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@ -28,19 +28,20 @@ Die Festveranstaltung wurde musikalisch von Katharina Raßbach mit der Mondschei
Er berichtete vom ausgezeichneten Erfolg unserer Schule im Komitee des MINT-EC-Netzwerks. Im Regelfall musste das Verfahren für dieses Zertifikat alle vier Jahre neu durchlaufen werden. Dies wurde nun auf fünf Jahre erweitert, aber weil das Georg-Cantor-Gymnasium sich so sehr hervorhebt, wurden wir direkt für die nächsten sechs Jahre zertifiziert. Anschließend folgten Dankesworte an den 12. Jahrgang sowie alle Teilnehmenden des Festaktes. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Saalesparkasse, welche alljährlich den Cantorpreis (Glasstehle und 150 €) stiftet, die Heideklause, welche als unser Essensanbieter immer das Buffet zum Empfang der Nominierten sowie aller Ehrengäste stellt, und unser Schulförderverein.
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Danach gab es einen kleinen Rückblick und Ausblick auf die Kultur- und Wissenschaftstage 2024. Die Projekttage standen unter den Elementen Wasser, Erde und Luft. In der griechischen Philosophie gibt es ein fünftes Element: den Ether als Element des Himmels. Der Himmel sei auch das Element unseres diesjährigen Festredners: Dirk Schlesier, Leiter des Planetariums Halle. Bevor dieser seinen Festvortrag präsentieren konnte, standen noch weitere Programmpunkte des Festaktes an.
Es übernahmen Mattheo, Dongwoo, Tobechi und Louis als Band und präsentierten ihren Rap-Song Menschenfehler und präsentierten eingehend, dass wir Menschen den Klimawandel verursachen. Danach muszizierten Kiril und Linus den Boogie-Woogie-Hit an Keyboard und Gitarre.
Danach gab es einen kleinen Rückblick und Ausblick auf die Kultur- und Wissenschaftstage 2024.
Nach dieser Eröffnung folgten die Laudationes für unsere drei Nominierten:
Nach der Eröffnung folgten die Laudationes für unsere drei Nominierten:
- Herr Dr. Koch berichtete ausgehend eines persönlichen Erlebnisses über Florian. Es trug sich in der 5. Klasse zu, dass sie Schülerinnen und Schüler in einer Mathematikstunde das Alphabet durchnummerieren sollten und dann mithilfe dieser Nummern und weiterer Tricks ihren Vornamen verschlüsseln sollten. Herr Dr. Koch wollte dann höchstpersönlich nur anhand der Ziffern erraten, wer ihm welchen verschlüsselten Zettel übergeben hat. Seine Erwartungen der Cäsar-Verschlüsselung übertraf Florian bei Weiten: Auf dem Zettel standen komplexe Zahlen, Rechnungen mit der eulerschen Zahl und Pi, Logarithmen und Fakultäten. Verdutzt fragte Herr Dr. Koch, woher Florian das alles schon wüsste. Seine damalige Antwort lautete: „Ich lese abends im Tafelwerk.“ Man kann also unschwer erkennen, dass Florians Lieblingsfach schon immer Mathematik war. Dies lebte er auch in seiner ganzen Schulkarriere mit jährlichen Erfolgen bei der Matheolympiade aus. In den letzten vier Jahren war es immer ein 1. Preis bei der Matheolympiade, bei der Physikolympiade in gleicher Zeit dreimal der 1. Preis. Aktuell kämpft er unter den 40 besten Mathematikern. Trotz dieser Erfolge war er nie ein abgehobenes Genie, sondern überzeugte stets mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
- Frau Schmidt umriss Chiamakas Schullaufbahn. Sie begann mit einem Gedicht, welches Chiamaka mit nur 10 Jahren in der 5. Klasse verfasst hatte: Zeitzer Teich. Es trug sich in der Kindheit wohl öfter zu, dass Chiamakas Vater am Abend das Poesiealbum einziehen musste, sonst hätte Chiamaka wohl die ganze Nacht hindurch gedichtet. Aber ein solches Sprachtalent am GCG? Natürlich! Chiamakas Interessen sind sehr breit gefächert: das Klavierspiel, Rhönrad fahren, sportliche Erfolge (z.B. als Siegerin beim Wettbewerb Strongest Student, wo sie tags zuvor ihren 1. Platz verteidigt hatte), aber auch Forschung bei Schüler experimentieren und Jugend forscht. Eines ihrer Vorbilder ist dabei Leonardo da Vinci, welcher Wissenschaft und Kunst verband. Bei Jugend forscht stand seit jungen Jahren immer die Nachhaltigkeit ihrer Forschungen mit Emilia und Aurelia im Fokus, teils sogar mit mehreren Arbeiten im selben Wettbewerbsjahr. Weitere Erfolge verzeichnete sie bei IJSO, dem Cybermentorprogramm, der Big Challenge und dem Certamen Franckianum. Zudem engagierte sie sich immer für unser Schulleben in der Chronik-AG, dem Schülerrat und -beirat, der Aktionen zum Red Hand Day und einem Flohmarkt im Rahmen von „Dein Tag für Afrika“. Insgesamt fassen die Einschätzungen ihrer Brüder Chiamakas Schulzeit sehr gut zusammen: Sie ist fokussiert, sie gibt nie auf, sie ist immer hilfsbereit und ermutigend.
- Frau Bernhardt berichtete über Bernhards …
- Frau Felke umriss Hagens Schullaufbahn. …
- Zuletzt stellte uns Frau Jacob Arvid v…
> Zeitzer Teich ergänzen
- Zuletzt stellte uns Herr Franz den Nominierten Simon vor.
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