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Bei dem Planspiel Börse, ein deutschlandweiter Wettbewerb zur finanziellen Bildung, haben mehrere Teams aus unserer Schule sehr gut abgeschnitten. Bei dem Planspiel Börse, ein deutschlandweiter Wettbewerb zur finanziellen Bildung, haben mehrere Teams aus unserer Schule sehr gut abgeschnitten.
Das Team „Highlife“ (Finn Wehrhan und Arvid Ruhland aus der 11. Klasse) belegten mit einem Ertrag von 5990,08 € den 2. Platz der Nachhaltigkeitsbewertung im Gebiet der Saalesparkasse. Das Team „BöMü Turbotrader“ (Amelie Böbenroth und Felix Müller aus der 11. Klasse) belegten mit einem Gewinn von 8625,74 € den 1. Platz im Gebiet des Ostdeutschem Sparkassenverbandes (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern), ebenfalls in der Nachhaltigkeitsbewertung. Das Team „Highlife“ (Finn Wehrhan und Arvid Ruhland aus der 11. Klasse) belegten mit einem Ertrag von 5990,08 € den 2. Platz der Nachhaltigkeitsbewertung im Gebiet der Saalesparkasse. Das Team „BöMü Turbotrader“ (Amelie Böbenroth und Felix Müller aus der 11. Klasse) belegten mit einem Gewinn von 8625,74 € den 1. Platz im Gebiet des Ostdeutschem Sparkassenverbandes (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern), ebenfalls in der Nachhaltigkeitsbewertung.
Zusätzlich belegte Herr Stein den 1. Platz des Lehrerwettbewerbs im Gebiet der Saalesparkasse. Zusätzlich belegte Herr Stein den 1. Platz des Lehrerwettbewerbs im Gebiet der Saalesparkasse.
Insgesamt nahmen mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland am diesjährigen Wettbewerb teil. Als Preis war je ein Gutschein in Höhe von 50 € bzw. 75 € und eine dreitägige Reise für das Team „BöMü Turbotrader“ nach London ausgeschrieben. Insgesamt nahmen mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland am diesjährigen Wettbewerb teil. Als Preis war je ein Gutschein in Höhe von 50 € bzw. 75 € und eine dreitägige Reise für das Team „BöMü Turbotrader“ nach London ausgeschrieben.
Felix Müller berichtet von der Reise nach London:
> Zusammen mit Lars Haiduk, welcher als Stellvertreter der Sparkasse Steinweg mitkam, und Herrn Stein waren Amelie und ich drei Tage in London. Neben Finanzinstituten wie Mastercard und der Nord LB, wo wir uns Vorträgen über die Unternehmen und deren Schaffen anhören durften, haben wir dabei auch diverse kulturelle Veranstaltungen besucht.
> So war unsere Gruppe am ersten Tag nach eine Stadtrundfahrt abends in der Show „Abba Voyage“, bei der lebensecht wirkende Hologramme die Lieder von Abba präsentiert haben.
> Am zweiten Tag stand nach dem Vortrag der Nord LB ein Besuch im Wachsfigurenkabinet Madamme Tussauds an. Nach einem späten Mittagessen endete der zweite Tag mit einem Flug im London Eye bei Sonnenuntergang.
> Am letzten Tag stand vor der Abreise der Londoner Stadtteil Greenwich auf der Agenda. Dort hatten wir die Möglichkeit, uns den Greenwich Market sowie den Null-Meridian anzuschauen, was leider durch schlechtes Wetter ein wenig ins Wasser gefallen ist. Mit einer Bootsfahrt über die Themse ging es zurück ins Hotel, von wo es am Abend zum Flughafen ging.
> Insgesamt waren die drei Tage in London sehr schön. Wir konnten in ziemlich kurzer Zeit sehr viel erleben.
Felix Müller berichtet von der Reise nach London:
> Zusammen mit Lars Haiduk, welcher als Stellvertreter der Sparkasse Steinweg mitkam, und Herrn Stein waren Amelie und ich drei Tage in London. Neben Finanzinstituten wie Mastercard und der Nord LB, wo wir uns Vorträgen über die Unternehmen und deren Schaffen anhören durften, haben wir dabei auch diverse kulturelle Veranstaltungen besucht.
> So war unsere Gruppe am ersten Tag nach eine Stadtrundfahrt abends in der Show „Abba Voyage“, bei der lebensecht wirkende Hologramme die Lieder von Abba präsentiert haben.
> Am zweiten Tag stand nach dem Vortrag der Nord LB ein Besuch im Wachsfigurenkabinet Madamme Tussauds an. Nach einem späten Mittagessen endete der zweite Tag mit einem Flug im London Eye bei Sonnenuntergang.
> Am letzten Tag stand vor der Abreise der Londoner Stadtteil Greenwich auf der Agenda. Dort hatten wir die Möglichkeit, uns den Greenwich Market sowie den Null-Meridian anzuschauen, was leider durch schlechtes Wetter ein wenig ins Wasser gefallen ist. Mit einer Bootsfahrt über die Themse ging es zurück ins Hotel, von wo es am Abend zum Flughafen ging.
> Insgesamt waren die drei Tage in London sehr schön.
> Wir konnten in ziemlich kurzer Zeit sehr viel erleben.
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