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Lust auf „Zurück in die Zukunft“? Was soll denn das nun heißen? In diesem Projekt haben die Mitglieder der Schulchronik AG, Chiamaka, Timm und Dominic, die neue digitale Version der Schulchronik ergänzt, verbessert und verfeinert. Denys, unser Schulsprecher und Macher der neuen Schulhomepage, hat uns dabei enorm unterstützt und in die weite Welt seines Programmierens entführt. Eine super Überraschung für uns war, dass der Urchronist und Designer der 1. Schulchronikhomepage Max Appel uns besucht hat. Die Mitglieder unseres Projektteams Iain, Jonas, Soeren, Thomas, Ben, Paul und Julian waren als Tester der 4 smarten Cantor-Apps auf den Spuren Cantors und seiner Mathematik in ganz Halle unterwegs und hatten die Aufgabe, diese Apps zu probieren, zu verbessern und weiterzuentwickeln, wenn ihnen dies sinnvoll und nötig erschien. Wir haben natürlich auch Pläne für weitere Projekte in unserer Schulchronikarbeit entworfen, denn wir arbeiten ja „Zurück in die Zukunft“.
Zehn Schülerinnen und Schüler haben in vier Gruppen gearbeitet und Informationen zu Zeitgenossen von Georg Cantor in Halle gesammelt und zu einer Präsentation zusammengefasst.
Dabei haben wir uns für Gustav Staude, Richard Robert Rive, Carl Adolph Riebeck, Carl Robert und Robert Franz entschieden.
Im Netz haben wir ihre Lebensdaten und Bilder dazu recherchiert.
Außerdem waren wir am Mittwoch auf dem Stadtgottesacker und haben die Grabstätten von Gustav Staude, Robert Franz und Carl Adolph Riebeck aufgesucht.
Leider konnten wir nicht herausfinden, ob diese Persönlichkeiten mit Georg Cantor persönlich bekannt waren.
Die Projektgruppe „Farben zu Cantors Zeiten“, geleitet von Frau Dubberstein, beschäftigte sich in der Projektwoche des Jahres 2023 mit Reaktionen von farbigen Komplexverbindungen, welche zu Cantors Zeiten eine bedeutende Rolle in der Textilindustrie spielten. Am ersten Projekttag besuchten sie die Abteilung der anorganischen Chemie des Institutes für Chemie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dort führten sie verschiedenste Experimente mit der Thematik Komplexreaktionen durch, wie zum Beispiel eine Chromatografie mit in Aceton gelöstem Paprikapulver. An den darauffolgenden Tagen erarbeiteten sie mit ihren experimentellen und weiteren Rechercheergebnissen werteten sie ihre zu vorige praktische Arbeit aus und stellten den Bezug zu Georg Cantor her.
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