Im Smart Home steuern wir alles mit dem richtigen Code: erst dann geht die Tür auf, das Licht leuchtet, der Motor startet.
Der Arduino merkt mit seinem Bewegungsmelder, wenn ein Unbefugter das Haus betritt und löst einen Alarm aus.
Das Licht wird nur angeschaltet, wenn ein Ultraschallsensor meldet, dass jemand kommt.
Die Jalousien schließen, wenn der Tropfensensor Regen erkennt. Und die Blumen werden nur gegossen, wenn der Feuchtigkeitssensor Trockenheit in der Erde erkennt.
Mit Fotovoltaik oder Windturbinen erzeugen wir den Strom dafür.
Für die Konstruktion des Hauses oder anderer Druckteile fehlte leider die Zeit. Hier wurde mit der CAD-Software 123D-Design schon einmal diese Burg geplant.
Die Teilnehmer erzielten tolle Ergebnisse, wenn die Zusammenarbeit auch nicht optimal funktionierte.
Vielen Dank der Telekom-Stiftung und dem PAD für die tolle Unterstützung.
