Reimplementierung der kreativen Haufen

This commit is contained in:
2023-01-03 11:55:46 +00:00
parent bd8882e632
commit a431e3a1e2
67 changed files with 2200 additions and 2247 deletions

View File

@ -1,78 +1,65 @@
---
title: "1989"
draft: false
bg_image: "media/backgrounds/page-title.png"
type: "schulchronik"
topics:
- title: Vom Kindergarten zum Internat
id: vom-kindergarten-zum-internat
content: |
Ein Jahr nach Gründung der Spezialschule begann das Internat Schüler aufzunehmen. Dafür wurde die ehemalige Kindertagesstädte „Mischka der Bär“ umgebaut, sodass Schüler von außerhalb darin schlafen und wohnen können.
Auch für die Freizeitgestaltung wurde gesorgt, um den Bewohnern einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.
Da das Internat einen Sportkeller besaß und die Bindung zwischen Schülern und Lehrern in den Anfangsjahren sehr eng war, wurden regelmäßig Sportwettkämpfe ausgetragen, an denen sowohl Schüler als auch Lehrer ihre Freude fanden.
Die Erzieherinnen Fr. Fekl, Fr. Kammel und Fr. Marschollek übernahmen die pädagogische Betreuung der Schüler im Internat.
Auch 20 Jahre später existiert die Herberge noch und wird hoffentlich für viele zukünftige Cantorianer eine schöne Unterkunft während ihrer Schulzeit sein.
{{< youtube Fo7Z2D4CtDk >}}
{{< gallery dir="/media/schulchronik/1989/internat" />}}
- title: Das erste Ökopraktikum
id: das-erste-oekopraktikum
content: |
Zur besseren Durchführbarkeit des Praktikums wurde der Kurs vorab in vier Gruppen aufgeteilt. Jede dieser Gruppen arbeitete während des Praktikums an einer ihr vom Fachlehrer zugewiesenen Stelle.
Dadurch wurde erreicht, dass sich die Ergebnisse unterschieden und letztlich eine umfassend Darstellung und Auswertung der ökologischen Faktoren rund um das Jugendwaldheim Wildenstall möglich war.
Im Verlauf des Ökopraktikums waren von jeder Gruppe sechs verschiedene Themen zu bearbeiten: Landschaft und Gehölz, Im und am Wasser, Bodenuntersuchungen, Krautschicht und Deckungsgrad, Tiere des Waldbodens sowie Territoriale Besonderheiten (Obersdorf).
Einen Schwerpunkt stellten hierbei Tier- und Pflanzenbestimmungen sowie die Untersuchung von Boden- und Wasserproben dar.
Die Erfüllung der Aufgaben beanspruchte die Schüler in besonderer Weise. Neben der konzentrierten und kontinuierlichen Arbeit blieb für Vergnügen außerhalb des Aufgabenbereiches kaum Zeit.
{{< youtube am95bEblF90 >}}
{{< gallery dir="/media/schulchronik/1989/biopraktikum" />}}
{{% collapsible-lite title="So verlief ein typischer Tag" %}}
| | |
|-------------------|---------------------------------------------|
| 6.00 Uhr | Wecken |
| 6.30 Uhr | Frühstück |
| 7.00 Uhr | Einweisung in die Arbeiten im Wald |
| 7.10 - 12.00 Uhr | Arbeit im Wald |
| 12.30 Uhr | Mittagessen |
| 13.00 - 18.00 Uhr | Arbeit an den Projektaufgaben |
| 18.00 Uhr | Abendessen |
| 18.30 - 22.00 Uhr | Arbeit an den Projektaufgaben oder Freizeit |
{{% /collapsible-lite %}}
- title: Chemieolympiade in Halle
id: chemieolympiade-in-halle
content: |
{{< gallery >}}
{{< figure src="/media/schulchronik/1989/cho_zeitung.png">}}
{{< /gallery >}}
- title: Wettbewerbserfolge
id: wettbewerbserfolge
content: |
### Mannschaftswettbewerb Chemie
|Name|Kalsse|Preis|
|-|-|-|
| Arndt, Stefan | Klasse 9 | 4. Platz |
| Gergele, Marco | Klasse 9 | 4. Platz |
| Krake, Kristin | Klasse 9 | 4. Platz |
---
{{< load-photoswipe >}}
{{% collapsible title="Vom Kindergarten zum Internat" %}}
Ein Jahr nach Gründung der Spezialschule begann das Internat Schüler aufzunehmen. Dafür wurde die ehemalige Kindertagesstädte „Mischka der Bär“ umgebaut, sodass Schüler von außerhalb darin schlafen und wohnen können.
Auch für die Freizeitgestaltung wurde gesorgt, um den Bewohnern einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.
Da das Internat einen Sportkeller besaß und die Bindung zwischen Schülern und Lehrern in den Anfangsjahren sehr eng war, wurden regelmäßig Sportwettkämpfe ausgetragen, an denen sowohl Schüler als auch Lehrer ihre Freude fanden.
Die Erzieherinnen Fr. Fekl, Fr. Kammel und Fr. Marschollek übernahmen die pädagogische Betreuung der Schüler im Internat.
Auch 20 Jahre später existiert die Herberge noch und wird hoffentlich für viele zukünftige Cantorianer eine schöne Unterkunft während ihrer Schulzeit sein.
{{< youtube Fo7Z2D4CtDk >}}
{{< gallery dir="/media/schulchronik/1989/internat" />}}
{{% /collapsible %}}
{{% collapsible title="Das erste Ökopraktikum" %}}
Zur besseren Durchführbarkeit des Praktikums wurde der Kurs vorab in vier Gruppen aufgeteilt. Jede dieser Gruppen arbeitete während des Praktikums an einer ihr vom Fachlehrer zugewiesenen Stelle.
Dadurch wurde erreicht, dass sich die Ergebnisse unterschieden und letztlich eine umfassend Darstellung und Auswertung der ökologischen Faktoren rund um das Jugendwaldheim Wildenstall möglich war.
Im Verlauf des Ökopraktikums waren von jeder Gruppe sechs verschiedene Themen zu bearbeiten: Landschaft und Gehölz, Im und am Wasser, Bodenuntersuchungen, Krautschicht und Deckungsgrad, Tiere des Waldbodens sowie Territoriale Besonderheiten (Obersdorf).
Einen Schwerpunkt stellten hierbei Tier- und Pflanzenbestimmungen sowie die Untersuchung von Boden- und Wasserproben dar.
Die Erfüllung der Aufgaben beanspruchte die Schüler in besonderer Weise. Neben der konzentrierten und kontinuierlichen Arbeit blieb für Vergnügen außerhalb des Aufgabenbereiches kaum Zeit.
{{< youtube am95bEblF90 >}}
{{< gallery >}}
{{< figure src="/media/schulchronik/1989/biopraktikum/01.png" >}}
{{< /gallery >}}
{{% collapsible-lite title="So verlief ein typischer Tag" %}}
| | |
|-------------------|---------------------------------------------|
| 6.00 Uhr | Wecken |
| 6.30 Uhr | Frühstück |
| 7.00 Uhr | Einweisung in die Arbeiten im Wald |
| 7.10 - 12.00 Uhr | Arbeit im Wald |
| 12.30 Uhr | Mittagessen |
| 13.00 - 18.00 Uhr | Arbeit an den Projektaufgaben |
| 18.00 Uhr | Abendessen |
| 18.30 - 22.00 Uhr | Arbeit an den Projektaufgaben oder Freizeit |
{{< gallery >}}
{{< figure src="/media/schulchronik/1989/biopraktikum/02.png">}}
{{< /gallery >}}
{{< gallery dir="/media/schulchronik/1989/biopraktikum/galerie" />}}
{{% /collapsible-lite %}}{{% /collapsible %}}
{{% collapsible title="Chemieolympiade in Halle" %}}
{{< gallery >}}
{{< figure src="/media/schulchronik/1989/chemieol/zeitung.png">}}
{{< /gallery >}}
{{% /collapsible %}}
{{% collapsible title="Wettbewerbserfolge" %}}
### Mannschaftswettbewerb Chemie
|Name|Kalsse|Preis|
|-|-|-|
| Arndt, Stefan | Klasse 9 | 4. Platz |
| Gergele, Marco | Klasse 9 | 4. Platz |
| Krake, Kristin | Klasse 9 | 4. Platz |
{{% /collapsible %}}