stern” die Zuhörer auf.
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Doch was ist Courage aus Sicht der Schüler? Was ist Rassismus und wie erwartet man selbst im Ausland behandelt zu werden? Wichtige Fragen, vor allem, da man eigentlich nur über das redet, was man selbst tut oder tun kann. Diese und weitere interessante Fragen stellte der Medienkurs der 9. Klasse den Schülern und bekam teils nicht minder interessante Antworten, die dann in einem kleinen Film zusammengeschnitten wurden.
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Ein Projektpaten gibt es natürlich auch und so sollen Vertreter der Dow Olefinverbund GmbH einige Grußworte an die Schüler und Lehrer der 59. Schule dieses Projektes richten. Wenn die Vertreter denn da wären...
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Es ist bereits um die 12.00 Uhr herum, aber noch kein Titel in Sicht. Stattdessen holt Hoa Vuong mit „Lebensgrün” die Anwesenden aus der Filmatmosphäre wieder in eine Titelverleihung „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” und wer kannte sich als Sänger mit Rassismus so gut aus wie Michael Jackson. Mit „Black or White” zeigt Joel Podolski den bekanntesten Zweig des Rassismus auf und steuert uns weiter in Richtung Ende der Veranstaltung.
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Kann es eine bessere Überleitung zur Verleihung des Titels geben? Ja, kann es: Mit einer „Rap”oprtage läuten Taufiq El-Mokdad und Georg Till den Höhepunkt ein. Die Worte, die der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung von Sachsen-Anhalt den Schülern noch auf den Weg gibt, sind schon kaum noch wichtig. Wichtiger ist, was jetzt zum Vorschein kommt. Da ist es! Ein rechteckiges, knapp einen Meter breites Schild mit dem Schriftzug „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Maria Tannert und Sophia Sorge aus dem Schülerrat nehmen das Schild entgegen und letztere richtet noch einige Worte des Dankes an die Versammelten. Als Ausklang singt dann noch einmal der Chor. „Heal the World” trägt Michael Jackson zum Ende auf.
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„Make it a better place for you and for me”
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Nikolas Weigt 2010
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## Spendenlauf für zwei gute Zwecke
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Am 30.09.2011 versammelten sich in der vierten Stunde alle Schüler unserer Schule auf dem Sportplatz der Franckeschen Stiftungen, um zu rennen. Dies taten wir jedoch nicht, um einen Wettstreit auszutragen, sondern für das Sammeln von Spenden.
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![Spendenlauf 1](/images/schulchronik/2011/spendenlauf1.png)
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Initiiert und geplant wurde dieser Tag vom Schülerrat. Unterstützung erhielten wir unter anderem von Herrn Jens Deutsch, der uns kostenlos den Sportplatz der Franckeschen Stiftungen zur Verfügung stellte, da unser Gymnasium keinen eigenen besitzt. In Vorbereitung für diesen Lauf fragte jeder der vielen freiwilligen Läufer in seiner Umgebung nach einem Sponsor. Dies waren zumeist Eltern oder Großeltern, doch auch Lehrer und Mitschüler erklärten sich bereit. Dabei wurde ein Geldbetrag pro Runde festgelegt, aus dem sich dann je nach gelaufener Strecke die Gesamtsumme errechnete. Nachdem sich diese Sponsor-Läufer-Paare schon im Vorfeld gebildet und einen Vertrag abgeschlossen hatten, konnte der Spendenlauf am Freitag beginnen.
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In freudiger Erwartung und bei bestem Wetter konnte nun nach Jahrgängen geordnet gestartet werden. Dabei zählten Mitglieder des Jahrgangs 12 die gerannten Runden. Nachdem festgestellt wurde, dass dieses Verfahren grundsätzlich zu zeitaufwändig war, suchten sich die Läufer der höheren Jahrgänge einen Lehrer oder Mitschüler, der ihre Runden zählte, damit sie eher starten konnten und die Zwölftklässler entlastet wurden, sodass mehr Geld gespendet werden konnte.
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![Spendenlauf 2](/images/schulchronik/2011/spendenlauf2.png)
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Die Aktion beflügelte einige Schüler zu sportlichen Höchstleistungen. So lief Edo Merdzanic aus der Klasse 6/2 45 Runden, gefolgt von Hannes Werner (Kl. 7/1) mit 43 und Nick Timmerhoff (Kl. 10/1) mit 41 Runden. Eine Runde war immerhin knapp 400 m lang. Insgesamt wurden mehr als 3100 Runden gelaufen.
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Die Atmosphäre war sehr angenehm und so liefen die meisten mit Freude. Aber auch zwischen dem Rennen und Zählen gab es Gelegenheit für klassenstufenübergreifende Unterhaltungen, was den Tag zusätzlich auflockerte. Außerdem war es interessant, das Geschehen am Rand zu beobachten, da nicht laufende Mitstreiter den Rennenden hin und wieder Wasserflaschen zuwarfen, um das Laufen zu erleichtern. Doch auch ein ganzer Kuchen machte bei dieser Gelegenheit bei den verschiedensten Läufern seine Runden.
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Nach dem Vollenden der Runden konnte jeder sich seine Rundenquittung abholen, mit der vom Sponsor das Geld erhalten wurde. Gespendet wurde dem Kinderplaneten, einem Verein zur Förderung krebskranker Kinder und ihrer Familien, sowie der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, die sich unter anderem in den Hungergebieten in Somalia engagiert. Insgesamt konnte unsere Schule durch das tatkräftige Mitwirken der Schüler, Lehrer, Eltern und anderen Verwandten und Freunde 6758,00 € für beide Ziele zusammen spenden.
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![Spendenlauf 3](/images/schulchronik/2011/spendenlauf3.png)
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Dies war ein durchaus gelungenes Ereignis nicht nur für die Empfänger der Spende, sondern auch für unser Schulklima und uns Schüler.
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title: "2012"
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cantorpreisträger: "Sandra Maciag"
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type: "schulchronik"
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## „Tag der Kulturen“
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> am 17.12.2012
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Heute konnten alle fröhlich sein: Schüler und Lehrer.
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Warum? Heute ist der Tag der Kulturen an unserer Schule, was bedeutet, dass wir alle länger schlafen können.
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Heute machen wir unserem Titel - „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ - alle Ehre:
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Heute stellen Schüler den besonderen Bezug, welchen sie zu einem Land oder einer Kultur haben, vor.
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Es sind auch Gäste anwesend, die ebenfalls besonderen Bezug zu einer Kultur haben.
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Dieser Tag war schon lange in Planung, heute ist es endlich so weit. Und damit auch niemand hungern muss, hat die ganze Schule ein Buffet zusammengestellt. Jede Klasse hat Essen zu einem bestimmten Land mitgebracht. Das Spektrum war riesig: Von amerikanischen HotDogs, Wraps und Cupcakes bis hin zu schwedischen und polnischen Leckereien.
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Auch bei der der Auswahl der Projekte dürfte bei niemandem Langeweile aufkommen.
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Es gibt Vorstellungen von asiatischen Ländern, wie China und Vietnam, eine australische Vorstellung, europäische Veranstaltungen über Spanien, Frankreich und Ungarn bis hin zu amerikanischen Vorstellungen von Ländern wie Brasilien.
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Die Präsentationsarten waren sehr unterschiedlich: Die einen zeigen Filme, die anderen kochen leckeres Essen oder machen eine Powerpoint-Präsentation. Wem eine Kultur besonders gefallen hat, der kann gleich zu der Schüleraustauschorganisation ASF gehen, die an unserer Schule zu Gast war und sich informieren.
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Insgesamt gab es zwei Blöcke, dass heißt, jeder Schüler konnte zwei Veranstaltungen besuchen.
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Natürlich wurde auch für ein musikalisches Programm gesorgt und man hatte die Möglichkeit beim japanischen Origami seine Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen.
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Ich denke, es war ein sehr gelungener Tag, da viele Schüler andere Kulturen entdeckt haben und sich vielleicht im Nachhinein noch damit beschäftigen. Gegen 13:00 Uhr verließen alle früher als gewöhnlich und mit strahlenden Gesichtern die Schule.
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Alexandra Schrader, 2013
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## Sonstiges
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- Mathe-Silber in der Schweiz
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- Schach-Camps
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- Erste Preise für Jugend-Forscht-Innovationen
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title: "2013"
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cantorpreisträger: "Dorothee Henke"
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type: "schulchronik"
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## 25-jähriges Jubiläum
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**25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium - das heißt 25 Jahre Erfolge in allen Bereichen, auf die wir stolz zurückblicken können.
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Ein solches Ereignis muss gefeiert werden, mit einer 2-tägigen Feier mit großem Absolvententreffen.**
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> Freitag, 27.09.2013
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Interessante [Ausflüge und Projekte](/de/25-jahre-gcg/ausflüge-und-projekte) verkürzten den Unterricht am Freitag für die aktuellen Schüler des Gymnasiums.
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Richtig los ging es am Nachmittag mit der Festveranstaltung – eine Einleitung für unser großes Silberjubiläum am Samstag. Das [Programm](/de/25-jahre-gcg/programm) wurde von der Festrede von unserem Schulleiter Herr OStD Dr. Ulrich Müller eingeleitet.
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Wie im Flug endete auch schon der erste kurze Tag unseres Jubiläums und alle erwarteten gespannt den folgenden Tag.
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> Samstag, 28.09.2013
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Heute fand nun endlich das lange geplante und ersehnte Absolvententreffen statt. Gegen dreizehn Uhr öffneten sich unsere Türen für alle Ehemaligen des Gymnasiums. Zur Einstimmung gab es eine Auftaktveranstaltung in der Aula, eingeleitet und begleitet von einem musikalischem Programm des 12. Jahrgangs und der Instrumentalgruppe, gefolgt von einigen Reden, unter anderem der [Begrüßungsrede von Frau Schmidt](/de/25-jahre-gcg/rede-fr-schmidt). Ein weiterer Höhepunkt folgte kurz darauf: eine Präsentation unserer Schulgeschichte in ausdrucksstarken Bildern.
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Das eigentliche Treffen der Absolventen ließ nicht lange auf sich warten. Die Alumni hatten die Möglichkeit, sich mit ihren alten Klassenkameraden auszutauschen und Erinnerungen aufzufrischen. Ein einladendes Buffet wurde für das leibliche Wohl zur Verfügung gestellt.
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Auch eigens dafür hergestellte Souvenirs wurden verkauft, um diesen außergewöhnlichen Tag in Erinnerung zu halten.
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Gegen 18 Uhr leerte sich das Georg-Cantor-Gymnasium mit fröhlichen und ausgelassenen Gesichtern.
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Ein Dank gilt dem 12. Jahrgang, der dieses Ereignis maßgeblich organisiert hat.
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Bis zum nächsten Jubiläum und herzlichen Glückwunsch liebes Cantor–Gymnasium!
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Hier finden Sie noch Erfahrungsberichte des Silberjubiläums aus verschiedenen Perspektiven:
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Hier finden Sie noch Erfahrungsberichte des Silberjubiläums aus verschiedenen Perspektiven:
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- [Bericht 1](/de/25-jahre-gcg/bericht-1) von einer Abiturientin
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- [Bericht 2](/de/25-jahre-gcg/bericht-2) von einer Lehrerin
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- [Bericht 3](/de/25-jahre-gcg/bericht-3) einer Chronistin und Abiturientin
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- [Bericht 4](/de/25-jahre-gcg/bericht-4) eines Chronisten
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Viel Spaß beim Stöbern!
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## Sonstiges
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- Siemens geschlagen: Der Wanderpokal geht nach Halle
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title: "2014"
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cantorpreisträger: "Paula Hähndel"
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type: "schulchronik"
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## Verabschiedung Herr OStD Dr. Müller
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Dieser Inhalt ist [hier](/de/verabschiedung-herr-dr-müller) extern verfügbar.
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## Junior-Ingenieur-Akademie
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Seit dem Schuljahr 2014/15 gibt es an unserer Schule die Junior-Ingenieur-Akademie (JIA). Sie bietet 16 Schülerinnen und Schülern der 8. (und im Folgejahr der 9. Klassen) die Möglichkeit, sich sowohl in der Schule, als auch an der Hochschule Merseburg sowie in Wirtschaftsunternehmen der Region zu befassen und dabei einen sehr praxisorientierten Zugang zu ingenieurtechnischen Aufgabenfeldern zu erhalten. Der Unterricht wird in insgesamt vier Modulen gehalten (je ein Halbjahr: Windkrafttechnik, Robotik, Kunststofftechnik und Positionierungssysteme). Die Schülerinnen und Schüler werden an verschiedenen Orten lernen und dabei einen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Wissenschaft und Technik erfahren. Das Tüfteln, Erproben und Konstruieren soll den zentralen Raum dieser speziellen Art des Unterrichts einnehmen. Um die Schülerinnen und Schüler zeitlich nicht über das Maß zu belasten, soll die JIA in der 8. Klasse den Stellenwert eines Fachkurses einnehmen und in Klasse 9 im Rahmen des Wahlobligatorischen Unterrichts (WOU) laufen. Der Unterricht wird so geplant, dass etwa zu je einem Drittel Veranstaltungen an der Schule, der Hochschule und im Unternehmen stattfinden.
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cantorpreisträger: "Christoph Kirsch"
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title: "2016"
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cantorpreisträger: "Jorma Marggraf"
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type: "schulchronik"
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