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## Vom Kindergarten zum Internat
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Ein Jahr nach Gründung der Spezialschule begann das Internat Schüler aufzunehmen. Dafür wurde die ehemalige Kindertagesstädte „Mischka der Bär“ umgebaut, sodass Schüler von außerhalb darin schlafen und wohnen können.
Auch für die Freizeitgestaltung wurde gesorgt, um den Bewohnern einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Da das Internat einen Sportkeller besaß und die Bindung zwischen Schülern und Lehrern in den Anfangsjahren sehr eng war, wurden regelmäßig Sportwettkämpfe ausgetragen, an denen sowohl Schüler als auch Lehrer ihre Freude fanden.
Auch für die Freizeitgestaltung wurde gesorgt, um den Bewohnern einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.
Da das Internat einen Sportkeller besaß und die Bindung zwischen Schülern und Lehrern in den Anfangsjahren sehr eng war, wurden regelmäßig Sportwettkämpfe ausgetragen, an denen sowohl Schüler als auch Lehrer ihre Freude fanden.
Die Erzieherinnen Fr. Fekl, Fr. Kammel und Fr. Marschollek übernahmen die pädagogische Betreuung der Schüler im Internat.
Auch 20 Jahre später existiert die Herberge noch und wird hoffentlich für viele zukünftige Cantorianer eine schöne Unterkunft während ihrer Schulzeit sein.
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## Das erste Ökopraktikum
Zur besseren Durchführbarkeit des Praktikums wurde der Kurs vorab in vier Gruppen aufgeteilt. Jede dieser Gruppen arbeitete während des Praktikums an einer ihr vom Fachlehrer zugewiesenen Stelle. Dadurch wurde erreicht, dass sich die Ergebnisse unterschieden und letztlich eine umfassend Darstellung und Auswertung der ökologischen Faktoren rund um das Jugendwaldheim Wildenstall möglich war.
Zur besseren Durchführbarkeit des Praktikums wurde der Kurs vorab in vier Gruppen aufgeteilt. Jede dieser Gruppen arbeitete während des Praktikums an einer ihr vom Fachlehrer zugewiesenen Stelle.
Dadurch wurde erreicht, dass sich die Ergebnisse unterschieden und letztlich eine umfassend Darstellung und Auswertung der ökologischen Faktoren rund um das Jugendwaldheim Wildenstall möglich war.
Im Verlauf des Ökopraktikums waren von jeder Gruppe sechs verschiedene Themen zu bearbeiten: Landschaft und Gehölz, Im und am Wasser, Bodenuntersuchungen, Krautschicht und Deckungsgrad, Tiere des Waldbodens sowie Territoriale Besonderheiten (Obersdorf).
Einen Schwerpunkt stellten hierbei Tier- und Pflanzenbestimmungen sowie die Untersuchung von Boden- und Wasserproben dar.
Die Erfüllung der Aufgaben beanspruchte die Schüler in besonderer Weise. Neben der konzentrierten und kontinuierlichen Arbeit blieb für Vergnügen außerhalb des Aufgabenbereiches kaum Zeit.
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### So verlief ein typischer Tag
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@ -48,17 +53,23 @@ Die Erfüllung der Aufgaben beanspruchte die Schüler in besonderer Weise. Neben
| 18.00 Uhr | Abendessen |
| 18.30 - 22.00 Uhr | Arbeit an den Projektaufgaben oder Freizeit |
![Jungendwaldheim Zeitung](/media/schulchronik/1989/biopraktikum/02.png)
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## Chemieolympiade in Halle
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## Wettbewerbserfolge 1989
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### Mannschaftswettbewerb Chemie
@ -67,3 +78,5 @@ Die Erfüllung der Aufgaben beanspruchte die Schüler in besonderer Weise. Neben
| Arndt, Stefan | Klasse 9 | 4. Platz |
| Gergele, Marco | Klasse 9 | 4. Platz |
| Krake, Kristin | Klasse 9 | 4. Platz |
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